DE1948696A1 - Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Bereitschaftsnetz oder ein Ersatzaggregat - Google Patents

Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Bereitschaftsnetz oder ein Ersatzaggregat

Info

Publication number
DE1948696A1
DE1948696A1 DE19691948696 DE1948696A DE1948696A1 DE 1948696 A1 DE1948696 A1 DE 1948696A1 DE 19691948696 DE19691948696 DE 19691948696 DE 1948696 A DE1948696 A DE 1948696A DE 1948696 A1 DE1948696 A1 DE 1948696A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
contactor
electronic switch
supply unit
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691948696
Other languages
English (en)
Other versions
DE1948696C3 (de
DE1948696B2 (de
Inventor
Juergen Dipl-Ing Schmidt
Horst Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19691948696 priority Critical patent/DE1948696C3/de
Publication of DE1948696A1 publication Critical patent/DE1948696A1/de
Publication of DE1948696B2 publication Critical patent/DE1948696B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1948696C3 publication Critical patent/DE1948696C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/061Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for DC powered loads

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)

Description

  • "Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Bereitschaftsnetz oder ein Ersatzaggregat" ( Zusatzanmeldung zu P 17 65 270.9) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Bereitschaftsnetz oder ein Ersatsaggregat beim Auftreten von Störungen, angewandt bei Stromversorgungsanlagen, in welchen zwischen dem Stromversorgungsaggregat und dem Bereitschaftsnetz oder Ersatzaggregat und dem Verbraucher Schaltglieder angeordnet sind, das darin besteht, daß mittels eines dem Stromversorgungsaggregat nachgeschalteten Energiespeichers, welcher aus an sich bekannten Stromkreiselementen besteht, die Verbraucherspannung bei einer Störung des Aggregates für eine gewisse Zeit aufrecht erhalten wird, und daß bei Wechselstromversorgung das Sbromversorgungsaggregat durch eine Gleichlaufeinrichtung ständig in Gleichlauf gehalten wird und beim Auftreten einer Störung das Umschalten von Uberwachungsorganen des Aggregates dadurch ausgelöst und so durchgeführt wird, daß ein Schaltschütz und ein elektronischer Schalter, der im Stromkreis des Bereitschaftsnetzesoder des Ersatzaggregates liegt, beim Ansprechen eines der flberwachungsorgane des Stromversorgungsaggregates eingeschaltet und ein Schalt schütz sowie ein elektronischer Schalter der in dem Stromversorgungskreis des Stromversorgungsaggregates liegt, verzögert innerhalb der Wirkungsdauer des Speichers geöffnet wird nach DBP e (Patentanmeldung P 17 65 270.9).
  • Nach diesem bereits vorgeschlagenen Verfahren wird in einem Störungsfall ein sehr schnelles Umschalten des Verbrauchers von einem regulären Versorgungsaggregat auf ein Bereitschaftsnetz oder ein Ersatzaggregat ermöglicht, wobei die Ablösung der Versorgungsspannung oder des Versorgungsstromes durch die Ersatzspannung oder den Ersatzstrom praktisch übergangsfrei erfolgt. Auch das Rückumschalten des Verbrauchers auf das wieder betriebsbereite reguläre Versorgungsaggregat kann nach diesem Verfahren vorgenommen werden. Die ftberwachungsorgane sind zu diesem Zweck so eingerichtet, daß sie auf das Wiederkehren der vollen Versorgungssannung des regulären Versorgungsaggregates ansprechen, sodann zuerst den zwischen Versorgungsaggregat und Verbraucher angeordneten elektronischen Schalter schließen und anschließend den zwischen Ersatzaggregat oder Bereitschaftsnetz und Verbraucher angeordneten elektronischen Schalter öffnen.
