DE4235032C1 - Verfahren zur Herstellung eines hydraulisch aushärtenden Füll- und/oder Baustoffes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines hydraulisch aushärtenden Füll- und/oder BaustoffesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines hydraulisch aushärtenden Füll- und/oder Baustoffes.
Aus der DE 27 48 648 A1 ist ein aushärtender Werkstoff be
kannt, der insbesondere für den Einsatz im Bergbau vorge
sehen ist und aus einer Mischung aus Magnesiumoxid, Mag
nesiumchlorid, Wasser und einem Zuschlagstoff besteht.
In der DD 80 396 ist ein Herstellungsverfahren für geformte
Körper aus Rückständen der Soda-Industrie unter Zusatz ver
schiedenster Abfallprodukte beschrieben, bei dem der pump
fähige Endlaugenschlamm der Soda-Industrie mechanisch so
aufbereitet, verformt und getrocknet wird, daß Bausteine,
Platten etc. entstehen.
Es ist bekannt, daß Magnesium mit Chlorid und Sulfat basi
sche Salze bildet, die z. B. dem Verbindungstyp Mg 2OCl2
und Mg2OSO4 entsprechen. Auf dieser Tatsache beruht z. B.
die Verwendung von Mischungen aus Magnesiumchlorid, MgCl2
und Magnesiumoxid MgO, als sogenannter Magnisiabinder im
Estrichbau, wobei Sand als Zuschlag verwendet wird, ferner
bei der Schachtabdichtung im Salzbergbau sowie in Verbindung
mit Korkmehl, Holzspänen usw. als sogenanntes Steinholz,
Xylolith.
Bei all diesen Rezepturen werden außer der wasserlöslichen
Komponente MgCl2, welches mit dem wasserunlöslichen MgO
reagiert, sowie dem ebenfalls wasserunlöslichen jeweiligen
Zuschlag keine weiteren wasserlöslichen Salze zugesetzt
oder toleriert, da diese nicht nur das Abbindeverhalten
stören, sondern bei dem jeweiligen Verwendungszweck zu Aus
laugungen, Ausblühungen usw. führen würden.
Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen hydraulisch
aushärtenden Füll- und/oder Baustoff zu schaffen, bei dessen
Herstellung eine ansonsten mittels aufwendiger Entsorgungs
maßnahmen zu beseitigende Ablauge aus dem Salzbergbau ein
gesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur
Herstellung eines hydraulisch aushärtenden Füll- und/oder
Baustoffes unter Verwendung einer Magnesiumchlorid enthal
tenden Ablauge gelöst, wobei dieser Ablauge Magnesiumoxid
zugesetzt wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren erge
ben sich zum einen wesentliche wirtschaftliche Vorteile, wo
bei darüber hinaus die Beseitigung der Ablauge ohne oder
zumindest weitestgehend ohne irgendwelche Beeinträchtigungen
der Umwelt möglich ist. Die bisher nicht für die Herstellung
eines Werkstoffes eingesetzte - Magnesiumchlorid enthaltende
- Ablauge kann nunmehr zur Herstellung eines Werkstoffs
eingesetzt und muß nicht mehr unter erheblichem Aufwand
entsorgt werden.
Eine derartige, hoch MgCl2-haltige Ablauge, die als Abfall
produkt bei der bergmännischen Kalisalzgewinnung anfällt und
die außer MgCl2 noch bis zu 80 g/l Natriumchlorid, NaCl und
Kaliumchlorid, KCl enthält, reagiert ebenfalls mit Magne
siumoxid MgO, wobei die anfangs sehr dünnflüssigen Suspen
sionen aus Salzlauge und MgO je nach dem in weiten Bereichen
variierbaren Verhältnis von MgCl2 : MgO unterschiedlich
schnell ansteifen, jedoch spätestens nach 15 Stunden eine
Festigkeit erreichen, die der eines Gipsbinders entspricht.
Der Vorteil dieses Bindemittels besteht nun darin, daß es
für die Einbindung von in Salzbergwerken eingelagerten In
dustrieabfällen verwertet werden kann, indem ein aus dem
vorbeschriebenen Binder sowie einem als inerter Zuschlag
stoff dienenden industriellen Rückstand frisch angemachter
Bau- und Füllstoff direkt in die zu verfüllenden Hohlräume
von stillgelegten Salzbergwerken im Gieß- oder Spritzver
fahren eingebracht werden kann, ohne daß es durch die dazu
notwendige "Anmachflüssigkeit" zum Auflösen des aus wasser
löslichem Salz bestehenden Nebengesteins kommt, wie es bei
nur mit Wasser angemachten üblichen zement- oder gipsgebun
denen Baustoffen der Fall wäre, da die als Anmachflüssig
keit dienende Salzlauge mit den wasserlöslichen Komponenten
des Nebengesteins bereits gesättigt ist.
Ferner hat sich überraschend gezeigt, daß eine Plastizi
tätsverbesserung des aus dem oben beschriebenen Binde
system sowie einem inerten Zuschlagstoff bestehenden Bau
stoffs durch Zugabe kleiner Mengen plastischer Tone mit
hohem Ionenaustauschvermögen möglich ist.
Dies ist insofern erwähnenswert, als die Salzlauge wechseln
de aber nicht unbeträchtliche Mengen Kalium- und Natriumionen
enthält, welche normalerweise durch ihre hohe Ionenaustausch
fähigkeit gegenüber Tonmineralien die Plastizität eines Tones
verschlechtern.
Diese Tatsache kann daher genutzt werden, um bei einem
hohen Füllgrad des Baustoffes die sich dadurch verschlech
ternden rheologischen Eigenschaften nicht nur zu kompen
sieren, sondern sogar noch gegenüber den Eigenschaften
eines Baustoffs mit niedrigem Füllgrad zu verbessern.
Diese Eigenschaft befähigt nun den Baustoff, trotz hohen
Füllgrades über größere Strecken durch Rohrleitungen ge
pumpt werden zu können, was in vielen Fällen die einzige
Möglichkeit für eine Untertageverbringung ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines hydraulisch aushärtenden
Füll- und/oder Baustoffes unter Verwendung einer Magnesium
chlorid enthaltenden Ablauge, wobei dieser Magnesiumoxid zu
gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein kein physikalisches
Wasser enthaltendes industrielles Rückstandsprodukt zugegeben
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem als Rückstandsprodukt
geschreddertes Material aus der Kraftfahrzeugentsorgung ver
wendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem als Rückstands
produkt granuliertes, nicht recyclierbares Kunststoffmaterial
verwendet wird.
5. Verfahren nach dem Anspruche 2, bei dem als
Rückstandsprodukt wasserfreie Reststoffe aus einer Müllver
brennung verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem klei
ne Mengen plastischer Tone mit hohem Ionenaustauschvermögen
zugegeben werden.
Priority Applications (2)
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- 1992-10-19 DE DE19924235032 patent/DE4235032C1/de not_active Expired - Fee Related
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