DE1949025U - Luftfilter mit vertikal angeordneten filtergewebeschlaeuchen. - Google Patents

Description

95^-2.9.66

s?· ©laljt,. Haltiagea/Badea

tt±It<&t> m±t *t?&s?%ikai

Bl© ν Os?! i© goad© Erfiadwag to^fcardfft einen aus ©©weise

ftfiltesv der In e*ln®m von des³ Luft y-öa unten nach ssa dU3!*chstx*@inendes& Matain a»geO3?öajet ist ixad auf Bs*a;l,0l«wg

gjroasaa FilteE'flä.cls© iaoksrere■ ■ss-yläijadiE'ä.scli© oder Isonische», sieli vertikal erstjpeekeadö Sli©k© a^ifweiste" Sololi© Filter» di© aus t©Ktil©isi ociöi" motalliselieia Gowob© odex*· aus einem durch

esa verstärkten Tea tilgen ob© bestehen können« Beispiel ist dramulatschnelltroelmesen verwendet» die vja.sm& Abluft vobü Trockengut zu trennen. Bei den bis· 10

Z ·.

bekamt esa Filtsra dieser Bauart sind, dl© Piltersäe&e so

₉, dass sicfa ilife Offj&tmgea tHttsn foofinäen» so class dl© SiU reinigend© qubt vom Trockengut zu, trennende Luft unten ■In d±<5 Filtersäek© ©iastrHmt und al© ifaxidungou voa Innen nach anss&n drarehströEsto Solch© Filtea?' hab^n die Eigensciiai't _? dass äisiiQ Ύ®η ubt durohstscösaeäEidesi iiUi't stöts aufgeblasen wer· so dass an nun SUt ssi&ki keinerlei BllfaBältteÜl nötig sind» die 'grosso Otoerfläcii© stets äea? Luft-strSnuns atieatisetü!©»*

Bos·, Filter aaeJi der Voyli^^eaciiSB S&fiftduftg* der ebenfalls für <äi0 Tfeamtiag dos» ^Pröslcesiitift vom Behandlöügsgwt i» Troeken« apparattasresi Ve^wenduag flad©» !$&zm«. da er sieh tesondeais fiiar solch© nnA ähnliche Zwecke ©Agnot} * «txtersclieiäiet si oh voit die~ sei» vorbekaiisiteitt Filter aan dadwrehi, dass <d±® SMeke derart an· geoa?ctae* sinö_s dass sieh <ii© ^£fmm.^eu ot>e» !befinden» so dass dl© Luft di© Wandung «ior Säcke von aussea ?»aoh innen durch* Bttasa_s und dass dia Säcke rait Eiariclittaugen versehen ». ύ±ο ©in Zusaisaaieadrückea oöei* ISlJastülpe» ύ&ν SSeke durch

wird anhand der jSeichnung' eia

spiel der Erfindung land eisje Variante davon beschrieben« Xn ti or geiefonung a eigen

die Figiar 1 eiae öratifaieht &.nt einen

ά±& Fiigiar 3 ©iaen Schnitt aacfc der l»inie IX~II tier

u±Q Figwr 3 einen der Figur S entsprechenden Schnitt

eines zweitem iV

ia d.on Fig.«r«ai Ϊ rasst 2> dargestellte. Filter besteht aus ^esrsboj, das h.eia.st aus @ia®ia filtertuch oöaa? je. nach de«

attcö, asis eine» SSetallgWebo^ ©der einem dwrcii g verstärktem TosetilgsWeWe Br isst ara Hand dicht ist eissesa salt 3. feeseiohjausten BeM&Xtöi? ödea? jRofis» befestigt»

» «Sasa das Eöftt^ 2. la awoi ctareit Sohrau* Teil ο la wiad" Ib miterteilt

öle j© mit ©ijnem Flaasoli 3Lo»b©aiohuwgstii©is© iö,versehen sisad,

des/

daaen de-s· Manu 3^Xs Gausses lait *J bezeichneten Filters

ist* Biesor Filtejp 4 besteht ja«» atas eisioja ebenen, mit Sffawagesi 5 versehsrae» ifeiX ¹^ und konischa^bdes* ayiiads^i·· sch©si FiXt©a?s§,clcesj 7 s öi© as, dem Offtnasigeia 5 aaeh unten hänsead angeordnet SiXMl₈ so aiso₆ dass siefe die ÖffaiterageB oben befinden vmA die in d©r Kichttaag d©g FfOües A attströsnemö© Luft di© Van«· aimg UQf Säcke vea swssen »aefe i»aea, durehdringo» muss. Bainit des? Luftsstjfoani dio FiltesrsMcke 7 niciit aiastülpea oder susasauen·*· da?üel?©si kann_r-.-a±sxd si© iait Binri^htuageü; ve-rsöhea» <iie das Eindruckes oä©s· Ujsstüipea VQa?hl$iä8£·»» Als sololio Sinriektimgen öi© in ü®s> Figxis* 3 dargesifelltejs S'yXinderi'edofii 8_S die· einselKön Säckep. 7 ©inigenäfet sind* Je aacii de» Burch« des gasisea Filtes»© 4 ist" es snatil^licln aöti.g» über «lern feil € eiaets odaf -BieSirs^e diagonal angeordnete Stäbe

öi© v©3?hisidea«2S» dass sivh diösep Ψ&%Χ im Betrieb naeli oben auswölbt«

Obwohl am «*i3i soXöhes' filter totas-os» itnd ist als eist vorbekannteffs iasbesondoa?© eist snit »aah ofi*on©n Filt-earsJäckea vejpsehene** S"ilts3P# weil öx¹ »us mi ¹Ia Hilfsmitteln versehest werden mx&&₉ tilie da© Eindrücken

üütist ülpssa dos» Säcik©- "vejpiiijiilepSEii -tralsfc -es?

dA<ss.©3i nnü ü&n bxv&ovsi böisatusteite FiltöSft eiaea wesentllohen Vorteil auft Bei dosa W±lt<srn₉ h&± deaei-i die Lwft die filte sä©!se iroa ia»©» n&®h attssea dtirelisteilst·? entsteht i» jedem Sack daaa_e wen» seias ttasacfosia® «twas iait Stauib bocleckt ist, ein. stawdruois» d©s* d©a Sa©Is a^ias· prall gööffaot hält» ate or auoh ύ®η Staub Ίη cii© Wandnag¹ des ©ac!ces hlajöistdrückt■» so öa©s. ela solelaes? Filter raselt verstopf** iet isad «Jurofe S«siiütt©la oder atido^s-wi© ©ft gereiaig't τ$@τύ@η muss« Jm VnteT&GsfalGä dasii kaas Tboiia ei'fi'adtiiagsgeinlissexsi FiItot* d±© Ltaft aa d©n stalls BiIf St snob besojilageness Stellea vorbei* striJaieHj so das® ei©» Staiafe saielit· ±n d&e 0®t*®h<si kineiag*e«* drüclcfc s sondern vosi ifeia abgeblasen xji.Tü. Bei starkor ΙΓβίΕ·»» s topf wag β das Iisisst tseim Bat-etehon eiasess Sisaiiciytickee» die Sack© 7 swsr tsat@i? iimstSaoea ©augeg©» «leir» SCraff

δ i&&©Itt ©isügadi'iiclct tia^dssii dia Fodes?» wespdoa dl© SHöko aides' feoiuö Abstellen dös huttst^oiaes ₆ xtfie aueli de© Betrisfees wie?dös* ansespreiaea* vjodwroh ©ine

entsteht> die den Filter reinigt und den Staub nach nut&tt falle» lässt_g wodiuuE'-ch die laässsa FiItes? ito© fjbe^ld^ehheit Citoef die aa ei-oh rea Fi!tos? erwies©» habexi»

Hi© Fig.tt3? 3 soigt ©im© .©»Öex»© Hii^liöMsoit für di© dös¹ das Saaaiaaiead-ruckosi tind Binetülposi der Säcke

riditssg&^n Jedes«· Sack 7 ist isa seiaoia Xnjiörn Risag 9 ves»s©h©sa^ U(Sf ®,n d#sr I'laadmig befestigt ist* Je aaeli des· Läage d©3r» Säeit© kaasi e© sieh als

!»steer®· Kiisgo vorausete©»* Bisx weS.t©r#r Kistg IO ist asu «artest Basnet jedes s&efo&s asigeordaet * Biese King© 10" sind

Drähte^ PädeiaiOder Itöttösa il/ädi Balastirikgett 12^ 13 lh verbunden»! di© uaiiojpeijsatides* t-jied^r durch- Blagoiial*

15 "vejptjundeB siad_e Auch liiey ist os mßglieh, öaes ein Luftstosa-iil© Filtersä©k© etwas eindrückt ocl©*· staucht j das Gewicht den? Eisige w$x°d@& &&,& ab es* TirjLedey glatt gef wodurch eia© Staufobölöguag wieder' abfällt und die d©r Filtosrvergitopftiii^ wesentlich, ve^ringex^t wird. Stell© deap Federa S oder d©r Ri^g© 9 lasaosn sich natürlich aueti aadere ®ialagefö|. tiie etwa Bralitaetae odea? bilde in syliadriseiles?¹ oder spiralMhnliolisr B*©rffl

Claims (3)

1) Aus Gewebe bestehender« in eineia von der Luft von traten

nach oben zu durchströmenden Raum- angeordneter Luftfilter» der zur Brssielung einer g-rossen Pilterfläehe mehrere zylindrische oder konische» sich vertikal erstreckende Säcke aufweist, dadurch, gekennzeichnet·, dass die Säcke (7) derart angeordnet sind», dass sich ihre Öffnungen (5) oben befinden₉ so dass die Luft die Wandung der Säcke von Attssen nach innen durchdringen mussi und dass die Säcke rait Einrichtungen (8, 9,- 10, 11, 12₄ 13., Ik) versehen siiad* die ein Zusammendrücken oder Einstülpen der Säcke durch den Luftstrom verhindern*. " .

2) Filter nach A»sps?Uöli 1_# dadurch gekeimteiottnet, dass die das Zusammendrücken der Säcke verhindernden Binriehtungen (9) durch aussteifende Einlagfew in den Säcken (S) gebildet

3)· Filter nach Anspruch- 1 oder ^ 2» gelcenn^elehnet .durch aussen an den Säcken, angeordnete Haltevorriclitungen(ll, 12, 131 Ih)₁ die dae Zusammendrücken, der Säcke verhindern»