DE1949383A1 - Magnetisch betaetigbare Schalteinrichtung - Google Patents
Magnetisch betaetigbare SchalteinrichtungInfo
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Classifications
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Description
- Magnetisch betätigbare Schalteinrichtung.
- (Zusatz zu DBP 1 252 320) Gegenstand des Hauptpatentes ist eine magnetisch betätigbare Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrkontakt, bei der eine magnctisierbarc Kernplatte und eine Blattfeder, die der beweglichen Lagerung eines mit seinem freien Ende die Kernplattc unter Wahrung eines Arboitsluftspaltes teilweise überlappenden Ankers dient, über jeweils an ihnen befestigte fedcrclastischc Klemmelemente an zumindest einem zwischen ihnen eingelegten Distanzstück selbsthaltendso verriegelt sind, dass durch Anlage der Klemmelemente am Distanzstück die Grösse des Arteitsluftspaltes bestimmt ist und dass Kernplatte, Blattfeder, Anker und Distanzstück eine mechanisch verbundene Baueinheit bilden.
- Bei dieser bereits bekannten Anordnung sind die Klemmelemente so ausgebildet, dass sic das Distanzstück parallel zu dessen Längsachsc federnd umfassen. Hierbei besteht die Gefahr, dass infolge der federnden Auslenkung der Klemmelemente die fest mit ihnen verbundenen Bauteile, wie Kernplatte, Blattfeder und dergl. verformt werden und so der vorgeschricbenc gegenseitige Abstand nicht immer exakt gewährleistet ist. Ausserdem weisen die bisher offenbarten Ausführungsformen der Klemmolemente mehrfache Biegungen bzw. Kröpfungen auf, so dass unerünschtc Toleranzen auftreten können und entsprechendc Werkzeuge vorhanden sein müssen.
- Von diesem Stand der Technik ausgehend ist es Zweck der vorliegenden Erfindung, die Formgebung und Anordnung der Klemmelemente zu vereinfachen und insbesondere eine selbstklemmende Halterung der zu vcrriegelnden Bauteile am Dis-tanzstück zu schaffen, die einen zuvelnlässigen Sitz mit exaktem gegenseitigen Abstand der Bauteilc gewährleistet.
- Erreicht wird dies gemäss der Erfindung dadurch,dass das Klemmelement als ein senkrecht zur Ebene des zugehörigen Polbleches bzw. Federbleches angeordneter zweizinkig - gabelförmiger federelastischer Lappen ausgebildet ist, dessen Zungen mit ihren einander zugewendeten Stirnflächen das Distanzstück senkrecht zu dessen Längsachse unter Vorspannung teilweise umgreifen.
- Bci dieser Ausbildung des Klemmelementes ist der Sitz und die gegenseitige Lage der an den Distanzstücken zu verriegelnden Bauteile nicht mehr von Biegungen bzw. Kröpfungen des Klemmelementes, sondern von einem mittels Stanzwerkzeug hergestellten Schnitt abhängig, der sich unter Berücksichtigung der Federelastizität des Werkstoffes wesentlich exakter masshaltig als eine Biegung ausbilden lässt und vor allem auch über grössere Serien hinweg stets konstante Abmessungen aufweist. Damit sind Toleranzen wichtiger Funktionsabstände weitestgehend ausgeschaltet und exakte und gleichbleibende Betriebswerte der Schalteinrichtung gewährleistet, was insbesondere weshalb von grossem Vorteil ist, weil Schalteinrichtungen der vorliegenden Art bevorzugt in einem automatisierten Fertigungsprozess hergestellt werden, bei dem eine Justierung vermieden werden soll. Ausserdem weist das Elemmelement gemäss der Erfindung gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen von Klemmelementen einschlägiger Art den beachtlichen Vorteil auf, dass ein Verrutschen der Bauteile auch bei längerem Betrieb und starken Erschütterungen yralitisch unmöglich ist, weil sich die mit ihren Stirnseiten am Distanzstück angreifenden federelastischen Zungen gegen eine Verschiebung in Richtung der längsachse des Distanzstückes verspreizen Wird gemäss einer Fortbildung der Erfindung die Aussparung zur Bildung der zweizinkigen Gabel im Klemmelement derart ausgebildet, dass das zwischen den beiden Zungen eingerastet Distanzstüclc durch dercnerspannung unmittelbar an das das Klemmelement tragende Blech gepresst wird, so wird die angestrebte exaktc Masshaltigkeit des Sitzes und des gegenseitigen Abs-tandes der zu verriegelnden Bauteile vorteilhaft unterstützt, weil sie sich unabhängig von der Auslenkung der federnden Zungen unmittelbar an das zugehörige Blech anlegen und so eine etwaige Toleranz der wichtigen Funktionsabstände nur noch von der Dicke des Distanzstückes und des Polbleches abhängig ist.
- Zweckdienlich wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung das Klemmelement einstückig als Abwinklung des am Distanzstück zu verriegelnden Bleches ausgebildet. Auf diese Weise w7ird einerscits die Anfertigung der Klemmelemente als scparatc Bauteile und deren Montage auf dem zugehörigen Blech eingespart und andererseits der Vorteil geschaffen, dass das den Anker bzw. das Polblech tragende Blech in seinem freitragenden Bereich kräftig versteift ist, was zu einer robusten und kompakten Ausbildung der gesamten Schalteinrichtung wesentlich beiträgt.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Hierzu zeigt die Zeichnung alle für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Einzeltcile einer Schalteinrichtung gemäss der Erfindung, in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung. Dabei ist mit 1 ein Federblech bezeichnet, an dem vier Klemmelemente ausgebildet sind, von denen nur die mit 2, 3 und 4 bezeichneten Klemmelemente zu schen sind. Diese Klemmelemente sind durch geeignete Ausstanzungen 5 des Federbleches 1 und anschliessende Abwinklung hergestellt, wobei jeweils in ersichtlicher Weise zwei Zungen 6 und 7 gebildet sind, welche ein Distanzstück 8 selbstklemmend so umgreifen, dass dieses Distanzstück unmittelbar gegen das Fcderblech gepresst wird. An dem Federblech 1 ist weiterhin eine Lamcllc 9 ausgestanzt, an welcher ein Anker 10 aus magnetisicrbarem Werkstoff so angeschweisst ist, dass sich sein verjüngtes frcics Ende mit einem auf der entgegengesetzten Seite des Federbleches angelöteten oder angeschweissten magnetisierbarcn Flussblech 11 überlappt. Das mit dem Federblech zusammenhängende Ende 12 der Lamelle und zwei zu beiden Seiten benach barte Stege des Federbleches sind in ersichtlicher Weisc abgevrinkalt, wodurch der den Anker tragende freie Bereich des Federbleches mechanisch stabilisiert, jedoch die federelastische Beweglichkeit des Ankers 10 gewährleistet ist. Dem abgcwinkelten Ende der Lamclle gegenüber ist diese geschlitzt, so dass zwei Zungen 13 und 14 gebildet sind, die das frcie Ende des Ankers 10 überragen und als Kontaktfedern mit einem Kontaktglied 15 kontaktgebend zusammenarbeiten, welches auf einem mit 16 bezeichneten magnc-tisiclbaren Polblech aufgelötet oder aufgeschweisst ist. Zur Verbesserung der Kontak'-eigenschaften können die vorerwähnten Kontaktzungen 13 und 14 auf ihrer dem Kontaktglied 15 zugewendeten Seite mit Kontaktwerkstoff belegt scin, der nicht näher dargestcllt ist. Das Polblech 16 ist auf einem Kontaktblech 17 beispielsweise mittcls Löt- oder Schweisspunkten befestigt und überlappt sich mit dem Anker 10 und dem Flussblech 11. Dieses Kontaktblech dient ebenso wic das Federblech 1 bzw. das Plussbicch 11 als elektrischer Leiter und ist wie diese mit nicht gezeichneten Anschlusselementen der Schalteinrichtung elektrisch verbunden.
- Es- besitzt weiterhin Klemmelemente, von denen nur ein mit 18 bezeichnetes Klemmelement vollständig dargestellt ist und welche in gleicher Weise wie die Klemmelemente 2, 3 und 4 des Federbleches 1 ausgebildet und am Distanzstück 8 und einem weiteren nicht gezeichneten, parallel angeordneten zweiten Distanzstück sclbstklemmend verriegelbar sind. In betriebsfertig verriegelter Lagc sind das Federblech g mit Anker 10 und Flussblech 11 cinerscits und das Kontaktblech 17 mit Polblech 16 und Kontaktglied 15 andererseits über die Distanzstückc 8 in einem definierten gegenseitigen Abstand gehalten, der bei magnetisch nicht erregter Schalteinrichtung einen Arbeitsluftspalt bestimmt, in dem sich der Anker 1o bewegen kann.
- Die Betätigung des Ankers erfolgt unter dem Einfluss von im Arbeitsluftspalt und im Luftspalt zwischen Anker unf Blussblech (Ruholuftspalt) wirksamen magnetischen Plüssen, die entweder von einer nicht gezeichneten Erregerwicklung über ebenfalls nicht gezeichnete Flussleitbleche dem Polblech oder von einem nicht gezeichneten Dauermagneten dem Anker zugeführt werden.
- Die RuhcUc des Ankers kann sowohl durch die als Ankerrückstcllfeder wirkende Lamelle als auch durch den in dieser sagc überwiegenden magnetischen Fluss des Ruheluftspaltes herbeigcführt werden.
- 3 Patentansprüche 1 Figur
Claims (3)
- Pat entans prüche S Magnotisch betätigbarc Schalteinrichtung, insbesondere Schutzrohrkontakt, bei der eine magnetisierbare Kernplatte und eine Blattfeder, die der beweglichen Lagerung eines mit scinem freien Ende die Kernplattc unter Wahrung eines Arbeitsluftspaltes teilucisc-überlappenden Ankers dient, über jeweils an ihnen befestigte federelastische Klemmelemente an zumindest einem zwischen ihnen eingelegten Distanzstück selbsthaltend so verriegelt sind, dass dadurch Anlage der Klemmelemente am Distanzstück die Grösse des.;.k'.' Arbeitsluftaspaltes bestimmt ist und dass Kernplatte, Blattfeder, Anker und Distanzstück eine mechanisch verbundene Baueinheit bilden, nach DBP 1 252 320, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (2,3,4,18) als ein senkrecht zur Ebene des zugehörigen Polbleches bzw.Pederbleches (1, 17) angeordneter zweizinkig - ganelförmiger federelastischer Lappen ausgebildet ist, dessen Zungen (6,7) mit ihren einander zugewendeten Stirnflächen das Distanzstück (8) senkrecht zu dessen Längsachse unter Vorspannung teilweise umgreifen.
- 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (5) im Klemmelement (2,3,4,18) derart ausgebildet ist, dass das zwischen den beiden Zungen (6,7) eingerastete Distanzstück (8) durch deren Bederspannung unmittelbar an das das Klemmelement tragende Blech (1,17) gepresst wird.
- 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (2,3,4,18) einstückig als Abwinklung des am Distanzstück (8) zu verriegelnden Bleches (1,17) ausgebildet ist.
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