DE1949202A1 - Fussgaengerueberwegleuchte - Google Patents

Fussgaengerueberwegleuchte

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Publication number
DE1949202A1
DE1949202A1 DE19691949202 DE1949202A DE1949202A1 DE 1949202 A1 DE1949202 A1 DE 1949202A1 DE 19691949202 DE19691949202 DE 19691949202 DE 1949202 A DE1949202 A DE 1949202A DE 1949202 A1 DE1949202 A1 DE 1949202A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedestrian crossing
lamp
reflector
crossing light
light according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691949202
Other languages
English (en)
Inventor
Greger Dipl-Ing Hartmut
Werner Stoeckel-Menzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1949202A1 publication Critical patent/DE1949202A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • "Fußgängerüberwegleuchte" Die Erfindung betrifft eine Fußgängerüberwegleuchte in Kombination mit einem beleuchteten, vorzugsweise transparenten I-Iinzeisschild.
  • Bekannte Besuchten dieser Art bestehen aus einem quaderförmigen Gehäuse, das in seinem unteren Teil die eigentliche Leuchte bildet. Das Gehäuse ist nach unten mit einer durchscheinenden Abdeckung versehen und mit einer die erforderliche Lichtverteilung hervorrufenden Optik ausgerüstet. Der obere Teil des Gehäuses trägt an zwei gegenüberliegenden Breitseiten die transparenten Hinweisschilder.
  • Zwischen den Hinweisschildern befinden sich eine oder mehrere Lampen, die nur zur Beleuchtung dieser Schilder dienen. üblicherweise werden zur Transparentbeleuchtung vier 20-1fiatt-Leuchtstofflampen verwendet, die einen Lichtstrom von 4,8 klm. haben.
  • Die Erfindung bezweckt, die erwahnte Fußgängerüberwegleuchte zu vereinfachen, Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß für beide Beleuchtungsaufgaben nur eine Lampe dient. Bei Besuchten mit transparenten Hinweisschildern auf beiden Seiten des Aufsatzes ist ein eine Schrägstrahlung bewirkender Reflektor vorgesehen, der etwa in seinem Mittelteil einen in Längsrichtung verlaufenden, oberhalb der Lampe befindlichen Schlitz aufweist.
  • Durch diesen Schlitz gelangt ein- Anteil des Lampenlichtstromes in das oberhalb der Leuchte befindliche Gehäuse und wird entweder direkt oder indirekt auf die transparenten Hinweisschilder gelenkt. Zweckmäßigerweise ist oberhalb des Schlitzes ein die ganze Höhe des Aufsatzes einnehmender keilförmiger Streureflektor angeordnet. Auf dein geschlitzten Reflektor können auch beiderseits des Schlitzes Zusatzreflektoren angeordnet sein, die den durch den Schlitz austretenden Anteil des Lichtstromes direkt auf die transparenten Hinweisschilder oder über den keilförmigen Streureflektor auf diese lenken. Der keilförmige Streureflektor ist bei Verwendung von Lampen mit UV-Anteil mit einem floureszierenden Anstrich verstehen.
  • Als Lichtquellen dienen Halogenglühlampen, <Quecksilberdampfhochdrucklampen oder llatriumdampfhochdrucklampen ohne Beuchtstoffschicht.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert.
  • Die dargestellte Fußgängerüberwegleuchte besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse, das in seinem Unterteil 6 die eigentliche Leuchte enthält und in einem Aufsatz 5 ein Fußgängerüberwegtransparent bildet. In dem Unterteil 6 ist ein aus zwei Teilreflektoren 1 und 2 bestehender Reflektor angeordnet, der den von einer Lampe 8 ausgehenden Lichtstrom in die Richtung der eingezeichneten Pfeile lenkt.
  • Die Leuchte ist an der Unterseite durch eine lichtdurchlässige Abdeckung 7 abgeschlossen. Durch den zwischen den Teilreflektoren 1 und 2 eingeschlossenen Schlitz 9 gelangt ein Teil des Lampenlichtstromes in den Aufsatz 5.
  • Dieser Anteil des Lampenlichtstromes ist von der Schlitzbreite abhängig und bewirkt die Ausleuchtung der transparenten Hinweisschilder 10. Bei einem Öffnungswinkel 7t des Schlitzes 9 von ca. 400 und Verwendung einer -Tatrium V-T 400 J-Lampe wird ein Teillichtstrom von ca. 11 ,', das heißt et!a R klm. erhalten.
  • Zur Verbesserung der Ausleuchtung der transparenten Hinweisschilder kann ein weißlackierter Streureflektor 4 vorgesehen sein. Zur Erhöhung der Leuchtdichte des Transpatentes könne auch Zusatzreflektoren 3 verwendet werden.
  • In diesem Fall muß die Breite des Schlitzes 9 zwischen den Reflektoren 1 und 2 entsprechend vergrößert werden. Der V-fozzige Reflektor A könnte hierbei auch entfallen. Bei Anordnung des Transparentes iiber Fahrbahnnitte können die Reflektoren 1 und 2 rinnenförmig, bei Anordnung in Itähe des Fahrbahnrandes sollten sie zwecks gleichmäßiger Ausleuchtung sphärisch gekümmt ausgebildet werden. Die rinnenförmigen Reflektoren könnten auch zusätzlich mit sphärisch gekrümmten kombiniert Trerden.
  • Bei Verwendung von Lampen mit UV-Anteil kann dieser dadurch ausgenutzt werden, das der V-förmige Streureflektor 4 fluoreszierenden Anstrich erhält und somit die Leuchtdichte des Transparentes zusätzlich erhöht ird. Eine andere Möglichkeit wäre bei fehlendem V-förmigen Streureflektor die Innenseite des Transparentes mit einer Beuchtstoffschicht zu versehen.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, weil für beide Beleuchtungsaufgaben, nämlich einmal die Ausleuchtung des Fußgängerüberweges und zum anderninal die Beleuchtung des Transparentes nur eine einzige Lampe erforderlich ist.
  • Durch einstellbar zu gestaltenden Schlitz oberhalb der Lampe ist eine Regelung der Transparentleuchtdichte entsprechend den jeweiligen örtlichen Anforderungen, das heißt eine Vergrößerungsmöglichkeit des Kontrastes zwischen Umfeldleuchtdichte (Straße) und Transparent leucht dichte ohne zusätzliche Leistung möglich.
  • 4 Seiten Beschreibung 6 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung mit 1 Fig.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    U Fußgängerüberwegleuchte in Kombination mit einem beleuchteten, vorzugsweise transparanten Hinweisschild, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Beleuchtungsaufgaben nur eine Lampe (8) dient.
  2. 2. Fußgängerüberwegleuchte-nach Anspruch 1, bei der auf der Oberseite ein kastenförmiger Aufsatz angebracht ist? dessen offene Breitseiten durch transparente Hinweisschilder ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Schrägstrahlung bewirkender Reflektor (1, 2) in der Leuchte etwa in seinem Mittelteil mit einem in Längsrichtung verlaufenden, oberhalb der Lampe (8) befindlichen Schlitz (9) versehen ist, durch den ein Anteil des Lampenlichtstromes in das oberhalb der Leuchte befindliche Gehäuse (5) bzw. direkt auf die transparenten Hinweisschilder (10) gelangt.
  3. 3. Fußgängerüberwegleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schlitzes (9) ein die ganze Höhe des Aufsatzes einnebmender keilförmiger Streureflektor (4) angeordnet ist.
  4. 4. Fußgängerüberwegleuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den geschlitzten Reflektor (1, 2) beiderseits des Schlitzes Zusatsreflektoren (3) angeordnet sind, die den durch den Schlitz austretenden Anteil des Lichtstromes direkt auf die transparenten Hinweisschilder (10) oder über den keilförmigen Streureflektor (4) auf diese lenken.
  5. 5. Fußgängerüberwegleuchte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquellen Halogenglühlampen, Quecks ilberdampfhochdrucklampen oder Natriumdampfhochdrucklampen ohne Beuchtstoffschicht dienen.
  6. 6. Fußgängerüberwegleuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Streureflektor (4) bei Verwendung von Lampen mit UV-Anteil mit einem fluoreszierenden Anstrich versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919834A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Fandrich Heinz Juergen Vorrichtung zur gleichmaessigen lichtverteilung in einem dreiecksaeulenfoermigen reflektorraum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919834A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Fandrich Heinz Juergen Vorrichtung zur gleichmaessigen lichtverteilung in einem dreiecksaeulenfoermigen reflektorraum

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