DE1948695C3 - Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden StromversorgungsaggregatenInfo
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- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb
arbeitenden Stromversorgungsaggregaten bei Störung eines der Aggregate mil Hilfe den einzelnen Aggregaten
nachgeschalteter Energiespeicher und Schaltschützc sowie eine Einrichtung zur Firfassung von Störungen,
die im Störungsfall das Umschalten des Verbrauchers mit Hilfe einer elektronischen Umschaltvorrichtung
unter Verwendung der Schaltschütze über ein vorübergehendes Anschließen an ein Bereitschaftsnetz steuert,
bei Wechselstromversorgungsanlagen ferner mit einer Synchronisiereinrichtung, mittels welcher die Stromversorgungsaggregate
mit einem Wechselstrombereitschaftsnetz im Gleichlauf gehalten werden, darin bestehend, daß bei Störung eines der Aggregate der
gemeinsame Ausgang der Stromversorgungsaggregate und der Verbraucher mit Hilfe eines elektronischen
Schalters an das Bereitschaftsnetz geschaltet werden und nach Trennung des gestörten Aggregates von der
Anlage mittels öffnens seines zugehörigen Schaltschützes :owie nach Einregelung der bei einer Störung intakt
gebliebenen Aggregate auf die der Anlage zuvor entnommene Gesamtversorgungsleistung wiederum
mit Hilfe des elektronischen Schalters vom Bereitschaftsnetz getrennt werden nach DBP 19 35 206.8.
Nach diesem Verfahren wird bei Störung eines der
Nach diesem Verfahren wird bei Störung eines der
Verbrauchers an das Bereitschaflsnetz und anschließend ein ebenso schnelles Zurückschalten des Verbrauchers
vom Bereitschaftsnetz an die ungestörten, noch betriebsfähigen Aggregate ermöglicht. Desgleichen ist
nach Wiederherstellung der Betriebsbercitschaft des gestörten Aggregates ein schnelles Zurückschalten des
Verbrauchers von den ungestörten Aggregaten über das Bereitschaftsnetz an die Gesamtheit der Aggregate
nach diesem Verfahren möglich. Beim Zurückschalten eines Wechselstromverbrauchers vom Bereitschaftsnetz auf die ungestörten noch betriebsfähigen Wechselstromaggregate,
oder auch beim Zurückschalten des Verbrauchers vom Bereitschaftsnetz auf die Gesamtheit
der Wechselstromversorgungsaggregate sinkt die Wechselspannung am Verbraucher vorübergehend
unerwünscht stark ab. Da in solchen Fällen der Verbraucher von einem bei Belasiung.sänderung spannungskonstanten
Netz auf Stromversor^nigsaggregate, die bei Bclastungsänderung spannungsnachgebend sind,
deren Spannung daher nachgeregeit werden muß, geschaltet wird, liegt die Verbraucherspannung eine oft
unzulässig lange Zeit unterhalb der gewünschten Sollspannung. Um bei diesen Zurückschaltvorgängen
das Absinken der Verbraucherspannung und die Zeitdauer ihres Nachregelns auf den Sollwert in
zulässigen Grenzen zu halten, macht die Erfindung von einer an sich bekannten, stufenweisen Belastungsänderung
der Stromversorgungsaggregate unter Verwendung mindestens eines mit einem Überbrückungsschaltschütz
versehenen Zusatzbeiastungswiderstandcs Gebrauch.
Erfindungsgemäß wird (werden) zunächst das (die) dem (den) ungestörten bzw. betriebsbereiten Slromversorgungsaggrcgat(en)
zugeordneten) Schaltschütz(e) geschlossen und gleichzeitig das Überbrückungsschaltschütz
eines mit dem elektronischen Schalter und dem Netzschütz in Reihe geschalteten Zusatzbelastungswiderstandes
geöffnet und sodann wird im Minimum des abklingenden Stromes im spannungskonstanten
Netz der elektronische Schalter bei einem Stromnulldurchgang geöffnet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird bei diesem Zurückschalten des Verbrauchers vom
ßercilschaflsncl/. auf betriebsbereite bzw. wieder betriebsbereite Slromversorgungsaggregate von einem
vorhandenen Notschaltschütz, das die Reihenschaltung des elektronischen Schalters mit dem Zusat/.belastungs-
widerstand und dem Netzschütz überbrückt und dadurch den Verbraucher mit dem Bereitschaflsnetz
verbindet, Gebrauch gemacht.
Zunächst wird (werden) wieder das (die) dem betriebsbereiten bzw. wieder betriebsbereiten Aggregat
zugeordnete(n) Schaltschütz(e) geschlossen, aber gleichzeitig auch der elektronische Schalter geschlossen,
worauf anschließend das zuvor geschlossene Notschaltschütz und das !"!berbrückungsschütz des Zusatzbelastungswiderstandes
geöffnet werden und sodann im " Minimum des abklingenden Stromes im spannungskonstanten
Netz der elektronische Schalter bei einem Stromnulldurchgang geöffnet wird.
