DE1949383C3 - Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung - Google Patents

Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung

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DE1949383C3
DE1949383C3 DE1949383A DE1949383A DE1949383C3 DE 1949383 C3 DE1949383 C3 DE 1949383C3 DE 1949383 A DE1949383 A DE 1949383A DE 1949383 A DE1949383 A DE 1949383A DE 1949383 C3 DE1949383 C3 DE 1949383C3
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Gundokar Braumann
Albert Huber
Walter Dipl.-Ing. Klor
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/60Contact arrangements moving contact being rigidly combined with movable part of magnetic circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0056Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation

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Description

Gegenstand des Hauptpatentes ist eine magnetisch betätigbare Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrkontakt, bei der eine magnetisierbar Kernplatte und eine Blattfeder, die der beweglichen Lagerung eines, mit seinem freien Ende die Kernplatte unter Wahrung eines Arbeitsluftspaltes teilweise überlappenden Ankers dient, über jeweils an ihnen befestigte fcderelastische Klemmelemente an zumindest einem zwischen ihnen eingelegten Distanzstück selbsthaltend so verriegelt sind, daß durch Anlage der Klemmelemente am Distanzstück die Größe des Arbeitsluftspaltes bestimmt ist und daß Kernplatte. Blattfeder, Anker und Distanzstück eine mechanisch verbundene Baueinheit bilden.
Bei dieser bereits bekannten Anordnung sind die Klemmelemente so ausgebildet, daß sie das Distanzstück parallel zu dessen Längsachse federnd umfassen. Hierbei besteht die Gefahr, daß infolge der federnden Auslenkung der Klemmelemente die fest mit ihnen verbundenen Bauteile, wie Kernplatte, Blattfeder u. dgl. verformt werden und so der vorgeschriebene gegenseitige Abstand nicht immer exakt gewährleistet ist. Außerdem weisen die bisher offenbarten Ausführungsformen der Klemmelemente mehrfache Biegungen bzw. Kröpfungen auf, so daß unerwünschte Toleranzen auftreten können und ent-SDrechende Werkzeuge vorhanden sein müssen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, die Formgebung und Anordnung der Klemmelcmente zu vereinlachen und insbesondere eine selbstklemnienüc Halterung der zu verriegelnden Bauteile am Disuinzstück /u schaffen, die einen zuverlässigen Sitz mit exaktem gegenseitigen Abstand der Bauteile gewährleistet.
Erreicht wird dies gemäß dei Erfindung dadurch, daß das Klemmelement als ein senkreehl zur Ebene
ίο des zugehörigen Polbleches bzw. Federblecr,.:s angeordneter zweizinkig-gabeiförmiger, federelastischer Lappen ausgebildet ist, dessen Zungen mit ihren einander zugewendeten Stirnflächen das Distantsi ück senkrecht zu dessen Längsachse unter Vorspannung teilweise umgreifen.
Bei dieser Ausbildung des Klemmelementes ist der Sitz und die gegenseitige Lage der an den Distanzstücken zu verriegelnden Bauteile nicht mehr von Biegungen bzw. Kröpfungen des Klcmmelementes,
sondern von einem mittels Stanzwerkzeug hergestellten Schnitt abhängig, der sich unter Berücksichtigung der Federelastizität des Werkstoffes wesentlich exakter maßhaltig als eine Biegung ausbilden läßt und vor allem auch über größere Serien hinweg stets kon-
stante Abmessungen aufweist. Damit sind Toleranzen wichtiger Funktionsabsiände weitestgehend ausgeschaltet und exakie und gleichbleibende Betriebswerte der Schalteinrichtung gewährleistet, was insbesondere deshalb von großem Vorteil ist, weil Schalteinrichtungen der vorliegenden Art bevorzugt in einem automatisierten Ferligungsprozeß hergestellt werden, bei dem eine Justierung vermieden werden soll. Außerdem weist das Klemmelement gemäß der Erfindung gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen von Klcmmelemenlen einschlägiger Art den beachtlichen Vorteil auf, daß ein Verrutschen der Bauteile auch bei längerem Betrieb und starken Erschütterungen praktisch unmöeüch ist, weil sich die mit ihren Stirnseiten am Distanzstück angreifenden federelastischen Zungen gegen eine Verschiebung in Richtung der Längsachse des Distanzstückes verspreizen.
