DE1948565A1 - Verfahren zum Abreissen eines Beton-Bauwerks - Google Patents

Verfahren zum Abreissen eines Beton-Bauwerks

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DE1948565A1
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concrete structure
cavity
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slaked lime
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Hideo Tanaka
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Giken Kogyo Co Ltd
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Giken Kogyo Co Ltd
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/0009Demolition agents based on cementitous or like materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/08Wrecking of buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Verfahren zum Abreißen eines Beton-Bauwerka
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Abreißen eines Beton-Bauwerks. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes Verfahren zur Zerstörung eines abzubrechenden bzw* abzureißenden Beton-Bauwerks.
Bisher wurde beim Abreißen eines armierten bzw. Stahlbeton-Bauwerks oder eines reinen Beton-Bauwerks, das überaltert oder anderweitig überflüssig geworden ist, an einem Platz, an welchem Sprengstoffe nicht eingesetzt werden können, ein Verfahren angewandt, bei welchem eine sehr große Eisenkugel mit Hilfe eines Krans gegen das Bauwerk geschleudert wurde, oder ein Verfahren zum stückweisen Abreißen des Bauwerks unter Verwendung eines Handbohrers. -
Die herkömmlichen Verfahren sind jedoch unwirtschaftlich, bringen übermäßige Gertusch- und Staubentwicklung mit sich und sind in dicht besiedelten Gegenden, wie in einem Stadtbezirk, unzweckmäßig.
Die Erfindung wurde im Hinbliok auf diesen Sachverhalt entwickelt.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum Abreißen eines Beton-Bauwerks, bei welchem allmählioh vom Inneren
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des Bauwerks her, ohne Sehlageinwirkung von innen oder von außen, Risse erzeugt werden, durch welche das Bauwerk in verschiedene Stücke entsprechender Größe zerlegt wird, welche für den Abtransport und die Beseitigung zweckmäßig sind.
Ein anderes Erfindungsziel bezweckt die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Zerstörung eines Beton-Bauwerks unter Vermeidung einer Serausch- und Staubei*- wicklung, das in einem bewohnten Stadtbezirk anwendbar ist.
Nooh ein anderes Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens zur Zerstörung eines Beton-Bauwerks, das einfach und gefahrlos durchführbar ist*
Diese Aufgaben werden bei einem Verfahren der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gemisch aus einer Substanz, deren Volumen sich infolge einer Hydrie— rungsreaktion auszudehnen vermag, wie z.B. Löschkalk oder kalzinierter Dolomit, und Wasser unter Druck in einen im Beton-Bauwerk ausgebildeten Hohlraum eingebracht wird unS das Beton-Bauwerk durch die von der Hydrierung herrührende Ausdehnungskraft der Substanz zerstört wird.
Der erfindungsgemäß angewandte Ätzkalk bzw. Löschkalk (OaO) entwickelt bei Umsetzung mit Wasser unter Atmosphärendruck eine Temperatur von bis zu etwa 2400O unter einer Volumenausdehnung auf etwa das Doppelte, während Magnesiumoxyd (MgO) in form von kalziniertem Dolomit (OaO + MgO) eine ungefähr gleich scimelle Volumenausdehnung erfährt wie Löschkalk»
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- ORiGlNAL INSPECTED.
sind die HydrierungereaktIons—Formeln für Löschkalk und Magnesiumoxyd angegeben*
CaO + H2O r$> Ca(OH)2 + 15,5 kcal MgO + H2O & Mg(OH)2 + 5,4 kcal
- Wie erwähnt, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren ein ' Gemisch eines sich durch eine Hydrierungsreaktion mit
' Wasser im Volumen ausdehnenden Stoffe unter Druck in einen in einem Beton-Bauwerk ausgebildeten Hohlraum ζ eingebracht. Das Gemisch dehnt sich folglich im Inneren : des Hohlraums aus und erzeugt rom Inneren des Bauwerks ■ her Risse, so daß das Bauwerk in Klumpen bzw, Stücke
transportabler Größe zerlegt wird, 'die sich ohne weiteres abtransportieren und beseitigen lassen, während gleichzeitig kaum eine Geräusch- und Staubentwicklung ;., stattfindet. Die Durchführung des erfindungsgemäßen
- Verfahrens ist an jedem Ort möglich, an welchem im Bauwerk ein oder mehrere Hohlräume ausgebildet werden kön- nen, und das Verfahren läßt sich sehr einfach und gefahrlos durchführen.
Wenn bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Umsetzung des Löschkalks mit Wasser zu schnell abläuft und es daher nicht möglich ist, ein Gemisch dieses Stoffs mit Wasser unter Druck in einen Hohlraum des Beton-Bauwerks einzuspritzen, kann durch Zugäbe einer zweckmäßigen Menge eines die Hydrierungsreaktion verzögernden Mittels, um die Hydrierungsreaktion dieses
, Stoffs zu verlangsamen, das Gemisch dann ohne weiteres unter Druck in den Hohlraum eingebracht werden.
Durch Erhöhung oder Herabsetzung der Zugabemenge an dem die Hydrierungsreaktion verzögernden Mittel kann außer-
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dem ein entsprechender Zeitpunkt für die Zerstörung des Beton-Bauwerks eingestellt werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Löschkalk oder kalzinierter Dolomit in Pulverform gebracht und mit Wasser in einer theoretischen Menge oder einer gewissen Überschußmenge vermischt, worauf . das Gemisch unter Druck in einen Hohlraum einer Säule, eines Trägers oder einer Wand des Beton-Bauwerks einge- ; bracht wird; dieser Hohlraum kann vorher mit Hilfe eines ! Handbohrers o.dgl. vorbereitet worden sein* Hierauf * bilden sich im Fall eines reinen Beton-Bauwerks infolge der Volumenzunahme des Löschkalks oder kalzinierten Dolomite wegen der stattfindenden Hydrierungsreaktion Hisse im Bauwerk, welche sich über etwa das 7- bis 8-fache des Durchmessers des Hohlraums erstrecken und hierbei das Bauwerk aufbrechen· -
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; Wenn nach dem unter Druck erfolgenden Einbringen des ] Semisches in den Hohlraum dessen Öffnung mit einer ! schnellhärtenden Substanz verschlossen wird, wie sie ' durch Vermischen von Natriumsilikat mit Zement erhalten
wird, kann zu diesem Zeitpunkt die Länge der Hisse auf | das etwa 8» bis 10-fache dee Durchmessers des Hohlraums
vergrößert werden. '
Da sich Löschkalk, wie angedeutet, zu schnell mit dem Wasser umsetzt, so daß das Einbringen -des Gemisches in den Hohlraum unmöglich wird, wird dem Löschkalk oder de» Wasser vorher ein Verzögerungemittel zugemißcht, welches die Hydrierungereaktion des Löschkalke langsam ablaufen lägt, beispielsweise ein Mittel mit einer -OH-^ruppe, wie GIyceria, ,Alkohol, Hatriumhydroxyd und
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Natriumsilicat oder Gips oder Bentonit. Bei Verwendung dieses Gemisches beim erfindungsgemäßen Verfahren kann dann ein entsprechender Zeitpunkt der Zerstörung des Beton-Bauwerks eingestellt werden, indem die Zugabemenge dieses Verzögerungsmittels vergrößert oder verkleinert wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurde ein Gemisch von, jeweils auf Gesichtsbasis bezogen, 100 Teilen löschkalk und 33 Teilen Wasser unter Druck in einen mit Hilfe eines Handbohrers in einem 60 χ 60 χ 60 cm großen Betonblock ausgebildeten Hohlraum bzw. Bohrung von 36 mm Durchmesser und 300 mm Tiefe eingegossen, wobei sich bei Raumtemperatur innerhalb von 2 oder 3 Minuten Risse von etwa 200 mm Länge radial vom Rand des' Hohlraums ausgehend bildeten und der Block in kleine Klumpen zerlegt wurde.
Beispiel 2
Dem aus Löschkalk und Wasser bestehenden Gemisch gemäß Beispiel 1 wurde als die Hydrierungsreaktion verzögerndes Mittel 1 Gewichtsteil einer 3#-igen wässrigen lösung von Glycerin zugegeben. Das so erhaltene Gemisch wurde unter Druck bei Raumtemperatur in den in einem dem Block gemäß Beispiel 1 entsprechenden Betonblock ausgebildeten Hohlraum eingebracht, wobei sich innerhalb von 15-30 min die gleichen Risse bildeten wie in Beispiel 1. '
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wurde·
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Beispiel 3
Das Gemisch aus Löschkalk und Wasser mit dem gemäß Beispiel 2 zugesetzten Glycerin wurde unter Druck in den Hohlraum in einem Betonblock der Art gemäß Beispiel 1 über die Gesamt-Tiefe des Hohlraums eingegossen· Anschließend wurde ein Gemisch aus 1 Gewichtsteil Zement mit 1 Gewichtsteil Uatriumsilicat von der Öffnung des Hohlraums aus etwa 30 mm tief eingebracht. Bei Raumtemperatur bildeten sich sodann innerhalb von 15 - 30 min radial verlaufende Risse von etwa 27 - 28 cm Länge» durch welche der Betonblock in kleine Stücke zerlegt
Wenn bei den vorstehend beschriebenen Beispielen anstelle von Löschkalk kalzinierter Dolomit verwendet wurde, zeigten sich dieselben Ergebnisse.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einen armierten bzw. Stahlbetonblock zeigte es sich, daß die Hisse bevorzugt längs der Armierungsstangen auftraten.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin ein Yerfahren sum Abreißen eines Beton-Bauwerks, bei welchem ein Gemisch aus einer Substanz, deren Tolumen sich infolge einer Hydrierungsreaktion auszudehnen vermag, . ; wie Löschkalk und kalzinierter Dolomit, mit Wasser und nötigenfalls einem die Hydrierungsreafction verzögernden Mitter unter Druck in einen im Beton-Bauwerk ausgebildeten Hohlraum eingebracht wird, wobei das Beton« / Bauwerk durch die Ausdehnungskraft diese'r Substanz infolge der Hydrierungsreaktion zerstört wird.
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Claims (4)

Patentana ρ r ti c fa e
1. Verfahren zum Abreißen eines Beton-Bauwerks, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus einer Substanz, deren Volumen eich infolge einer Hydrierungsreaktion auszudehnen vermag, wie z.B. Löschkalk oder kalzinierter Dolomit, und Wasser unter Druck in einen im Beton-Bauwerk ausgebildeten Hohlraum eingebracht wird und das Beton-Bauwerk durch die von der Hydrierung herrührende Ausdehnungskraft der Substanz zerstört wird.
2· Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus einer Substanz, die infolge einer Hydrierungereaktion eine Volumenausdehnung erfährt, wie z.B. Löschkalk oder kalzinierter Dolomit, mit einer bestimmten Menge eines die Hydrierungsreaktion verzögernden Mittels und Wasser unter Druck in einen im Beton-Bauwerk ausgebildeten Hohl·* raus eingebracht wird und das Beton-Bauwerk durch die von der Hydrierung herrührende Ausdehnungskraft der Substanz zerstört wird«,
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbereich des im Beton-Bauwerk ausgebildeten Hohlraums blockiert wird, um das unter Druck in den Hohlraum eingebrachte Gemisch einzuschließen·
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4. Verfahren r^oh -Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß. der Öffnungsbereich des im Beton-Bauwerk ausgebildeten Hohlraums mit einem Aushärtungsbeschleuniger blockiert bzw. verschlossen wird.
BAD ORIGINAL
009 8 1 Λ / 0 5 5 9
DE19691948565 1968-09-26 1969-09-25 Verfahren zum Abreissen eines Beton-Bauwerks Pending DE1948565A1 (de)

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GB (1) GB1235989A (de)

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