DE1948532A1 - Blattfoerderer - Google Patents
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-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
• Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, Hllblestraße 20 ·
Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum
vi/Gd 18 862 25. Sep. 1969
Anwaltsakten-Nr. 18 862 .
KABUSHIKI KAISHA RICOH, Tokyo /Japan.
Blattfö'rderer
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Kopiermaschine und insbesondere auf den Blattförderer derselben.
Kopiermaschine und insbesondere auf den Blattförderer derselben.
Es bereitet sehr grosse Schwierigkeiten, in automatischen
Kopiermaschinen Blätter, wie Transparentpapier,
- 2 0098A2/ 1016
«s? (0811) '5 16 20 Ul Telegramme: PATENTEULE Manchen Banki Bayerische Vureinsbank München 453100 Postscheck: München 653 43
von sehr kleiner Stärke, geringer Festigkeit und der
Neigung, sich zu rollen, sicher und gleichmässig zu transportieren, ohne dass es zu einer Beschädigung
dieser Blätter kommt. Diese Schwierigkeit besteht nicht nur im Falle des Transports entlang einer ebenen Oberfläche,
sondern auch in dem Fall einer Förderung entlang einer gekrümmten Fläche von kleinem Krümmungsradius.
Insbesondere in diesem Falle ist mit vergrösserten Schwierigkeiten zu rechnen.
Zum Fördern solcher Blätter ist bereits eine Vorrichtung
bekannt, bei welcher eine Vielzahl von Förderbändern
mit wechselseitigem Abstand auf einem Saugbehälter angeordnet
sind, der mit Saugöffnungen versehen ist, so dass die Blätter oder dgl. fest gegen die Förderbänder
durch die Ansaugung von Luft in diesen Saugbehälter
über die Säugöffnungen angedrückt wird. Wenn das Blatt
oder dgl. jedoch nicht die Saugöffnungen abdichtet,
dann wird die umgebende Luft unnötig über diese Öffnungen angesaugt, so dass die Saugkraft des Behälters verringert und dadurch das Blatt oder dgl. nicht fest gegen
die Förderbänder angedrückt wird, wie dies an sich erwünscht ist.
Die Erfindung schafft u.a. eine Vorrichtung, welche ein
.-.■■- ■.■■■■■'...■ - 3 -
0 098A27101 6
sicheres und gleichmässiges Transportieren der Blätter oder dgl. in einem Fördersystem der vorbeschriebenen
Art sicherstellt und eine Transportierung der Blätter
oder dgl. auch entlang einer vertikalen oder einer nach unten weisenden Fläche erlaubt.
Nach der Erfindung sind die Förderbänder mit einer in ihrer Nähe angeordneten Führungsfläche abgedeckt, die
eine Breite aufweist, welche gleich oder geringfügig grosser ist als die Gesamtbreite der Förderbänder. Das
Blatt oder dgl. wird durch die Förderbänder unter dieser Führungsfläche transportiert, während das Blatt oder
dgl. fest gegen die Bänder durch die vorerwähnte Saugkraft angedrückt wird. Weil dae Führungsblatt an der
Stelle, an welcher kein Blatt oder dgl. dazwischen liegt, sehr dicht gegen die Förderbänder angedrückt wird, wird
die über die Saugöffnungen, über welche das Blatt oder
dgl. nicht hinwegbewegt wird, in den Behälter angesaugte Luft mengenmässig wesentlich verringert. Dies
hat zur Folge, dass das Blatt oder dgl. gegen die
Förderbänder unter erhöhter Kraft angesaugt und angedrückt wird. Dadurch wird dann das Blatt oder dgl. in
positivem Sinne sicterund gleichmässig transportiert,
ohne dass es zu irgendwelcher Beschädigung kommt.
.- 4 ■ ■ 009842/1016
■'■·'■ Ι ΰ/, q f.; o ο
- 4- -.'
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erkennbar. Es zeigt :
Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer
Blattfördereinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht, teilweise weggekrochen,
der Einrichtung gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt der Einrichtung, welcher auch
das transportierte Blatt oder dgl. zeigt.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 2 eine Öffnung, die an
einer geeigneten Stelle auf einer Seite eines Saügbehälte-rs
1 vorgesehen und die mit dem einen Ende einer Rohrleitung 3 verbunden ist, welche an eine nicht dargestellte
Saugpumpe angeschlossen ist, so dass die Luft innerhalb des Behälters aus diesem ständig abgeführt
und dadurch der negative Druck relativ zu dem Atmosphärendruck aufrechterhalten wird. Endlosbänder-4 sind
über Rollen bzw. Walzen 5, 6, 7 und 8 geführt und werden
in Richtung des eingezeichneten Pfeiles im Abstand voneinander um den Behälter 1 herum vorbewegt.
Saugöffnungen9 sind in der Seitenwand des Behälters T
vorgesehen, welche jeweils in den Zwischenräumen zwischen
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BAD ORIGINAL
A ο. /< ο r; ο
I J 'τ O J J
den Bändern 4 münden. Die Saugöffnungen 9 können Schlitzforin
aufweisen.Ein Führungsblech 10 aus Kunststoff oder Metall, das eine hohe Qberflächenglätte und eine
bessere Luftdichtigkeit aufweist und das keine elektrostatische Aufladung zu erzeugen vermag, ist ausserhalb
des Bandes 4 angeordnet.
Wird ein Papierblatt 1 zwischen die Jiörderb ander und
das Führungsblatt 1ü über eine Einlassöffnung in . Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles eingeführt,
dann wird dieses Blatt 11 durch die Förderbänder
transportiert.In diesem Fall wird das Blatt 11 angesaugt und gegen die Förderbänder 4 durch die Luft angedrückt, welche in den Saugbehälter 1 über die Saugöffnungen
9 angesaugt wird, welche in dessen Seitenwand vorgesehen sind.. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Das
Blatt 11, das durch das Förderband 4 gefördert wird,
wird also der Saugkraft in den Zwischenräumen zwischen
den Bändern unterworfen, die durch die Luft ausgeübt
wird, welche in den Behälter über die Saugöffnungen 9-angesaugt
wird. Das Blatt 11 kann also sicher auf dem Förderband gehalten werden, während es vorwärtsbewegt
wird. In dem Zwischenraum zwischen dem Förderband 4
und dem ITührungsblech 10 herrscht keine Saugkraft vor,
so dass die Transportierung des Blattes 11 selbst dann nicht behindert wird, wenn die Oberfläche des Führungsbleches
- S-9 8^2/1016
ÖRS&SHÄL INSPECTED
rauh sein sollte.
wur der obere Ehdbereich 12 des Führungsbleches 1u kann
fixiert sein, während das untere Ende frei auf einem Träger 13 aufliegen kann, wenn die Kopiermaschine abgeschaltet,
ist, weil dann, wenn die Maschine im Betrieb ist, das Führungsblech 10 an das Förderband 4 angesaugt
werden kann, und zwar infolge der Kraft, welche auf das Führungsblech 10 von den Förderbändern 4 und von der
vorerwähnten Saugkraft ausgeübt wird.
Es ist bereits eine Konstruktion verwendet worden, in welcher eine Führungsplatte in einem kleinen Abstand '
von den .förderbändern 4 angeordnet ist, ohne dass das
Führungsblech 10 der vorbesehriebenen Art verwendet
wurde. In diesem Fall ist es jedoch nicht sichergestellt,
dass das Blatt 11 sicher gegen die Förderbänder 4 angedrückt wird, so dass das Blatt beispielsweise eingerollt
wird, mit dem Ergebnis, dass es schwierig« ist,
dieses Blatt 11 oder d,el. weit erzubef ordern, ohne dass
es zu einer Deformierung kommt. Es wurde auch bereits
ein Verfahren vorgeschlagen, nach welchem ein weiteres
förderband über den Förderbändern 4 so angeordnet und zusammen mit diesem angetrieben wird. Die in dem äusseren
Förderband vorherrschende Spannung wirkt jedoch auf das .. ■ ■ ' . - - 7 -
009842/1016
■■■..-■ ■■■■■-' ORIGINAL !MSPEGTED
A - Λ / Q r" ^ ^
zu transportierende ulatt oder dgl. ^in solches Vorgehen
ist daher nachteilig und die konstruktion ist kompliziert.
uemäss der Erfindung wird jedoch das ülatt oder dgl.
sicher gegen das förderband durch die saugkraft angedrückt, welche auf den unterdruck in dem oaugbehälter
zurückzuführen ist, so dass das ulatt nicht nur entlang
der ebenen tlache, sondern auch entlang der gekrümmten
ilache von kleinem Krümmungsradius sicher transportiert
werden kann. Es können darüber hinaus blätter, welche sich leicht einrollen, in einer sicher geschützten /»eise
transportiert werden, wobei ein solcher Transport sogar entlang einer nach unten weisenden fläche möglich ist.
ua das Führungsblech gemäss Erfindung gegen die oaugöffnuncen
hin angezogen wird und diese verschliesst, soweit sie nicht auf das geförderte ßlatt einwirken, wird
dadurch positiv verhindert, dass die .uuft unnötigerweise
durch diese leerlaufenden Ansaugöffnungen-hin-
* . - " -. - -
durch in den oaugbehälter angesaugt und dadurch der Unterdruck innerhalb des Behälters verringert wird.
Die Saugkraft wirkt nur auf das slätt 11 nicht auch auf das
itihrungsblech 1u, so dass zwischen diesen beiden
Blättern keine Kraft wirkt, welche sie gegeneinander
0098^2 ' "016
BAD ORIGINAL
I J '-' O ν>
O C.
zum Anhaften bringen könnte, ijas Führungsblech 10 wird
deshalb nicht üie Transportierung· des jjlattes 11 negativ
beeinflussen. ';"".-.".
vorzugsweise ist das j; ;ihrungsblech aus einem trans- '
parenten Material hergestellt, so dass die Transportierung
des Blattes von aussen überwacht werden kann.
as ist natürlich erkennbar, dass sich aie erfindungsgeinässe
üinriohtung nicht nur für eine automatische
kopiermaschine verwenden lässt, sondern auch für jedes
beliebige andere Ji fördersystem oder dgl.
ORKäiNAL INSPECTED
Claims (1)
- I »J - '· ί. · ν. .Jc.-Q-Anspruch:Blattfordereinriohtung, insbesondere für automatische KOpiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die
äussere Fläche eines Förderbandes, das aus einer Vielzahl von Bandelementen besteht, welche in einem
wechselseitigen Abstand angeordnet sind, mit einem
Führungsblech abgedeckt ist, und in den Zwischenräumen zwischen den wandelementen Saugöffnungen in den wänden eines daugbehälters vorgesehen sind.0 9 8 4 2/1016 ' ' cRKSWAt. INSPECTED' ■ siO . L e e r s e ι t e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6942568 | 1968-09-27 | ||
JP43069425A JPS4810649B1 (de) | 1968-09-27 | 1968-09-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948532A1 true DE1948532A1 (de) | 1970-10-15 |
DE1948532B2 DE1948532B2 (de) | 1972-10-05 |
DE1948532C DE1948532C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA921503A (en) | 1973-02-20 |
GB1241239A (en) | 1971-08-04 |
JPS4810649B1 (de) | 1973-04-05 |
NL158742B (nl) | 1978-12-15 |
NL6914643A (de) | 1970-04-01 |
FR2019057A1 (de) | 1970-06-26 |
DE1948532B2 (de) | 1972-10-05 |
US3687548A (en) | 1972-08-29 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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