Wird gemäß einer Fortbildung der Erfindung die Aussparung zur Bildung der zwcizinkigen Gabel im Klemmelement derart ausgebildet, daß das zwischen den beiden Zungen eingerastete Distanzstück durch deren Federspannung unmittelbar an das das Klemmelement tragende Blech gepreßt wird, so wird die angestrebte exakte Maßhaltigkeit des Sitzes und des gegenseitigen Abstandes der zu verriegelnden Bauteile vorteilhaft unterstützt, weil sie sich unabhängig von der Auslenkung der federnden Zungen unmittelbar an das zugehörige Blech anlegen und so eine etwaige Toleranz der wichtigen Funktionsabstände nur noch von der Dicke des Distanzstückes und des Polbleches abhängig ist.
Zweckdienlich wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Klemmelement einstückig als Abwinklung des am Distanzstück zu verriegelnden BIeches ausgebildet. Auf diese Weise wird einerseits die Anfertigung der Klemmelemente als separate Bauteile und deren Montage auf dem zugehörigen Blech eingespart und andererseits der Vorteil geschaffen, daß das den Anker bzw. das Polblech tragende Blech in seinem freitragenden Bereich kräftig versteift ist, was zu einer robusten und kompakten Ausbildung der gesamten Schalteinrichtung wesentlich beiträgt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in
der Zeichnung dargestellten Aiisitihrungsbcihpieles näher erläutert. Hierzu zeigt die Zeichnung alle für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Einzelteile einer Schalteinrichtung gemiiü der Erfindung, in atiseinandergezugener perspektivischer Darstellung. Dabei ist mit 1 ein Federblech bezeichnet, an dem vier Klemnielemente ausgebildet sind, von denen nur die mit 2, 3 und 4 bezeichneten Klemmelemente zu sehen sind. Diese Klemmclemente sind durch geeignete Ausstanzungen 5 des Federbleches 1 und anschließende Abwinklung hergestellt, wobei jeweils in ersichtlicher Weise zwei Zungen 6 und 7 gebildet sind, welche ein Disiarizstück 8 selbstklemmend so umgreifen, daß dieses Distanzstück unmittelbar gegen das Federblech gepreßt wird. An dem Federblech 1 ist weiterhin eine Lamelle 9 ausgestanzt, an welcher oin Anker 10 aus magnetisierbarem Werkstoff sn angeschweißt ist, daß sich sein verjüngtes freies Ende mit einem auf der entgegengesetzten Seite des Federbleches angelöteten oder angcschweißten magnetisierbaren Fiußblech 11 überlappt. Das mit dem Federblech zusammenhängende Ende 12 der Lamelle und zwei zu beiden Seiten benachbarte Stege des Federbleches sind in ersichtlicher Weise abgewinkelt, wodurch der den Anker tragende freie Bereich des Federbleches mechanisch stabilisiert, jedoch die federelastische Beweglichkeit des Ankers 10 gewährleistet ist. Dem abgewinkelten Ende der Lamelle gegenüber ist diese geschlitzt, so daß zwei Zungen 13 und 14 gebildet sind, die das freie Ende des Ankers 10 überragen und als Kontaktfedern mit einem Kontaktglied 15 kontaktgebend zusammenarbeiten, welches auf einem mit 16 bezeichneten magnetisierbaren Polblech aufgelötet oder aufgeschweißt ist. Zur Verbesserung der Kontakteigenschaften können die vorerwähnten Kontaktzungen 13 und 14 auf ihrer dem Kontaktglied 15 zugewendeten Seite mil Kontaktwerkstoff belegt sein, der nicht näher dargestellt ist. Das Polblech 16 ist auf einem Koniakibiecli !7 beispielsweise mittels Lötodi-r Schweitipunklei! befestigt und überlappt sich mit dem Anker 10 und dem Fußblech 11. Dieses KonUiktblech dient ebenso wie das Federbiech 1 bzw. das Fiußblech Π als elektrischer Leiter und ist wie diese mit nicht bezeichneten Anschlußeiementer dor Schalteinrichtung elektrisch verbunden. Es besitzt weiterhin Klemmelemente, von denen nur ein mit 18 bezeichnetes Klemmelement vollständig dargestellt ist und welche in gleicher Weise wie die Klemnielemente 2, 3 und 4 des FederbLeches 1 ausgebildet und am Distanzstück 8 und einem weiteren nicht gezeichneten, parallel angeordneten zweiten Distanzstück selbstklemmend verriegelbar sind. In betriebsfertig verriegelter Lage sind das Federblech 1 mit Anker 10 und Flußblech 11 einerseits und das Kontaktblech 17 mit Polblech 16 und KontaVtgliec· 15 anderersuU über die Distanzstücke 8 in einem definierten gegenseitigen Absta:■■.>. gehalten, der bei magnetisch nicht erregter Schalteirrichtung einen Arbeitsluftspalt bestimmt, in dem sich der Anker 10 tx wegen kann.
Die Betätigung des Ankers erfolgt unter dem Einfluß von im Arbeitsluftspalt und im Luftspalt zwi sehen Anker und Flußblech (Ruhtiuftspalt) wirksamen magnetischen Flüssen, die entweder von einer nicht gezeichneten Erregerwicklung über ebenfall· nicht gezeichnete Flußleitbleche dem Polblech oder von einem nicht gezeichneten Dauermagneten den: Anker zugeführt werden.
Die Ruhelage des Ankers kann sosvohl durch die als Ankerrückstellfeder wirkende Lamelle als auch durch den in dieser Lage überwiegenden magnetischen Fluß des Ruheluftspaltes herbeigeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrkontakt, bei der eine magnetisierbare Kernplatie und eine Blattfeder, die der beweglichen Lagerung eines mit seinem freien Ende die Kernplatte unter Wahrung eines Arbeitsliifispaltes teilweise überlappenden Ankers dient, über jeweils an ihnen befestigte federelastische Klemmelemente an zumindest einem zwischen ihnen eingelegten Distanzstück selbsthaltend so verriegelt sind, daß durch Anlage der Klemmelemente am Distanzstück die Größe des Arbeitsluftspaltes bestimmt ist und daß Kernplatte, Blattfeder, Anker und Distanzstück eine mechanisch verbundene Baueinheit bilden, nach deutschem Patent 1252 320, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (2. 3, 4, 18) als ein senkrecht zur Ebene des zugehörigen Polbleches bzw. Federbleches (1. 17) angeordneter zweizinkig-gabelförmiger, federelastischer Lappen ausgebildet ist, dessen Zungen (6. 7) mit ihren einander zugewendeten Stirnflächen das Distanzstück (8) senkrecht zu dessen Längsachse unter Vorspannung teilweise umgreifen.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) im Klemmelement (2, 3, 4, 18) derart ausgebildet ist, daß das zwischen den beiden Zungen (6, 7) eingerastete Distanzstück (8) durch deren Federspannung unmittelbar an das das Klemmelement tragende Blech (1,17) gepreßt v/ d.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (2. 3, 4, 18) einstückig als Abwinklung des am Distanzstück (8) zu verriegelnden Bleches (1, 17) ausgebildet ist.
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DE1949383B2 (de) 1973-05-03
DE6938162U (de) 1971-06-09
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent