DE1948947C3 - Gegen Wärme, licht und Alterung stabilisierte Polymer-Formmassen - Google Patents
Gegen Wärme, licht und Alterung stabilisierte Polymer-FormmassenInfo
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Description
R—C—P—X—R'
R"
in der X O oder S bedeutet und R, R' und R" gleich oder verschieden sind und Alkyl-,
Aryl-, Arylalkylgruppen darstellen, die gegebenenfalls
substituiert sein können,
c) einem phenolischen Antioxydationsmittel der allgemeinen Formel
c) einem phenolischen Antioxydationsmittel der allgemeinen Formel
-CH2-S-CH2COOR'"
in der R' und R" gleich oder verschieden sein können und Alkyl-, Aryl- oder Arylalkylgruppen
darstellen, die gegebenenfalls substituiert sein können, R'" aber eine Alkylgruppe ist. die eine gerade Kette von
12 bis 30 Kohlenstoffatomen enthält,
d) einem phenolischen Antioxydationsmittel der allgemeinen Formel
d) einem phenolischen Antioxydationsmittel der allgemeinen Formel
Es ist bekannt, daß aus Polyolefinen bestehende Formmassen eine gewisse Zersetzung während ihrer
Verarbeitung in erhitztem Zustand, insbesondere in
in Anwesenheit von atmosphärischem Sauerstoff, erleiden.
Weiter ist es auch bekannt, daß die aus Polyolefinen
hergestellten Gegenstände gegen Lichteinwirkung, Alterung und thermische Behandlung empfindlich sind.
Der Zersetzung, die sich insbesondere während der
π Herstellung von beispielsweise Fasern und Filmen
bemerkbar macht, wird durch den Zusatz geeigneter Stabilisatoren zu dem Polymerisat entgegengewirkt
Für diesen Zweck werden im allgemeinen kleine Prozentsätze von beispielsweise Aminen, Phenolverbin-
ao düngen, Aminophenolen, Thioazoverbindungen, Phosphiten
und Thiophosphiten, Thioestern, Thioäthern, Cheiaten der ubergangsmelaile, Organozinnverbindungen,
Carbamaten und Thiocarbamate^ Oximen und Polychinolinen verwendet, wobei man diese Stoffe dem
Polymerisat entweder einzeln oder in verschiedenen Mischungskombinationen zufügt. In jedem Fall befriedigende
Ergebnisse sind mit den bekannten Stabilisatoren allerdings noch nicht zu erreichen, so daß ein Bedürfnis
bestand, andere Stabilisatoren zu finden, die eine bessere Stabilisatorwirkung gegenüber Wärme, Licht
und Alterung gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erzielt durch gegen Wärme, Licht und Alterung stabilisierte Polymer-Formmassen,
die aus
A) Poly-a-olefinen, die vorwiegend aus isotaktischen
Makromolekülen bestehen, und
B) bis zu 5% einer Stabilisatormischung, die besteht aus
a) einem Thioester der Thiodipropionsäure oder des Dioxydiäthylsulfids,
b) einem Phosphit der allgemeinen Formel
R-C- P—X —R'
HO
R·
R "
COOR"
CH2-CH
CH2-CH
COOR""
in der R' und R" gleiche oder verschiedene Alkyl-, Aryl- oder Arylalkylgruppen darstellen,
die gegebenenfalls substituiert sein können und R'" und R"" gleich oder verschiedene Alkylgruppen sind,
e) Calcium- oder Magnesiumstearat und gegebenenfalls einem basischen Stickstoff enthaltenden Polykondensate
e) Calcium- oder Magnesiumstearat und gegebenenfalls einem basischen Stickstoff enthaltenden Polykondensate
2, Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Poly^olefin Polypropylen
ist, das ganz aus Makromolekülen isotaktischer Struktur aufgebaut ist.
3, Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben dein Polyolefin und
60 R "
in der X O oder S bedeutet und R, R' und R" gleich oder verschieden sind Mnd Alkyl-, Aryl-,
Arylalkylgruppen darstellen, die gegebenenfalls substituiert sein können,
c) einem phenolischen Antioxydationsmittel der allgemeinen Formel
HO
R"
CH2 S CH2COOR"
in der R' und R" gleich oder Verschieden sein können und Alkyl·, Aryl- oder Arylajkylgfuppen
darstellen, die gegebenenfalls substituiert sein können, R'" aber eine Alkylgruppe ist, die
eine gerade Kette von 12 bis 30 Kohlenstoffatom men enthält,
d) einem phenolischen Antioxydationsmittel der allgemeinen Formel
C2H
R'
HO-<O
HO-<O
R"
COOR'"
CH2-CH
CH2-CH
COOR""
in der R' und R" gleiche oder verschiedene Alkyl-, Aryl- oder Arylalkylgruppen darstellen,
die gegebenenfalls substituiert sein können und R'" und R"" gleiche oder verschiedene
Alkylgruppen sind,
e) Calcium- oder Magnesiumstearat und gegebenenfalls
einem basischen Stickstoff enthaltenden Polykondensat,
bestehen.
bestehen.