Die betreffenden Zurückschaltverfahren sind auch bei
einer Wechselstrom Versorgungsanlage mit mehreren, ' einzeln den Stromversorgungsaggregaten zugeordneten,
elektronischen Schaltern durchführbar. Dazu wird in den Stromzweigen der elektronischen Schalter je ein
Zusatzbelastungswiderstand mit einem Überbrückungsschütz benötigt. -''
Ein Ausführangsbeispie! der Erfindung wird im
folgenden an Hand der F i g. 1 und 2 näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Wechselstromversorgungsanlage mit zwei im Parallelbetrieb arbeitenden Wechselrichtern;
F i g. 2 veranschaulicht den Zurückschaltvorgang an Hand von vier Diagrammen a) bis d), die den zeitlichen
Verlauf der Verbraucherspannung und der dem Bereitschaflsnetz sowie den Wechselrichtern entnommenen
Ströme darstellt. *
In F i g. 1 ist der erste Wechselrichter mit 1, der zweite Wechselrichter mit 2, der Verbraucher mit 3, das
Bereitschaftsnetz mit N, der elektronische Schalter mit 8, der Zusatzbelastungswiderstand mit R, das Überbrükkungsschütz
mit Sr, das Netzschütz mit S/v und die >' Wechselrichterschaltschütze mit Si und S2 bezeichnet,
ferner sind die Energiespeicher der Wechselrichter mit Ei und E2 und das Notschaltschütz mit S»bezeichnet.
In Fig. 2 bedeutet
4(1
U] die Verbraucherspannung, s. Diagramm a),
is der dem Bereitschaftsnetz N entnommene
Verbraucherstrom, s. Diagramm b),
/ι der dem Wechselrichter 1 entnommene Verbraucherstrom, s. Diagramm c), r>
i2 der rlem Wechselrichter 2 entnommene Verbraucherstrom,
s. Diagramm d).
Die weiteren Bezugszeichen der Fig. 2 sind im folgenden erläutert.
Infolge Ausfallens des Wechselrichters I sei der <"
Verbraucher 3 auf den Wechselrichter 2 und nach Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft des Wechselrichters
1 zunächst wieder an das Bereitschaftsnetz geschaltet worden. In diesem Zustand (vgl. Fig. 2,
Diagramm a) und b), vor dem Zeitpunkt to) speist das '·'>
Bereitschaftsnetz N allein den Verbraucher 3 mit einem über das geschlossene Überbrückungsschütz Sr und den
ebenfalls geschlossenen elektronischen Schalter 8 fließenden konstanten Strom in ein. Die Verbraucherspannung
U) ist konstant und beträgt beispielsweise 220 '>"
Volt. Im Zeitpunkt ίο wird durch ein Signal das
Zurückschalten des Verbrauchers 3 vom Bereitschaftsnetz N auf die Wechselrichter 1 und 2, deren
Ausgangsspannungen die gleiche Höhe wie da«. Bereitschaftsnetz haben, eingeleitet. Dabei werden
gleichzeitig die Schaltschütze S\ und S2 geschlossen und
das Überbrückungsschütz Sa wird geöffnet. Wenn die
Schaltschütze Si und S2 etwas früher geschlossen
werden als das Überbrückungsschülz S« geöffnet wird,
liegt während einer kurzen Zeit nach dem Beginn des Zurückschaltens noch die volle Spannung des Bereitschaftsnetzes
am Verbraucher. Beim Einschalten des Zusatzbelastungswiderstandes R sinkt die Verbraucherspannung
U3 ein Stück weit ab (s. Diagramm a)); der Verbraucherteilstrom iß beginnt abzunehmen, während
die Verbraucherteilströme /Ί und i2 von Null ausgehend
zunehmen (s. Diagramm c) und d)). Der Zusatzbelastungswiderstand R kann so groß bemessen werden, daß
die Verbraucherspannung beispielsweise nicht mehr als 10 % absinkt.
Es wurde festgestellt, daß der aus dem Bereitschaftsnetz entnommene Verbraucherteilai.om ;'a den im
Diagramm b) dargestellten Verlauf aufweist, d. h., daß er nach einer gewissen Zeit ganz auf Null absinkt.
Während dieser Zeit ergibt sich ein nahezu korstant bleibender Verbrauchergesamistrom /j. Das vollständige
Abklingen des Stromes iB wird dazu ausgenutzt, um
die gegenparallelgeschalteten Thyristoren des elektronischen Schalters 8 im Nulldurchgang des Stromes
selbsttätig zu löschen. Die Zündimpulse für die Thyristoren werden daher, noch bevor der Strom /« Null
wird, unterbrochen oder weggenommen. Es hat sich gezeigt, daß bei Aufrechterhaltung der Zündimpulse der
Strom /ß ähnlich wie die Ströme /Ί und /': nach dem
Zeitpunkt I0 wieder zunimmt. Die Zündimpulse können
in bekannter Weise z. B. mit Hilfe einer von einem Zeitglied oder einem Stromwandler gesteuerten elektronischen
Schalteinrichtung unterbrochen bzw. weggenommen werden. Nachdem im Zeitpunkt t· die
Thyristoren des elektronischen Schalters 8 gelöscht worden sind, speisen die Wechselrichter 1 und 2
zusammen den Verbraucher 3 ein, wobei die Verbraucherspannung
den gewünschten Sollwert uscnn
aufweist. Im Zeitpunkt U ist daher der Zurückschaltvorgang
beendet. Nach diesem Zeitpunkt kann dann das Überbrückungsschütz 5« wieder geschlossen werden.