  • Bei einer für Wechselstromversorgung eingerichteten Stromversorgungsanlage hat sich nun gezeigt, daß beim Zurückschalten des Verbrauchers von einem Wechselstrombereitschaftsnetz oder Ersatzaggregat auf das wieder betriebsbereite reguläre Wechselstromversorgungsaggregat die Wechselspannung am Verbraucher vorübergehend unerwünscht stark absinkt. Da in diesem Falle der Verbraucher von einem bei Belastungsänderung spannungskonstantem Netz auf ein bei Belastungsänderung spannungsnachgebendem Stromversorgungsaggregat, dessen Spannung daher nachgeregelt werden muß, geschaltet wird, liegt die Verbraucherspannung eine oft unzulässig lange Zeit unterhalb der gewünschten Sollspannung. Um bei diesem Zurückschaltvorgang das Absinken der Verbraucher spannung und die Zeitdauer ihres Nachregelns auf den Sollwert in zulässigen Grenzen zu halten, macht die Erfindung von einer bei Stromversorgungsaggregaten an sich bekannten stufenweisen Belastungsänderung unter Verwendung zumindest eines mit einem Überbrükkungsschütz versehenen Zusatzbelastungswiderstandes Gebrauch.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß zunächst das dem wieder betriebsbereiten Stromversorgungsaggregat zugeordnete Schaltschütz und der zugeordnete elektronische Schalter geschlossen werden und gleichzeitig das Überbrückungsschütz eines mit dem netzseitigen elektronischen Schalter in Reihe geschalteten Zusatzbelastungswiderstandes geöffnet wird, und daß sodann im Minimum des abklingenden Stromes im spannungskonstanten Netz der netzseitige elektronische Schalter bei einem Stromnulldurchgang geöffnet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird bei diesem-Zurückschalten von einem bei der Stromversorgungsanlage vorhandenen Notschaltschütz, das, wie in der DPS .......
  • (Patentanmeldung P 17 65 270.9) näher beschrieben, die aus dem netzseitigen elektronischen Schalter dem Zusatzbelastungswiderstand unidem Netzschütz gebildete Reihenschaltung überbrückt, in der Weise Gebrauch gemacht, daß zunächst wieder das dem Stromversorgungsaggregat zugeordnete Schaltschütz und der zugeordnete elektronische Schalter geschlossen werden, aber gleichzeitig auch der netzseitige elektronische Schalter geschlossen wird, worauf anschließend das zuvor geschlossene Notschaltschütz und das Überbrückungsschütz des Zusatzbelastungswiderstandes geöffnet werden und sodann im Minimum des abklingenden Stromes im spannungskonstanten Netz der netzseitige elektronische Schalter bei einem Stromnulldurchgang geöffnet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im -folgenden anhand der Figuren 1 und 2 näher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine aus einem Wechselrichter und einem Wechselstrombereitschaftsnetz bestehende Wechselstromversorgungsanlage.
  • Figur 2 veranschaulicht den Zurückschaltvorgang anhand von drei Diagrammen a) bis c), die den zeitlichen Verlauf der Verbraucherspannung und des dem Bereitschaftsnetz sowie dem Wechselrichter entnommenen Verbraucherstromes darstellt.
  • In Figur ist der Wechselrichter mit 1, dessen Energiespeicher mit 4, das Bereitschaftsnetz mit 2, der Verbraucher mit 3, der wechselrichterseitige elektronische Schalter mit 9, das dem Wechselrichter 1 zugeordnete Schaltschütz mit 8, der netzseitige elektronische Schalter mit 7, der Zusatzbelastungswiderstand mit R, dessen tJberbrückungsschütz mit SR , das Netzschütz-mit 11 und das Notschaltschütz mit 12 bezeichnet.
  • Die elektronischen Schalter 7 und 9 bestehen aus je zwei antiparallelgeschalteten Thyristoren pro Netzphase.
  • In Figur 2 bedeuten: u3 die Verbraucherspannung, s. Diagramm a), i2 der dem Bereitschaftsnetz entnommene Verbraucherstrom, s. Diagramm b), il der dem Wechselrichter 1 entnommene Verbraucherstrom, s. Diagramm c).
  • Die weiteren Bezugszeichen sind im folgenden erläutert.
  • Infolge einer Störung des Wechselrichters 1 sei der Verbraucher 3 an das Bereitschaftsnetz 2 geschaltet worden.
  • In diesem Zustand (vgl. Fig. 2, Diagramm a) und b) vor dem Zeitpunkt to) speist das Bereitschaftsnetz den'Verbraucher mit einem über das geschlossene tberbrückungsschütz 5R und den ebenfalls geschlossenen elektronischen Schalter 7 fließenden konstanten Strom i2 ein, wobei die Verbraucherspannung u3 konstant ist und beispielsweise 220 Volt beträgt.
  • Im Zeitpunkt t0 wird durch ein Signal das Zurückschalten des Verbrauchers vom Bereitschaftsnetz 2 auf den wieder betriebsbereiten Wechselrichter 1, dessen Ausgangsspannung die gleiche- Höhe wie das Bereitschaftsnetz hat, eingeleitet.
  • Dabei werden gleichzeitig das Schaltschütz 8 und der elektronische Schalter 9 geschlossen,und das Uberbrückungsschütz SR wird geöffnet. Werden das Schaltschütz 8 und der wechselrichterseitige elektronische Schalter 9 etwas früher geschlossen als das Uberbrückungsschütz SR geöffnet wird, so liegt während einer kurzen Zeit at nach dem Beginn des Zurückschaltens noch die volle Spannung des Bereitschaftsnetzes am Verbraucher 3. Beim Einschalten des Zusatzbelastungswiderstandes R sinkt die Verbraucherspannung ein Stück weit ab (val. Diagramm a) ), der Verbraucherteilstrom i2 beginnt abzunehmen, während der Wechselrichterstrom i1 von Null ausgehend zunimmt (s. Diagramm c)). Der Widerstand R kann so groß bemessen werden, daß die Verbraucherspannung beispielsweise nicht mehr als 10 * absinkt.
  • Es wurde festgestellt, daß der aus dem Bereitschaftsnetz 2 entnommene Verbraucherteilstrom i2 den in Diagramm b) dargestellten Verlauf aufweist, d.h., daß er nach einer gewissen Zeit zunächst abklingt. Während dieser Zeit fließt ein nahezu konstanter Gesamtstrom i3. Das vollständige Abklingen des Verbraucherteilstromes i2 wird nun dazu ausgenutzt, um die antiparallelgeschalteten Thyristoren des netzseitigen elektronischen Schalters 7 im Nulldurchgang des Stromes i2 selbsttätig zu löschen. Die Zündimpulse für die Thyristoren des elektronischen Schalters 7 werden daher, noch bevor der Strom i2 Null wird, unterbrochen bzw. weggenommen.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Aufrechterhaltung der Zündimpulse der Strom ip ähniichie der Strom in nach dem Zeitpunkt to wieder zunimmt. Die Zündimpulse können in bekannter Weise z.B mit Hilfe einer von einem Zeitglied oder einem Stromwandler gesteuerten elektronischen Schalteinrichtung unterbrochen bzw. von den Thyristoren weggenommen werden. Nachdem im Zeitpunkt t1 die Thyristoren des elektronischen Schalters 7 gelöscht worden sind, speist der Wechselrichter 1 den Verbraucher 3, wobei die Verbraucherspannung den gewunschten Sollwert UNenn aufweist. Im Zeitpunkt t1 ist daher der Zurückschaltvorgang beendet. Nach diesem Zeitpunkt kann dann das UTerbrückungsschütz z SR wieder geschlossen werden.
  • Da nach dem Einschälten des Zusatzbelastungswiderstandes R der Strom i2 vollstandig abklingt und die Thyristoren des elektronischen Schalters 7 gelöscht werden, ergibt sich der Vorteil, daß die dynamische Belastung (Belastungsänderung) des Wechselrichters 1 und das Absinken der Verbraucherspannung erheblich geringer werden als wenn das Zurückschalten ohne~Zusatzbelastungswiderstand vorgenommen würde.
  • Es können mit dem netzseitigen elektronischen Schalter und dem netzseitigen Schaltschütz auch mehrere Zusatzbelastungswiderstände in Reihe geschaltet sein, welchen je ein Überbrückungsschütz zugeordnet ist, die während des Zeitraumes, in dem der Netzstrom abklingt, einzeln nacheinander hinzugeschaltet werden.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß das gleiche Verfahren zur Umschaltung eines Verbrauchers von einem starren Bereitschaftsnetz auf ein nichtstarres Stromversorgungsaggregat sinngemäß auch angewendet werden kann bei der Umschaltung von einem nichtstarren Stromversorgungsaggregat auf ein nichtstarres Ersatzstromversorgungsaggregat, beispielsweise auf einen Ersatzwechselichter und umgekehrt.
  • 7 Seiten Beschreibung 3 Patentansprüche 1 B1. Zeichnung

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1) Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verb chers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Bereitschaftsnetz oder Ersatzaggregat beim Auftreten von Störungen im Stromversorgungsaggregat, angewandt bei Versorgungsstromkreisen, in welchen zwischen dem Stromversorgungsaggregat bzw. dem Bereitschaftsnetz oder Ersatzaggregat und dem Verbraucher Schaltglieder angeordnet sind, das darin besteht, daß mittels eines dem Stromversorgungsaggregat nachgeschalteten Energiespeichers, welcher aus an sich bekannten Stromkreiselementen besteht, die Verbraucherspannung bei einer Störung des Aggregates für eine gewisse Zeit aufrechterhalten wird, daß bei Wechselstromversorgung das Stromversorgungsaggregat durch eine Gleichlaufeinrichtung ständig in Gleichiauf mit dem 'Bereitschaftsnetz oder dem Ersatzaggregat gehalten wird und daß beim Auftreten einer Störung das Umschalten von Uberwachungsorganen des Aggregates ausgelöst und so durchgeführt wird, daß ein Schaltschütz oder ein elektronischer Schalter, der im Stroskreis des Bereitschaftsnetzes oder des Ersatzaggregates liegt, beim Ansprechen eines der Uberwachungsorgane des Stromversorgungsaggregates eingeschaltet und ein Schaltschütz und-ein elektronischer Schalter,der im Yersorgungsstromkreis des Aggregates liegt, verzögert innerhalb der Wirkungsdauer des Speichers geöffnet wird, nach DBP .......... (Patentanmeldung P 17 65 270.9), angewandt bei einer Wechselstromversorgungsanlage unter Verwendung wenigstens eines überbrückbaren Zusatzbelastungswider standes für eine stufenweise Belästungsänderung des Stromversorgungsaggregates, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das dem wieder betriebsbereiten Versorgungsaggregat (1) zugeordnete Schaltschütz (8) und der elektronische Schalter (9) geschlossen werden und gleichzeitig das tiberbrückungsschütz (SR) eines mit dem netzseitigen elektronischen Schalters (7) in Reihe geschalteten Zusatzbelastungswiderstandes (R) geöffnet wird und daß sodann im Minimum des abklingenden Stromes (i2) im spannungskonstanten Netz der netzseitige elektronische Schalter (7) bei einem Stromnulldurchgang geöffnet wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, unter Verwendung eines bei einer Wechselstromversorgungsanlage vorhandenen Notschaltschützes, das der aus dem netzseitigen elektronischen Schalter, dem Zusatbelastungswiderstand und einem Netzschütz gebildeten Reihenschaltung parallelgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das dem Stromversorgungsaggregat (1) zugeordnete Schaltschütz (8) und der elektronische Schalter (9) geschlossen werden und gleichzeitig auch der netzseitige elektronische Schalter (7) geschlossen wird, worauf anschließend das zuvor geschlossene Notschaltschütz (12) und das Vberbrückungsschütz (SR) des Zusatzbelastungswiderstandes (R) geöffnet werden und sodann im Minimum des abklingenden Stromes (i2) im spannungskonstanten Netz der netzseitige elektronische Schalter (7) bei einem Stromnulldurchgang geöffnet wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung mehrerer mit dem netzseitigen elektronischen Schalter (7) und dem Schaltschütz (11) in Reihe geschalteter Zusatzbelastungswiderstände (Rn) welchen je ein Uberbrückungsschütz (SRn) zugeordnet ist, die während des Abklingens des Netzstromes (i2) nacheinander hinsugeschaltet werden.
    L e e r s e i t e
DE19691948696 1969-09-26 1969-09-26 Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Halbleiterwechselstromversorgungsaggregat auf ein gleichartiges Ersatz-Aggregat im Falle einer Störung Expired DE1948696C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691948696 DE1948696C3 (de) 1969-09-26 1969-09-26 Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Halbleiterwechselstromversorgungsaggregat auf ein gleichartiges Ersatz-Aggregat im Falle einer Störung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691948696 DE1948696C3 (de) 1969-09-26 1969-09-26 Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Halbleiterwechselstromversorgungsaggregat auf ein gleichartiges Ersatz-Aggregat im Falle einer Störung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1948696A1 true DE1948696A1 (de) 1971-04-01
DE1948696B2 DE1948696B2 (de) 1980-12-04
DE1948696C3 DE1948696C3 (de) 1981-08-13

Family

ID=5746579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691948696 Expired DE1948696C3 (de) 1969-09-26 1969-09-26 Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Halbleiterwechselstromversorgungsaggregat auf ein gleichartiges Ersatz-Aggregat im Falle einer Störung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1948696C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246930C2 (de) * 1982-12-15 1987-02-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und Anordnung zum Umschalten eines Verbrauchers von einem elektrischen Netz auf ein Stromversorgungsaggregat
DE3348112C2 (en) * 1983-07-22 1988-01-28 Elektro-Geraete-Bau Gustav Klein Gmbh & Co Kg, 8920 Schongau, De Arrangement for avoiding unacceptable voltage drops when a load is switched over from a mains power supply to an invertor
DE3326474A1 (de) * 1983-07-22 1985-02-07 Elektro-Geräte-Bau Gustav Klein GmbH & Co KG, 8920 Schongau Anordnung zur vermeidung von unzulaessigen spannungseinbruechen bei lastaufschaltung auf wechselrichter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE726248A (de) * 1968-04-26 1969-05-29 Licentia Gmbh

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE726248A (de) * 1968-04-26 1969-05-29 Licentia Gmbh

Also Published As

Publication number Publication date
DE1948696C3 (de) 1981-08-13
DE1948696B2 (de) 1980-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2846799A1 (de) Steuerschaltung fuer eine spannungsversorgung
DE2333570A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung eines gleichstromverbrauchers aus einer wechselstromquelle ueber einen gleichrichter
DE1948696A1 (de) Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Bereitschaftsnetz oder ein Ersatzaggregat
CH649179A5 (de) Gesicherte stromrichteranordnung.
DE2342358A1 (de) Verfahren und anordnung zur erzeugung eines schaltsignales
EP0142808A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer über einen Stromzwischenkreisumrichter gespeisten Asynchronmaschine bei Netzstörung
DE1538266B2 (de) Uebertragungsanlage fuer hochgespannten gleichstrom
DE1765270A1 (de) Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers auf ein Bereitschaftsnetz oder Ersatzaggregat
DE1948695C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten
DE2334545A1 (de) Netzteilsteuerung fuer die stromzufuhr zu einem elektrischen geraet
DE2512364A1 (de) Stromrichteranordnung mit in reihe geschalteten stromrichtern
CH661820A5 (de) Verfahren zur vorladung von kommutierungskondensatoren in einem wechselrichter mit phasenfolgeloeschung.
DE2536195C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Start eines Wechselrichters mit Zwangskommutierung
DE1904229C3 (de) Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Halbleiter-Stromversorgungsaggregat auf ein gleichartiges ErsatzaggregiU
DE677339C (de) Einrichtung zur Messung und automatischen Ausregelung von Phasenverschiebungen
AT346424B (de) Schaltungsanordnung fuer einen wechselrichter
DE2039779A1 (de) Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Bereitschaftsnetz oder ein Ersatzaggregat
DE1904259A1 (de) Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Bereitschaftsnetz oder ein Ersatzaggregat
DE857233C (de) Einrichtung zum Abschalten einer mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitenden Kraftuebertragungsanlage
DE3348112C2 (en) Arrangement for avoiding unacceptable voltage drops when a load is switched over from a mains power supply to an invertor
CH497806A (de) Verfahren zum unterbrechungsfreien Umschalten eines Verbrauchers von einem Stromversorgungsaggregat auf ein Ersatzaggregat
DE2952197A1 (de) Verfahren zum verlustarmen betrieb einer einrichtung fuer unterbrechungsfreie wechselstromversorgung von verbrauchern
DE1935206C (de) Verfahren zur Verbesserung der Span nungskonstanz von im Parallelbetrieb ar beitenden Stromversorgungsaggregaten
DE1639310C3 (de) Prüfschaltung für Thyristoren
DE1613574B2 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme einer Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee