DE6938162U - Magnetisch betaetigbare schalteinrichtung. - Google Patents

Magnetisch betaetigbare schalteinrichtung.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/60Contact arrangements moving contact being rigidly combined with movable part of magnetic circuit
    • HELECTRICITY
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    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
    • HELECTRICITY
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    • H01H11/0056Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation

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Description

Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung.
Gegenstand der Neuerung ist eine magnetisch betätigbare Lchalteinrichtung, insbesondere eine ScJmtzrohrkontakteinrichtung, bei der eine magnetisierbare Kernplatte und eine Blattfeder, die der beweglichen Lagerung eines mit seinem freien Ende die Kernplatte unter Wahrung eines Arbeitsluftspaltes teilweise überlappenden Ankers dient, über jeweils an ihnen befestigte federelastische Klemmelemente an zumindest einem zwischon ihnen eingelegten Distanzstack selbsthaltend so verriegelt sind, daß durch Anlage der Klemmelemente am Distanzstück die Größe des Arbeitsluftspaltes bestimmt ist und daß Kernplatte, Blattfeder, Anker und Bistanzstück eine mechanisch verbundene Baueinheit bilden.
Bei einer bereits bekannten Anordnung der vorgenannten Art sind die Klemmelemente so ausgebildet, daß sie das Distanzstück parallel zu dessen Längsachse federnd umfassen. Hierbei besteht die Gefahr, daß infolge der federnden Auslenkung der Klemmelemente die fest mit ihnen verbundenen Bauteile, wie Kernplatte, Blattfeder und dergleichen verformt werden und daß so der vorgeschriebene gegenseitige Abstand nicht immer exakt gewährleistet ist. Außerdem wiesen die bisher offenbarten Ausführungsformen der Klemmelemente mehrfache Biegungen bzw. Kröpfungen auf, so daß unerwünschte Toleranzen auftreten können und entsprechende Werkzeuge vorhanden sein müssen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend ist es Zweck der vorliegenden Neuerung, die Formgebung und Anordnung der Klemm-
elemente zu vereinfachen und insbesondere eine selbstklemmende Halterung der zu verriegelnden Bauteile am Distanzstück zu schaffen, die einen zuverlässigen Sitz mit exaktem gegenseitigen Abstand der Bauteile gewährleistet. 5
Erreicht wird dies gemäß der Neuerung dadurch, daß das Klemmelement als ein senkrecht zur Ebene des zugehörigen Polbleches bzw. Federbleches angeordneter, zweizinkig gegabelter federelastischer Lappen ausgebildet ist, dessen Zungen mit ihren einander zugewendeten Stirnflächen das Distanzstück senkrecht zu dessen Längsachse unter Vorspannung teilweise umgreifen.
Bei dieser Ausbildung des Klemmelementes ist der Sitz :md die
gegenseitige Lage der an den Distanzstücken zu verriegelnden Bauteile nicht mehr von Biegungen bzw. Kröpfungen des Klemmelementes, sondern von einem mittels Stanzwerkzeug hergestellten Schnitt abhängig, der sich unter Berücksichtigung der Federelastizität des Werkstoffes wesentlich exakter maßhaltig als eine Biegung ausbilden läßt und vor allem auch über grössere Serien hinweg stets konstante Abmessungen aufweist. Damit sind Toleranzen wichtiger Funktionsabstände weitestgehend ausgeschaltet und exakte und gleichbleibend· Betriebswerte der Schalteinrichtung gewährleistet, was insbesondere deshalb von großem Vorteil ist, well Schalteinrichtungen der vorliegenden Art bevorzugt in einem automatisierten Fertigungsprozeß hergestellt werden, bei dem eine Justierung vermieden werden soll. Außerdem weist das Klemmelement gemäß der Neuerung gegenüber den bisher bekannten Ausführungeformen von Klammelementen einschlägiger Art den beachtlichen Vorteil auf, daß ein Verrutschen der Bauteile auch bei längerem Betrieb und starken Erschütterungen praktisch unmöglich ist, weil sich die mit ihren Stirnseiten am Distanzstück angreifenden federelastisdsn Zungen gegen eine Verschiebung in Richtung der Längsachse des Distanzstückes vorspreizen.
Wird gemäß einer Fortbildung der Neuerung die Aussparung zur Bildung der zveizinkigen Gabel im Klemmelement derart ausgebildet, daß das zwischen den beiden Zungen eingerastete Distanzstück durch deren Federspannung unmittelbar an das das Klemmelement tragende Blech gepreßt wird, so wird die angestrebte exakte Maßhaltigkeit des Sitzes und des gegenseitigen Abstandes der zu verriegelnden Bauteile vorteilhaft unterstützt, weil sie sich unabhängig von der Auslenkung der federnden Zungen unmittelbar an das zugehörige Blech anlegen und somit eine etwaige Toleranz der wichtigen Funktionsabstände nur noch von der Dicke des Distanzstückes und des Polbleches abhängig ist.
Zweckdienlich wird gemäß einer Weiterbildung der Neuerung das Klemmelement einstückig als Abwicklung des am Distanzstück zu verriegelnden Bleches ausgebildet. Auf diese Weise wird einerseits die Anfertigung der Klemmelemente als separate Bauteile und deren Montage auf dem zugehörigen Blech eingespart und andererseits der Vorteil geschaffen, daß das den Anker bzw. das Polblech tragende Blech in seinem freitragenden Bereich kräftig versteift ist, was zu einer robusten und kompakten Ausbildung der gesamten Schalteinrichtung wesentlich beiträgt.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Hierzu zeigt die Zeichnung alle für das Verständnis der Neuerung wesentlichen Einzelteile einer Schalteinrichtung in auseinandergezogener axonometrischer Darstellung. Dabei ist mit 1 ein Federblech bezeichnet, an dem vier Klemmelemente ausgebildet sind, von denen nur die mit 2, 3 und 4 bezeichneten Klemmelemente zu sehen sind. Diese Klemmelemente sind durch geeignete Auafcanztmgen 5 des Federbleches 1 und anschließende Abwicklung hergestellt, wobei Jeweils in ersichtlicher Weise zwei Zungen 6 und 7 gebildet sind, welche ein Distanzstück 8 selbstklemmend so umgreifen, daß dieses Distanzstück unmittelbar gegen das Federblech gepreßt wird. An dem Federblech
ist weiterhin eine Lamelle 9 ausgestanzt, an welcher ein Anker 10 aus magnetisierbarem Werkstoff so angeschweißt ist, daß sich sein verjüngtes frej.es Ende mit einem auf der entgegengesetzten Seite des Federbleches angelöteten oder angeschweißten magnetisierbaren Flußblech 11 überlappt. Das mit dem Federblech zusammenhängende Ende 12 der Lamelle und zwei zu beidenSeiten benachbarte Stege des Federbleches sind in ersichtlicher Veise abgewinkelt, wodurch der den Ankter tragende freie Bereich des Federbleches mechanisch stabilisiert, jedoch die federelastische Beweglichkeit des Ankers 10 gewährleistet ist. Dem abgewinkelten Ende der Lamelle gegenüber ist diese geschlitzt, so daß zwei Zungen 13 und 14 gebildet sind, die das freie Ende desAnkers 10 überragen und als Kontaktfedern mit einem Kontaktglied 15 kontaktgebend zusammenarbeiten, welches auf einem mit 16 bezeichneten magnetisierbaren Polblech aufgelötet oder aufgeschweißt ist. Zur Verbesserung der Kontakteigenschaften können die vorerwähnten Kontaktzungen 13 und 14 auf ihrer dem Kontaktglied 15 zugewendeten Seite mit Kontaktwerkstoff belegt sein, der nicht näher dargestellt ist. Das Polblech 16 ist auf einem Kontaktblech 17 beispielsweise mittels Lot- oder Sehweifipunkten befestigt und überlappt sich mit dem Anker 10 und dem Flußblech 11. Dieses Kontaktblech dient ebenso wie das Federblech 1 bzw. das Flußblech 11 als elektrischer Leiter und ist wie diese mit nicht gezeichneten Anschlufielementen der Schalteinrichtung elektrisch verbunden. Es besitzt weiterhin Klemmelemente, von denen nur ein mit 18 bezeichnetes Klemmelement vollständig dargestellt ist und welche in gleicher Veise wie die Klemmelemente 2, 3 und 4 des Federbleches 1 ausgebildet und am Distanzstück 8 und einem weiteren, nicht gezeichneten, parallel angeordneten zweiten Distanzstück selbstklemmend verriegelbar sind. Zn betriebsfertig verriegelter Lage sind das Federblech 1 mit Anker 10 und Flußblech 11 einerseits und das Kontaktblech 17 mit PoI-blech 16 und Kontaktglied 15 andererseits über die Distanzstücke 8 in einem definierten gegenseitigen Abstand gehalten, der bei magnetisch nicht erregter Schalteinrichtung
einen Arbeitsluftspalt bestimmt, in dem sich der Anker 10 bewegen kann.
Die Betätigung des Ankers erfolgt unter den Einfluß von im Arbeitsluftspalt und im Luftspalt zwischen Anker und Fluöblech (Ruheluftspalt) wirksamen magnetischen Flüssen, die entweder von einer nicht gezeichneten Erregerwicklung über ebenfalls nicht gezeichnete Flußleitbleche dem Polblech oder von eines nicht gezeichneten Dauermagneten dem Anker zugeführt werden.
Die Ruhelage des Ankers kann sowoXL durch die als Ankerrückstellfeder wirkende Lamelle als auch durch den in dieser Lage überwiegenden magnetischen FIuB des Ruheluftspaltes herbeigeführt werden.
3 Schutzansprüche
1 Figur

Claims (3)

- 6 Schutzansprüche
1. Magnetisfeh betätigbare Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrkontakteinrichtung, bei der eine magnetisierbar© Kernplatte und eine Blattfeder, die der beweglichen Lagerung eines mit seinem freien Ende die Kernplatte unter Währung eines Arbeitsluftspaltes teilweise überlappenden Ankers dient, über jeweils an ihnen befestigte federelastische Klemmelemente an zumindest einem zwischen ihnen eingelegten Distanzstück selbsthaltend so verriegelt sind, daß durch A&lage der Klemmelemente am Distanzstück die Größe des Arbeitsluftspaltes bestimmt ist und daß Kernplatte, Blattfeder, Anker und Distanzstück eine mechanisch verbundene Baueinheit bilden, dadurch g e ken nzeichnet , daß das Klemmelement (2, 3, 4, 18) als ein senkrecht zur Ebene des zugehörigen Polbleches bzw. Federbleches (1, 1?) angeordneter zweizinkig gegabelter federelastischer Lappen ausgebildet ist, dessen Zungen (6, 7) mit ihren einander zugewendeten Stirnflächen das Distanzstück (8) senkrecht zu dessen Längsachse unter Vorspannung teilweise umgreifen.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung (5) im Klemmelement (2, 3, 4, 18) derart ausgebildet ist, daß das zwischen den beiden Zungen (6, 7) eingerastete Distanzstück (3) durch deren Federspannung unmittelbar an das das Klemmelement tragende Blech (1, 17) gepreßt wird.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmelement (2, 3» 4, 18) einstückig als Abwinklung des am Distanzstück (8) zu verriegelnden Bleches (1, 17) ausgebildet ist.
DE19696938162 1965-12-28 1969-09-30 Magnetisch betaetigbare schalteinrichtung. Expired DE6938162U (de)

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IT943097B (it) 1973-04-02
DE1949383B2 (de) 1973-05-03
DE1949383C3 (de) 1974-03-21
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