Als Poly-ot-olefin wird vorzugsweise ein ganz aus
Makromolekülen isotaktischer Struktur aufgebautes Polypropylen verwendet, das durch stereospezifische
Polymerisation von Propylen erhalten werden kann. Gleichermaßen geeignet sind jedoch die Polyolefine der
allgemeinen Formel
R-CH = CH2
in der R eine Alkyl- oder Arylgruppe oder ein
Wasserstoffatom ist, beispielsweise Polyäthylen, PoIybutylen-1,
Poly-4-methylpenten-l und Polystyrol.
Die Formmassen können neben dem Polyolefin und den Stabilisationsmitteln zusätzlich Trübungsmittel und
organische oder anorganische Pigmente enthalten.
Besonders geeignet als Thioester haben sich beispielsweise
Laurylthiodipropionat,
Dioctadecylthiodipropionat,
Thiodiglykoldilaurat und
Thiodiglykoldioctadecanoat erwiesen;
als Phosphite sind beispielsweise
als Phosphite sind beispielsweise
Trilaurylphosphit,
Trislauryltrithiophosphit,
Trioctadecylphosphit,
Didecylphenylphosphit und
Trinonylphenylphosphit geeignet.
Als Phenole der allgemeinen Formel
Als Phenole der allgemeinen Formel
HO <O^-CH2 - S -CH2-COOR'"
R"
können beispielsweise
können beispielsweise
CFl,
y .
HO \O\ CH2 S CH2- COOC18H3,
CH,
a—S-CHj-COOC1nH33
verwendet werden, als Phenolederallgemeinen Formel
COOC18H37
I
HO—( O >-CH2—CH
HO—( O >-CH2—CH
j
COOC18H37
COOC18H37
COOC18H3.
HO —< O y— CH2-CH
C4H4 COOC18H3,
In den Formmassen können die Komponenten in Mischungsverhältnissen vorliegen, die innerhalb eines
sehr weiten Bereiches variieren können, es ist jedoch vorzuziehen, daß der Thioester in Mengen von
zumindest 40% des Gesamtgewichtes des Stabilisators anwesend ist.
Die Stabilisatormischung wird der1 Poly-«-olefin im
allgemeinen in Pulverform unter Rühren zugemischt. Es ist jedoch auch möglich, das Zumischen auf andere Art
vorzunehmen, indem man beispielsweise dem Poly-Λ-olefin
eine Lösung der Stabilisatoren in einem geeigneten Lösungsmittel zumischt und hernach dieses
Lösungsmittel wieder verdampft oder indem man die Stabilisatoren dem Poly-«-olefin schon am Ende des
Polymerisationsprozesses zusetzt. Weiter ist es möglich, eine Stabilisierungswirkung zu erzielen, indem man die
Mischung auf den fertigen Gegenstand aufbringt, beispielsweise durch Eintauchen des Gegenstandes in
eine Lösung oder Dispersion der Stabilisatoren und Verdampfen des anhaftenden Lösungsmittels.
Die Stabilisatormischungen zeigen eine gute Verträglichkeit mit dem Poly-a-olefin in geschmolzenem
Zustand und bewirken keine Fleckenbildung.
Die Polymer-Formmassen gemäß der Erfindung können granuliert und sodann mittels einer Schmelzfluß-Spinnvorrichtung
verarbeitet werden, vorzugsweise unter Einsatz von Spinndüsen, die ein Längen/Durchmesser-Verhältnis
größer als 1 aufweisen. Das Granulieren und Verspinnen wird unter Ausschluß von Sauerstoff durchgeführt, vorzugsweise in einer Atmo^
Sphäre eines inerten Gases, wie Stickstoff.
Während des Mischvorganges können dem Poly-aolefin
außer dem Stabilisatorgemisch auch Trübungs^ mittel und organische Und anorganische Farbpigmente
zugemischt werden.
Die nach dem Spinnen erhaltenen Fäden können einer Streckbehandlung unterworfen werden, wobei sie
auf ein Verhältnis von 1 :2 bis 1 :10 bei Temperaturen zwischen 80 und 150°C in Streckvorrichtungen verstreckt
werden, die durch heiße Luft oder Dampf oder einen ähnlichen Wärmeübertrager beheizt oder mit
einer Heizplatte ausgestattet sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Fäden einer Dimensionsstabilisierungsbehandlung
unter freier oder verhinderter Schrumpfung bei Temperaturen zv/ischen 80 bis 160° C auszusetzen.
Die aus den Fäden bestehenden Garne können sowohl einfädig als auch mehrfädig sein und werden für die
Herstellung von gezwirnten Endlosgarnen oder Stapelfasern sowie für die Herstellung von Wollfäden
verwendet
Außer für die Herstellung von Fäden können die Formmassen auch für die Herstellung von Filmen und
Formkörpern verwendet werden.
Beispiele 1 bis 9
Zu Propylen wurde die stabilisierende Mischung in einer Henschel-Mischvorrichtung bei Zimmertemperatür
zugemischt. Das Polypropylen hatte die folgenden Merkmale:
Schmelzindex 2
Aschengehalt 0,075%
Rückstand nach Heptanextraktion 97%
Die stabilisierte Mischung wurde sodann in einem Extruder in sauerstoff freier Atmosphäre bei 180° C
granuliert.
Die Beispiele 1 und 2 geben Aufschluß über die Ergebnisse, die mit Granalien erhalten werden, die
gemäß der vorliegenden Erfindung stabilisiert sind, die Beispiele 3 bis 9 sind nur Vergleichsversuche.
In den Beispielen 1, 5 und 6 sind die Ergebnisse angegeben, die an verstreckten Fäden erhalten werden,
die aus stabilisiertem granuliertem Material unter !. folgenden Bedingungen erhalten wurden:
Temperatur der Schraube 300° C
Temperatur des Extruderkopfes 275° C
Temperatur der Spinndüse 275" C
Art der Spinndüse 40/0,8 χ 4 mm
-'« Maximaldruck 63 kg/cm2
Aufwickelgeschwindigkeit 300 m/Min.
Die Fäden wurden in Dampf Oei 140°C auf ein Streckverhältnis von 1 :7 gestreckt Die verstreckten
,. Fäden hatten die folgenden Eigenschaften:
Zähigkeit
Dehnbarkeit
Dehnbarkeit
6,5 g/dtex 25%
Beispiele
2
2
Laurylthio-dipropionat (%)
Didecylphenylphosphit (%)
Didecylphenylphosphit (%)
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4 — — 0,4 —
— 0,4
HO
CH3
CH2-S-CH2-COOC18H37 (%) 0,1 0,15 0,2 — — —
1,1
HO
COOC18H37
CH2-CH
(%) 0,1 0,15 —
CH3
COOC18H3
0,2 — —
1,1 0,7
0,1 0,1
0,1
2500 1700
0,1 0,1
- 0,2
1000 1200
- 0,2
1000 1200
0,3 — — —
1250 145 120 310
10 — — —
Calciumstearat (%)
4,4-Thiobis-(6-tert.-butyl)-p-cresol (%)
4,4-Thiobis-(6-tert.-butyl)-p-cresol (%)
Zeit bis zum Beginn der Oxydation bei 180° C in
Sauerstoff bei Granulat in Minuten
Sauerstoff bei Granulat in Minuten
Erforderliche Tage, bis eine Sprödigkeit der Fäden
in einem Ofen bei 110° C erreicht ist
in einem Ofen bei 110° C erreicht ist
Zeit in Stunden, innerhalb welcher die Zähigkeit der
Fäden sich auf den halben Wert ven ingert, bestimmt
in einem Atlas Fadeometer 18 F bei 55° C an einer
schwarzen Wand in einer Atmosphäre Von 60%
relativer Feuchtigkeit
Fäden sich auf den halben Wert ven ingert, bestimmt
in einem Atlas Fadeometer 18 F bei 55° C an einer
schwarzen Wand in einer Atmosphäre Von 60%
relativer Feuchtigkeit
Der Ausdruck »Zeit bis zum Beginn der Oxydation 65 Druckes von 760 mm Hg kommt, und dem Augenblick,
bei 18O°C« ist die Zeitspanne zwischen dem Augenblick, Jn dem die O>.ydatior?sreaktion einen deutlich wahr-
in dem das Polypropylenmaterial, das bei 18Ü°C nehmbaren exothermen Effekt in einem geeigneten
thermostabilisiert if{ in Berührung mit Sauerstoff eines Meßaooarat zeigt.
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Gegen Wärme, Licht und Alterung stabilisierte Polymer-Formmassen, bestehend ausA) Poly-Ä-olefinen, die vorwiegend aus isotaktischen Makromolekülen bestehen, undB) bis zu 5% einer Stabilisatormischung, die besteht ausa) einem Thioester der Thiodipropionsäure oder des Dioxydiäthylsulfids,b) einem Phosphit der allgemeinen Formelden Stabilisierungsmitteln zusätzlich Trübungsmittel und organische oder anorganische Pigmente enthalten.
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---|---|
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |