DE1949036B2 - Brennkammer für einen Heizungskessel - Google Patents
Brennkammer für einen HeizungskesselInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Brennkammer für einen Heizungskessel mit Wandungen aus feuerfesten Isolierplatten,
die mit einer darüber angeordneten Rauchgaskammer verbunden ist
Eine derartige Brennkammer ist aus der DE-AS 1118 950 bekannt, die U-förmig ist, wobei innerhalb der
Brennkammer ein filzartiges Tuch als Wärmedämmschutz aufgehängt ist, das ferner dazu dient ein
Verdampfen und damit Verbrennen der etwa noch flüssig auf die Brennkammerwand auftreffenden öltellchen
zu gewährleisten sowie durch Oberhängende Teile eine Vergrößerung der Brennkammer zu bewirken. Die
Brennkammer kann aus Blech oder an ihrer Vorderseite auch aus Tragprofilen bestehen, auf die ein Drahtgitter
gelegt ist, das den Brennkammermantel bilden kann. Der Brennkammermantel dient in jedem Falle als
Aufhängung für das filzartige Tuch aus feinstfädigem Silicium-Quarz-Glas. Die Verbrennungsabgase treten
frei aus der Brennkammer aus. Zwar wird die Verbrennung während des Anfahrens des Heizungskessels
verbessert, jedoch ist die Temperatur in der Brennkammer nicht genügend groß, um auch größere
öltröpfchen zum Verdampfen zu bringen, so daß diese nicht vollständig verbrannt und sogleich mit den
anderen Verbrennungsrückständen an die Atmosphäre abgegeben werden.
Zwar ist aus der CH-PS 3 12 099 eine Brennkammer
bekannt, in der sich poröse Gebilde aus langgestreckten Metallteilen als Einsätze befinden, die gegebenenfalls
auf Trägern aus keramischen Material angebracht sind, jedoch dienen hierbei die Metallteile aus Katalysatoren
zur Beeinflussung des Verbrennungsverlaufs, während ω die durch das Metallgitter im Betrieb gebildeten heißen
Stellen auf den Isolierplatten rein thermisch wirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennkammer der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine bessere Verbrennung ermöglicht und dadurch umweltfreundlicher arbeitet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Isolierplatten beidseitig mit einem hitzebeständigen
Metallgitter versehen sind und zwischen der Brennkammer und der Rauchgaskammer eine Filterdecke aus
Isoliermaterial angeordnet ist
Während des Betriebs bildet das Metallgitter auf den Isolierplatten heiße Stellen in der Brennkammer.
Hierbei ergibt sich eine wesentlich höhere Temperatur in der Brennkammer, als es in üblichen Heizungskesseln
der Fall ist, wodurch die Verbrennung verbessert wird.
Insbesondere können aber auch größere öltröpfchen verdampft und verbrannt werden. Ferner werden die
Feststoffteilchen in den Rauchgasen durch die Filterdekke zurückgehalten, so daß die Wände der Rauchgaskammer
sauber bleiben und somit eine bessere Wärmetauschwirkung erzielt wird, während die in die
Luft abgegebenen Rauchgase weniger umweltverschmutzend sind. Die Effektivität der Brennkammer ist
somit ebenfalls erhöht Die heißen Stellen, die durch das Metallgitter auf den Isolierplatten im Betrieb gebildet
werden, spielen praktisch die Rolle von Zündkerzen für unverbrannte Feststoffteilchen, die gegen das Isoliermaterial
geschleudert werden.
Die Isolierplatten können aus feuerfesten Mineral- und/oder Keramikfasern etwa in Form eines Filzes oder
Platten bestehen.
Die beidseitige Anordnung des hitzebeständigen Metallgitters auf den Isolierplatten erhöht die mechanische
Festigkeit der Isolierplatten und ferner ist es möglich, die Platten umzudrehen, wenn das der Flamme
in der Brennkammer ausgesetzte Metallgitter verbraucht ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Abbildung schematisch im Schnitt dargestellten Heizungskessels
näher erläutert.
Der Heizungskessel besteht aus einem rechteckigen Raum, wobei ein Brenner 1 an dessen Vorderwand
angebracht ist, während an den senkrechten Flächen des Heizungskessels Wasserrohre vorgesehen sind. Der
Boden 3 und die senkrechten Wände 2 des Heizungskessels sind bis zu einer bestimmten Höhe mit feuerfesten
Isolierplatten 4 aus Mineralfasern, etwa aus Kaolinwolle, ausgekleidet, die zwischen zwei Metallgittern 5 aus
nichtrostendem, hitzebeständigem Stahl eingeschlossen sind. Die so gebildete isolierte Brennkammer 8 wird an
ihrer Oberseite durch eine Filterdecke 6 aus Isoliermaterial, beispielsweise aus einem mit zwei Metallgittern
verstärkten Gewebe aus Keramikfasern, begrenzt Eine Sicherheitsöffnung 7 ist vorzugsweise zwischen dem
Ende der Filterdecke 6 und einer der senkrechten Wände 2 für den Fall vorgesehen, daß die Filterdecke 6
vorzeitig undurchlässig wird. Die Stöße zwischen der Filterdecke 6 und den Isolierplatten 4 sind sorgfältig mit
losen Keramikfasern ausgefüllt Über der Brennkammer 8 ist eine Rauchgaskammer 9 angeordnet, die von den
Rauchgasen durchströmt wird, bevor sie in den Kamin ziehen, und entweichen.
Bei Inbetriebnahme des Heizungskessels verzögern die Isolierplatten 4 den Wärmeübergang auf die
metallischen Wände des Heizungskessels, wobei sich eine erhöhte Temperatur in der Brennkammer 8 ergibt
Ferner wird die Innenseite der Isolierplatten 4 auf eine hohe Temperatur und damit das Metallgitter ebenfalls
an der Innenseite auf Rotglut gebracht, so daß es die Rolle einer Zündkerze für unverbrannte Feststoffteilchen
bildet die gegen die: Isolierplatten 4 geschleudert werden. Hierdurch verbrennen diese Teilchen zum
größten Teil, wodurch die Temperatur noch weiter
erhöht und demzufolge die Verbrennung begünstigt wird. Wenn noch Feststoffteilchen in den durch
Unterdruck angesaugten Rauchgasen zurückbleiben, werden sie beim Durchgang durch die Filterdecke 6
zurückgehalten. Der Filterdecke 6 können auch katalytische Eigenschaften verliehen werden, um
gegebenenfalls die Verbrennung der letzten Spuren an unverbrannten Stoffen zu gewährleisten. Es wurde
festgestellt, daß ferner die Temperatur der Rauchgase im Kamin erniedrigt ist, so daß sich eine Brennstoffeinsparung
e/gibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Brennkammer für einen Heizungskessel mit Wandungen aus feuerfesten Isolierplatten, die mit
einer darüber angeordneten Rauchgaskammer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Isolierplatten (4) beidseitig mit einem hitzebeständigen Metallgitter (5) versehen sind und
zwischen der Brennkammer (8) und der Rauchgaskammer (9) eine Filterdecke (6) aus Isoliermaterial
angeordnet ist
2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (4) aus
feuerfesten Mineralfasern bestehen.
3. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterdecke (6) aus einem
Gewebe aus feuerfesten Fäden besteht
4. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterdecke (6) mit einem
Gitter aus hitzebeständigem Metall versehen ist
5. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filterdecke (6) an der
Seite eine dem Durchgang der Rauchabgase dienende Sicherheitsöffnung (7) ausgespart ist
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