DE1949020U - Vorrichtung zum zentrieren und fuehren von handbetaetigten drehbaren werkzeugen zur spanabhebenden bearbeitung von bohrungen, insbesondere fuer handgewindebohrer. - Google Patents
Vorrichtung zum zentrieren und fuehren von handbetaetigten drehbaren werkzeugen zur spanabhebenden bearbeitung von bohrungen, insbesondere fuer handgewindebohrer.Info
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Description
Torrichtung zum Zentrieren und Führen von handbetätigten drehbaren Werkzeugen zur spanabhebenden Bearbeitung von
Bohrungen., insbesondere, für Hand gewinde bohrer.
Zur spanabhebenden Bearbeitung von Bohrungen, wie zum Bohren,
Reiben und insbesondere zum Gewindeschneiden, werden vielfach
von Hand betätigte, vorzugsweise mittels Windeisen drehbare Werkzeuge ver?trandt. Hierbei müssen die drehbaren Werkzeuge
genau koaxial, zu den Bohrungen eingerichtet und geführt
werden» Das ist vor allem-, bei Gewindeschneiden notwendig,
um saubere: Gewinde zu schneiden und um ein. Abbrechen der Gewindebohrer
im Werkstück zu verhindern»
Zu diesem Zweck hat man bisher die -drehbaren Werkzeuge, insbesondere
die Gewindebohrer, mittels eines Haarwinkels eingerichtet, danach laufend von mehreren Seiten her auf ihre Winkellage,
hin überprüft und ggf* durch sogenanntes Verziehen korrigiert* Dieses Vorgehen ist sehr umständlich, damit zeitraubend
und bedarf großer Sorgfalt. Trotzdem bietet es keine Gewähr für die genaue Zentrierung und Führung der drehbaren
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Werkzeuge, insbesondere der. Gewindebohrer*
Die Neuerung zielt auf eine einfach,;-zu "bedienende Vorrichtung
ab, mit deren Hilfe unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteils die. Werkzeuge einwandfrei zentriert und geführt
werden können* Die neue rungs gemäße: Torrichtung ist
ein "breitflächig auf das. Werkstück aufsetzloarer Halteblock
mit einer oberen führungsbohrung, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Werkzeugschaftes entspricht, und einer,
von der IPührungsbohrung bis zur Grundfläche des Halteblockes
reichenden;, einseitig offenen Ausnehmung, die den Arbeitsteil
des Werkzeuges mit Abstand umfaßt. Das Arbeiten mit diesem Halteblock ist denkbar einfach und sicher* Will man beispielsweise
eine ?/erkstückbohrung mit Gewinde versehen, dann wird
zunächst der Gewindebohrer von unten durch die Ausnehmung des:
Halteblockes eingelegt und nach oben geschoben, bis sein. Schaft durch die obere lührungsbohrung hindurchtritt: und mit
einem Yfindeisen \^erbunden Yirerden kann. Danach wird der. Halte—
block auf das. Werkstück so aufgesetzt, daß die Spitze des Gevd.ndebohrers in die Werkstückbohrung eingreift. Bei dem nun
erfolgenden Gewindebohren ist der Halteblock mit leichtem. Druck mit der Werkstückoberfläche, in Berührung zu halten»
Dann bleibt der Gewindebohrer ohne irgendwelches Nachprüfen und Korrigieren in der eingestellten Winkellage, so daß seine
Schneiden gleichmäßig arbeiten«. Der Bohrer wird infolgedessen
ausschließlich auf Torsion beansprucht, eine bisher durch unrichtige Winkellage hervorgerufene Biegebeanspruchung, die
zu Beschädigungen und zum. Brechen der Ge?/indebohrer fiihrte/T,
wird vollkommen vermieden.
Zur Sicherung der richtigen und gleichbleibenden Stellung des Gewindebohrers relativ zur Bohrung des ¥erkstückes ist es
natürlich notwendig, daß die Grundfläche des Halteblockes der Oberfläche des ¥erkstückes genau entspricht, also meist eben
ist, in Ausnehmefällen aber auch gewölbt sein kann» Ebenso müssen natürlich die obere. Eührungsbohrung und die ansch.lie.ssende,
vorzugsweise halbrunde Ausnehmung des Halteblockes koaxial- zueinander und zur Werkstückbohrung angeordnet sein»
Hieraus ergibt sich, daß die Führungsbohrung und die Ausnehmung des Halteblockes vertikal- oder unter einem, dem Achsenwinkel
der Werkstückbohrung entsprechenden schiefen Winkel, zur Grundfläche des Halteblockes liegen können«.
Um das !Festhalten des Halteblockes auf dem 'Werkstück während
des Bohrens zu erleichtern, oder sogar entbehrlich zu machen, ist der Halteblock derart gestaltet, daß er auf der Oberfläche
des Werkstückes schwer verschiebbar und/oder schwer abhebbar aufsitzt» Um das zu erreichen, kann der Halteblock: ein relativ
hohes Gewicht und/oder eine relativ große, ggf· aufgerauhte Grundfläche erhalten«. Torzugsweise aber wird die Grundfläche
des Halteblockes magnetisch haftbar gestaltet*
•So kann der Halteblock an seiner Grundfläche selbst als
Dauermagnet ausgebildet oder mit einer dauermagnetischen
Platte ausgerüstet sein*
Gemäß einer wesentlichen Weiterbildung der Feuerung sind
in eine oder mehrere Ausnehmungen des Halteblockes bis zur
Grundfläche: reichende Dauermagnete- eingesetzt, "beispielsweise
eingeklebt. "Fön besonderem "Vorteil ist es, wenn als Dauermagnete
Ferritmagnete dienen, die mit der Grundfläche fluchtende Polplatten aufweisen, da diese Ferritmagnete "bei
geringstem Raumbedarf hohe magnetische Kräfte aufbringen. Bei IJerkstückbohrungen geringen. Durchmessers und entsprechend
kleinen Halteblöcken, genügt ein einziger Ferritmagnet zum
Festhalten des Halteblockes am Tiierkstück* Dieser einzelne
Ferritmagnet ist dann zweckmäßig tangential, zur Ausnehmung
des Halteblockes angeordnet. Bei größeren Bohrungen und entsprechend größeren Halteblöcken sind mehrere Ferritmagnete
zu verwenden, die zweckmäßig radial zur Ausnehmung des Halteblockes
angeordnet sind.
Die Ferritmagnete erzeugen starke, und konzentrierte Magnetfelder,
deren Kraftlinien sich praktisch nur über das Werkstück schließen, also in den freien Raum, der Ausnehmungen,
kaum eintreten. Um das.noch mehr einzuschränken, ist zweckmäßig zwischen den Ferritmagneten und den Ausnehmungen ein
möglichst großer Abstand einzuhalten«.
Bei magnetischem Festhalten des Halteblockes sollte dieser aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, wie Eichteisenmetallen,
insbesondere leichtmetall., oder aus Kunststoff bestehen*
Da der Halteblock: bei magnetischem Festhalten kein großes Ge\?ioht zu haben braucht, besteht er in IFe it erb il dung der
Neuerung aus einem mindestens teilweise konischen einseitigabgeplatteten
Fußteil, und einem oben über die Abplattung vor-
tragenden, eine, der Zentrierung und Führung des Werkzeugschaftes,
dienende Boiirung aufweisenden Ringteil*
Um ein vorzeitiges Abnützen der Führungsbohrung des Ringteiles
zu verhindern, ist in sie. vorzugsweise eine ggf. auswechselbare Führungsbuchse aus einem abriebfesten Werkstoff, wie Stahl,
Sintermetall., Kunststoff od.dergl«, eingesetzt«.
ITaehstehend wird die Neuerung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
erläutert,- das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
Jig* 1 eine erfindungsgeinaße Torrichtung in räumlicher
Darstellung und
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt der Torrichtung in größerem Maßstab*
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt der Torrichtung in größerem Maßstab*
CD-1
Die in der Zeichnung dargestellte Torrichtung dient zum
Zentrieren und Führen des Gewindebohrers 1,. der mittels
eines üblichen 'Windeisens 2 verdrehbar ist* Sie besteht 8,US einem Halteblock 3-, der einen unteren,' teilweise halbzylindrischen, teilweise halbkonisehen Fußteil 4 und einen
an diesen nach oben anschließenden vorkragenden Ringteil. 5
aufweist. Dieser ist mit einer, vertikal, nach unten gerichteten
Bohrung 6 versehen, in die eine, aus abriebfestem Werkstoff, ζ„Β* aus Stahl bestehende Buchse 7 fest oder auswechselbar
eingesetzt ist«, In dieser führt sich der Schaft des Gewindebohrers 1,. dessen Gewindeteil 9- von einer, sich
koaxial· an die Bohrung 6. anschließenden, halbrunden Ausnehmung 10 des Fußteiles 4 frei umfaßt wird*
Der lußteil 4 besitzt eine.,, der Oberfläche des 'Werkstückes
angepaüte, im vorliegenden Fall, ebene Grundfläche 12, die so
auf das Werkstück aufzusetzen ist,, daß die Bohrung 6 des
Ringteiles 5 bzYir* die Buchse 7 dieser Bohrung sowie die halbrunde
Ausnehmung 10 des lußteiles 4 genau koaxial zu der rait
Gewinde zu versehenden Bohrung 13 des Werkstückes 11 liegen.
Diese. Lage stellt sich zwangsläufig ein, wenn der Halteblock mit dem in die Buchse 7 eingesetzten Bohrer 1 über die ¥erkstückbohrung
13 geschoben wird, da dann die Spitze des Gewindebohrers 1 in die Bohrung 13 einfällt·
Sin Verschieben des Halteblockes 3 beim. Bohren und eine
Änderung der koaxialen Stellung des Bohrers 1 werden dadurch
verhindert, daß in den laßteil. 4 q.uer zu seiner Ausnehmung
und in relativ großem Abstand von ihr ein !Ferritmagnetstab
14 mit beidseitigen,, aus Weicheisen bestehenden Polblechen 15,
16 eingesetzt,, "beispielsweise eingeklebt ist* Die unteren.
Abschlußflachen des Ferritstabes 14 und seiner PoIflachen,
fluchten mit der/Grundfläche 12 des lußteiles. 4. Diese Anordnung erzeugt ein kräftiges und konzentriertes Magnetfeld,
das den Halteblock 3 nach Einsetzen, der Eohrerspitze in die Werkstückbohrung 13 magnetisch festhält, so daß er ungewollt
praktisch weder seitlich verschoben noch abgehoben werden, kann»
Je nach dem Durchmesser der Werkstückbohrungen werden unterschiedlich
große Halteblöcke verwendet, und bei diesen können die !fußteile mit entsprechend größerer Grundfläche zur Er—
höhung der magnetischen Haltekraft mit mehreren, z.,.B« zwei
oder drei.Gerritstäben ausgerüstet werden, die dann vorzugsweise
radial, zur Ausnehmung gerichtet sind*
Infolge der geschilderten Anordnung der Ferritstäloe reicht
ihr Magnetfeld praktisch nicht "bis zu dem Bohrer, so daß die heim Gewindeschneiden entstehenden Späne nicht magnetisch
festgehalten werden*
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zentrieren und Führen v.on handbetätigbaren
drehbaren Werkzeugen zur spanabhebenden Bearbeitung von
Bohrungen, wie Bohrern, Reibahlen u^dgl,»., insbesondere, von
Gewindebohrern, gekennzeichnet durch einen breitflächig
auf das Werkstück (.11;) aufsetzbaren Halteblock (3) mit einer oberen Führungsbohrung (6,7)? deren Innendurchinesser dem.
Außendurchmesser des lierkzeugschaftes (8) entspricht,, und
einer, von der Führungsbohrung (6,7) bis zur Grundflä-che (12)
des Halteblockes (3). reichenden, einseitig offenen Ausnehmung (10), die den Arbeitsteil (9) des Werkzeuges (1) mit
Abstand umfaßt.
2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteblock (3) eine,, der Oberfläche des Werkstückes (11) entsprechende,
vorzugsweise ebene Grundfläche (12) aufvreist*
3* Yorrientung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere. Führungsbohrung (6,7) und die anschließende,
vorzugsweise halbrunde Ausnehmung (10) des Halteblockes (3). koaxial- zueinander und zur Werkstückbohrung
(13) angeordnet sind» . ~~"^.._
4.*- Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbohrung (6*7) und die Ausnehmung (10) des
Halteblockes (3)- vertikal· oder unter einem.,, dem. Aehsenwiiikel·
der IJerkstückbohrung (13) entsprechenden schiefen Winkel, zur
Grundfläche (12) des Halteblockes (3)· liegen*
5.- Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteblock- (3); derart gestaltet ist,, daß er auf
der Oberfläche des Werkstückes (11) schwer verschiebbar
und/oder schwer abhebbar aufsitzt*
6* Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,,
daß der Halteblock (3) ein relativ hohes Gewicht besitzt»
7* Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteblock (3) eine relativ große, ggf. aufgerauhte Grundfls,che (12) besitzt»
8» Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteblock (3) an seiner Grundfläche. (12) als Dauermagnet ausgebildet ist*
9* Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche (12) des Halteblockes. (3) mit einer daueraiagnetischeii Platte ausgerüstet ist.,
10* Torrichtung nach den Ansprüchen, 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in eine oder mehrere Ausnehmungen des Halteblockes (3) bis zur Grundfläche (12) reichende Dauermagnete (14-* 15*16)
eingesetzt, beispielsweise eingeklebt sind*
11, Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Dauermagnete Jerritmagnete (14) dienen,
die mit der Grundfläche (12> fluchtende Polplatten (15,16)
aufweisen»
12* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5>
10 and 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines lerritmagneten
(H) dieser tangential zur Ausnehmung (1.0). des Haltebloekes
(3) angeordnet ist*
13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, 10 und= 11, dadurch gekennzeichnet j daß bei Verwendung mehrerer ferritmagnete
diese radial zur Ausnehmung (10) des Halteblockes- (3) angeordnet sind *
14· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halteblock (3) aus einem nicht magnetisierbaren Ferkstoff,- wie Kupfer, Messing, vorzugsweise
aus leichtmetall oder Kunststoff besteht»
15· Vorrichtung nach den Ansprüchen. 1 bis. 14? dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteblock (3) aus einem mindestens teilweise konischen einseitig abgeplatteten fußteil (4) und einem
oben über die Abplattung vorkragenden, eine, der Zentrierung und führung des ferkzeugschaftes (8) dienende Bohrung
(6) aufweisenden Ringteil. (5) besteht*
16» Vorrichtung nach den Ansprüchen-. 1 bis 15* dadurch gekennzeichnet,
daß in die führungsbohrung (6) des. Ringteiles (5) eine
ggf. auswechselbare führungsbuchse (7) aus einem, abriebfesten
Werkstoff, wie StahL, Sintermetall, Kunststoff ο.dgl.
eingesetzt ist»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH56339U DE1949020U (de) | 1966-08-19 | 1966-08-19 | Vorrichtung zum zentrieren und fuehren von handbetaetigten drehbaren werkzeugen zur spanabhebenden bearbeitung von bohrungen, insbesondere fuer handgewindebohrer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH56339U DE1949020U (de) | 1966-08-19 | 1966-08-19 | Vorrichtung zum zentrieren und fuehren von handbetaetigten drehbaren werkzeugen zur spanabhebenden bearbeitung von bohrungen, insbesondere fuer handgewindebohrer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949020U true DE1949020U (de) | 1966-11-03 |
Family
ID=33343592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH56339U Expired DE1949020U (de) | 1966-08-19 | 1966-08-19 | Vorrichtung zum zentrieren und fuehren von handbetaetigten drehbaren werkzeugen zur spanabhebenden bearbeitung von bohrungen, insbesondere fuer handgewindebohrer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1949020U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29712686U1 (de) * | 1997-07-17 | 1997-09-18 | Jennewein, Peter, 81925 München | Hilfseinrichtung für Werkzeuge zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken |
DE29807794U1 (de) * | 1998-04-30 | 1998-07-02 | Gottsmann, Gert, 81375 München | Gewinde-Bohrlehre |
-
1966
- 1966-08-19 DE DEH56339U patent/DE1949020U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29712686U1 (de) * | 1997-07-17 | 1997-09-18 | Jennewein, Peter, 81925 München | Hilfseinrichtung für Werkzeuge zum spanenden Bearbeiten von Werkstücken |
DE29807794U1 (de) * | 1998-04-30 | 1998-07-02 | Gottsmann, Gert, 81375 München | Gewinde-Bohrlehre |
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