Da nach dem Einschalten des Zusatzbelastungswidcrstandes R der Strom //? vollständig abklingt und die
Thyristoren des elektronischen Schalters 8 gelöscht werden, ergibt sich der Vorteil, daß die dynamische
Belastung (Belastungsänderung) der Wechselrichter und das Absinken der Verbraucherspannung erheblich
geringer werden, als wenn das Zurückschalten ohne Zusatzbclastungswiderstand vorgenommen würde.
hs können mit dem nctzseitigen elektronischen
Schalter und dem netzseitigen Schaltschütz auch mehrere Zusatzbelastungswiderstände in Reihe geschaltet
sein, welchen je ein Überbrückungsschütz zugeordnet ist. die während des Zeitraumes, in dem der
Netzstrom abklingt einzeln nacheinander hin/.ugeschaltet
werden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Strom- '
Versorgungsaggregaten bei Störung eines der Aggregate, mit Hilfe den einzelnen Aggregaten
nachgeschalteter Energiespeicher und Schaltschütze sowie einer Einrichtung zur Erfassung von Störungen,
die im Störungsfali das Umschalten des "> Verbrauchers mit Hilfe einer elektronischen Umschaltvonrichtung
unter Verwendung der Schaltschütze über ein vorübergehendes Anschließen an ein Bereiuschaftsnetz steuert, bei Wechselstromversorgungsanlagen
ferner mit einer Synchronisierein- '■ richtung, mittels welcher die Stromversorgungsaggregate
mit einem Wechselstrombereitschaftsnetz in Gleichlauf gehalten werden, darin bestehend, daß
bei Störung eines Aggregates der gemeinsame Ausgang der S.rom Versorgungsaggregate und der -'"
VcFuFäüCner mit ϊ line eines cickiroFnschcii Schalters
an dais Bereitschaftsneiz geschaltet werden und nach Trennung des gestörten Aggregates von der
Anlage mittels Öffnen seines zugehörigen Schaltschützes sowie nach Einregelung der bei einer -'"·
Störung intakt gebliebenen Aggregate auf die der Anlage zuvor entnommene Gesamtversorgungsleistung
wiederum mit Hilfe des elektronischen Schalters vom Bercitschaftsnetz getrennt werden
nach DBP 19 35 206.8, dadurch gekenn- "' zeichnet, d<1 zunächst das (die) dem (den)
ungestörten bzw. betriebsbere'·™ Stromversorgungsaggregat(en)
zugeordnete^) Schallschutz^) geschlossen wird (werden) und <-(eichzeitig das
Überbriickungsschütz eines mit dem elektronischen ;
Schalter und dem Netzschütz in Reihe geschalteten Zusatzbeiastungswiderstandcs geöffnet wird und
daß sodann im Minimum des abklingenden Stromes im spannungskonstanten Netz der elektronische
Schalter beim Stromnuüdurchgang geöffnet wird. ''
2. Verfahren nach Anspruch I, unter Verwendung eines bei Stromversorgungsanlagen vorhandenen
Notschaltschützes, das die aus dem elektronischen Schalter, dem Zusatzbelastungswidcrstand und dem
Nctzschülz gebildete Reihenschaltung und den ·' Verbraucher mit dem Bercitschaftsnetz verbindet
überbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das (die) dem (den) ungestörten bzw. betriebsbereiten
Stromversorgungsaggregat(cn) zugeordnete^)
Schallschutz^) geschlossen, aber gleichzeitig auch '"
der elektronische Schalter geschlossen wird, worauf anschließend das zuvor geschlossene Notschaltschütz
und das Überbrückungsschiitz des Zusatzbelastungswiderstandes
gcöffncl werden und sodann im Minimum des abklingenden Stromes im span- " nungskonütanten Net/, der elektronische Schalter
bei einem Stromnulldurchgang geöffnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1948695A DE1948695C3 (de) | 1969-09-26 | 1969-09-26 | Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1948695A DE1948695C3 (de) | 1969-09-26 | 1969-09-26 | Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948695A1 DE1948695A1 (de) | 1971-04-01 |
DE1948695B2 DE1948695B2 (de) | 1978-04-27 |
DE1948695C3 true DE1948695C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=5746578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1948695A Expired DE1948695C3 (de) | 1969-09-26 | 1969-09-26 | Verfahren zur Verbesserung der Spannungskonstanz von im Parallelbetrieb arbeitenden Stromversorgungsaggregaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948695C3 (de) |
-
1969
- 1969-09-26 DE DE1948695A patent/DE1948695C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1948695A1 (de) | 1971-04-01 |
DE1948695B2 (de) | 1978-04-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |