DE1949193U - Hammer. - Google Patents

Hammer.

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DE1949193U
DE1949193U DEF30564U DEF0030564U DE1949193U DE 1949193 U DE1949193 U DE 1949193U DE F30564 U DEF30564 U DE F30564U DE F0030564 U DEF0030564 U DE F0030564U DE 1949193 U DE1949193 U DE 1949193U
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Germany
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hammer
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confectionery
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Expired
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DEF30564U
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XAVER FASSIN CHEMISCH PHARMAZE
Original Assignee
XAVER FASSIN CHEMISCH PHARMAZE
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/02Inserts or attachments forming the striking part of hammer heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25D2222/21Metals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

ΪΑ.Μ1793*-5.8.6Ι
PATENTANWALi
Dr. Andrejewski
43Essen,KettwigerStr.36 Essen, den 15. Juli I966
(Am Haaptbahnliof ■ Iichtburg)
Telefon 25802 (26
Gebrauchsmusteranmeldung der
Firma Xaver Fassin, chemischpharmazeutische Erzeugnisse,
Emmerich/Rhein, Goebelstraße 3
"Hammer"
Hämmer sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Hammerstiel und dem Hammerkopf. Bei den bekannten Hämmern ist der Stiel ein besonderes Bauelement, welches zumeist aus Holz besteht. Der Hammerkopf besteht aus Stahl. -
Auf dem Süßwarenmarkt werden nach einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag kandisartige Waren in stückiger Form angeboten, die (worin ein besonderer Anreiz für Kinder besteht) in kleinere Stücke zerschlagen
werden müssen , ehe sie in den Mund eingeführt werden können bzw. sollen. Zum Zerschlagen fehlt ein geeignetes Werkzeug, welches mit der Verpackung den Verbrauchern derartiger Süßwaren geliefert werden kann. Zwar besteht die Möglichkeit, derartige kandisartige Waren mit Hilfe eines üblichen Hammers zu zerkleinern, ein solcher Hammer kann jedoch nicht mit in die Verpackung eingepackt werden, deren Größe durch einen Karton von beispielsweise 15 cm χ 10 cm χ 3 cm gegeben ist. Auch würde bei einem Hammer der bekannten Ausführungsform der Hammerkopf leicht rosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, welches in eine übliche Verpackung von Süßwaren mit eingepackt werden kann und geeignet ist, in stückiger Form hergestellte kandisartige Süßwaren zu zerkleinern.
Gegenstand der Erfindung ist zu diesem Zweck ein Hammer aus Hammerstiel und Hammerkopf mit der Kennzeichnung, daß bei einer Stiellänge von unter 10 cm und einer Kopfbreite von unter j5 cm Hammerstiel und Hammerkopf einstückig aus Schwemetall bestehen und einen Korrosionsschutz aufweisen. Schwermetall bezeichnet dabei Metalle mit hohem spezifischen Gewicht, vorzugsweise- Stahl-, aber auch Weicheisen, Messing, Bronze und dergleichen. Eine bevorzugte ÄusfUhrungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer aus Stahl besteht und einen metallischen Korrosionsschutzüberzug aus Zink^ Zinn oder dergleichen aufweist. - Bei dem erfindungsgemäßen Hammer ist der aus Schwermetall
bestehende Hammerstiel.-nicht -nur Hebelarm, sondern auch Masse. Er trägt daher bei der Ausübung einer Schlagbewegung zur kinetischen Energie bei. Wird"der"erfindungsgemäße Hammer zwischen Daumen und Zeigefinger erfaßt und bilden.folglich Daumen und Zeigefinger Teil des Hebelarms, so ist auch ein Kind in der Lage, kandisartige Süßwaren, die. in stückiger Form vorgelegt werden, mit einem derartigen Hammer zu zertrümmern. Die angegebene Bemessung, Stiellänge unter 10 cm, Kopf breite unter 3 offii ist in diesem Sinne::' nicht nur eine bloße Bemessung, sondern, ist auch von funktioneller Bedeutung bei der beschriebenen Handhabung.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der .erfindungsgemäße Hammer als Werkzeug zur Zerkleinerung von kandisartigen, stückigen Süßwaren in einer Verpackung: für solche Süßwaren ohne weiteres untergebracht werden kann, wobei er trotz seiner Kleinheit infolge der beschriebenen Gestaltung als Zerkleinerungswerkzeug vollwirksam eingesetzt werden kann und darüber hinaus auch in hygienischer Hinsicht allen Anforderungen genügt.
Im fb'Igenden-wird die-Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. l.in natürlicher Größe eine Ansicht des- erfindungsgemäßen Hammers und
.Pig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Figur 1. "..""-
Der in den Figuren dargestellte Hammer besteht aus Hammerstiel 1 und Hammerkopf 2. Bei einer, Stiellänge von unter 10 cm und einer Kopfbreite von unter J cm sind Hammerstiel 1 und Hammerkopf 2 einstückig aus Schwermetall aufgebaut, beispielsweise gegossen oder im Gesenk geschlagen. Er besitzt einen Korrosionsschutzüberzug in Form einer Verzinkung, Verzinnung oder dergleichen. Insbesondere die Figur 2 läßt erkennen, daß Hammerstiel 1 und Hammerkopf 2 einstückig ineinander übergehen. - Nach bevorzugter Ausführungsform besteht der erfindungsgemäße Hammer aus Stahl.
Ansprüche

Claims (2)

RA U 1793-5.8.68 A η s p r ü C h e
1) Hammer aus Hammerstiel und Hammerkopf, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Stiellänge von unter 10 cm und einer Kopfbreite von unter J cm Hammerstiel und Hammerkopf einstückig aus Schwermetall· bestehen und einen Korrosionsschutzüberzug aufweisen.
2) Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß
er aus Stahl besteht und einen metallischen Korrcsl ons schutzüberzug aus Zink., Zinn oder dergleichen aufweist.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DEF30564U 1966-08-05 1966-08-05 Hammer. Expired DE1949193U (de)

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DEF30564U DE1949193U (de) 1966-08-05 1966-08-05 Hammer.

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DEF30564U DE1949193U (de) 1966-08-05 1966-08-05 Hammer.

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DE1949193U true DE1949193U (de) 1966-11-03

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