DE1948401A1 - Spritzvorrichtung fuer viskose Fluessigkeiten - Google Patents
Spritzvorrichtung fuer viskose FluessigkeitenInfo
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Description
NORBSON CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen
des Staates Ohio, Amherst, Ohio (V. St. A.)
Spritzvorrichtung für viskose Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzen viskoser Flüssigkeiten in gewünschten Raupen - Band- oder
kleinen einheitlichen Punkt-Mustern auf Oberflächen bei hoher Produktionsgeschwindigkeit, insbesondere zum Aufbringen
geschmolzener Klebstoffe auf verschiedenartige Materialien, ζ. B. Bögen oder Bahnen aus Papier oder
Karton, wie sie in der Verpackungsindustrie zum Einpakken der verschiedensten Produkte verwendet werden.
Flüssige Klebstoffe werden in der Verpackungetechnik häufig angewendet, insbesondere in Verbindung mit Verpakkungsmaterialien
aus Papier oder Karton. "Warm-flüssig·1* Klebstoffe werden oft bevorzugt, wenn sehr kurze Abbindezeiten erreicht werden sollen.
NWarm-flüssige" Klebstoffe besitzen üblicherweise eine
Asphalt- oder Kunstharz-Basis, so daß sie sich im allgemeinen bei Raumtemperatur im festen Zustand befinden.
Wenn sie jedoch bis zur Schmelze erhitzt werden, ändern sie ihren Aggregatzustand und gehen in eine relativ vis-
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kose Flüssigkeit über, die sich durch. Düsen eines Spritzwerkzeuges
pumpen und in Form einer kontinuierlichen Raupe, eines Bandes oder intermittierender gleichmäßiger
Streifen auf eine Oberfläche auftragen läßt. Normalerweise werden diese Klebstoffe in einer Heizeinheit in
ihren geschmolzenen Zustand überführt und dann unter Druck durch beheizte flexible Schläuche den Spritzpistolen zugeführt.
Die Spritzpistole ist vorzugsweise ebenfalls beheizt, um sicherzustellen, daß der Klebstoff geschmolzen
bleibt, bis er die Düse der Spritzpistole verläßt.
Bei vielen Verpackungsprozessen mit hoher Operationsgeschwindigkeit
wird der geschmolzene Klebstoff auf sich bewegendes Blattmaterial, z.B. eine Papierbahn oder einen
Kartonbogen aufgetragen. Bei anderen Verpackungsprozessen wird der Kleber vor dem Schließen der Klappen oder
eines Endverschlusses auf einen bereits gefüllten Behälter aufgetragen. Bei anderen Anwendungsarten wird der geschmolzene
Kleber zum Zusammenbau von Einzelteilen, z.B. von elektronischen Einheiten, verwendet.
Bestimmte Spritzpistolen-Typen werden durch pneumatische Zylinder betätigt, die ein Ventil in der Klebstoffleitung
öffnen und schließen, so daß das Austreten von geschmolzenem Kleber aus der Düse der Spritzpistole unterbrochen
wird. Werden druckluftbetätigte Spritzpistolen verwendet, so muß natürlich eine Druckluftleitung zu einer
Druckluftquelle vorhanden sein* Wenn ferner normalerweise die Spritzpistole beheizt ist, um den Klebstoff im
geschmolzenen Zustand zu halten, wird die Spritzpistole zusätzlich über ein Kabel mit elektrischer Energie versorgt.
Ein bedeutender Nachteil dieser dem Stand der Technik ge-
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mäßen Spritzvorrichtungen ist die zeitraubende Säuberungsoperation,
die in periodischen Intervallen durchgeführt werden muß. Pur die Säuberungsoperation muß
die Spritzpistole von sämtlichen Versorgungsleitungen getrennt und anschließend wieder angeschlossen werden.
Ferner muß nach der Säuberungsoperation die Spritzpistole wieder sorgfältig positioniert werden, so daß die
Raupen viskoser Flüssigkeit an exakt vorgegebenen Stellen aufgetragen werden. Diese Arbeiten sind sehr zeitraubend
und haben häufige Unterbrechungen des kontinuierlichen Produktionsprozesses zur Folge.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung reduziert die beschriebenen
Schwierigkeiten der dem Stand der !Technik gemäßen Vorrichtungen weitgehend und besitzt Eigenschaften und
Vorzüge, die die dem Stand der Technik gemäßen Vorrichtungen nicht besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist, die Anzahl der Versorgungsleitungen
mehrere Spritzwerkzeuge einer Vorrichtung zu reduzieren, die zum Aufbringen von Raupen viskoser Flüssigkeiten,
z.B. geschmolzenen Klebstoffs, auf translativebewegbare (Ober-)Flächen, z.B. von Verpackungsmateriallien
o.dgl., verwendet wird, so daß die einer Demontage folgende exakte Montage der Spritzwerkzeuge ermöglicht
und die bei häufigen Reinigungen erforderliche Demontage- und Montage-Zeit der Spritzwerkzeuge reduziert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung mit einem Medium- oder Pneumatik-Steuersystem und einem
Drucksystem der zu verspritzenden viskosen Flüssigkeit verwirklicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt
eine feststehende Versorgungseinheit mit einem ersten Kanal zur Verteilung der viskosen Flüssigkeit und einem
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zweiten Kanal zur Verteilung des Steuermediums. Der Kanal für die viskose Flüssigkeit ist mit dem Drucksystem
der viskosen Flüssigkeit und der Kanal für das Steuermedium ist mit einer Medium-Druckleitung verbunden. Bin
Spritzwerkzeug ist lösbar mit der Versorgungseinheit verbunden. Das Spritzwerkzeug bildet einen ersten Verbindungskanal zwischen dem Kanal für viskose Flüssigkeit in der
Versorgungseinheit und einer Spritzdüse und einen zweiten Verbindungskanal zwischen dem Kanal für Steuermedium in
der Versorgungseinheit und einem Steuerzylinder. Das
Spritzwerkzeug besitzt einen in Abhängigkeit von dem Steuermediumdruck hin- und herbewegbaren Kolben. Der Kolben
wirkt auf ein Ventil, das den Verbindungskanal für viskose Flüssigkeit in dem Spritzwerkzeug öffnet oder
schließt.
Ferner besitzt das Spritzwerkzeug Mittel, mit deren Hilfe das Spritzwerkzeug lößbar mit der feststehenden Versorgungseinheit
und damit mit den Kanälen für das Steuermedium bzw. für die viskose Flüssigkeit derart verbindbar
ist, daß die Passflächen des Spritzwerkzeuges und der Versorgungseinheit als Dichtflächen wirken.
Die Versorgungseinheit kann mehrere Spritzwerkzeuge aufnehmen, die alle von dem gleichen Drucksystem viskoser
Flüssigkeit und von der gleichen Steuermedium-Druckleitung über die Versorgungseinheit versorgt werden. Jedes
Spritzwerkzeug besitzt auf der Versorgungseinheit, die gegenüber dem zugeordneten Gerät fixiert ist, eine feste
Montageposition, so daß sich die einzelnen Spritzwerkzeuge demontieren und wieder montieren lassen, ohne daß
ihre exakte Positionierung verändert wird, aus der die Raupen auf eine translativ bewegbare Oberfläche gespritzt
werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die einzelnen Spritzwerkzeuge mit Heizelementen ausgerüstet die den Klebstoff in geschmolzenem Zustand halten, bis
er die Düse des Spritzwerkzeuges verläßt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ausführlich erläutert.
Es zeigt:
Pig. I einen Aufriß einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Spritzvorrichtung mit drei Spritz- ^ werkzeugen zum Spritzen eines geschmolzenen Kleb- ^
Stoffs;
Pig. 2 einen teilweise geschnittenen Aufriß der Vorrichtung gemäß Pig. 1 jedoch mit demontierten Spritzwerkzeugen
;
Pig. 3 eine fragmentarische, teilweise geschnittene, vergrößerte
Ansicht der Vorrichtung gemäß Pig. I von unten;
Pig..4 einen Schnitt 4-4 gemäß Pig. 3.
Pig. 1 und 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei Spritzwerkzeugen, die eine
an drei Stellen gleichzeitig auf eine translativ bewegbare Oberfläche aufzubringende, heißschmelzende Klebstoff
art beheizt und verteilt. Gemäß Pig. 2 besitzt die Vorrichtung eine Versorgungseinheit A, drei schwenkbare
Adapter B, die einstellbar mit der Versorgungseinheit A
verbunden sind und drei Spritzwerkzeuge C, von denen je eine mit einem zugeordneten Adapter B, verbunden ist.
Die Spritzwerkzeuge C sind so angeordnet, daß sie einen heißschmelzenden Klebstoff ausstoßen und an drei Stellen
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auf eine translativ bewegbare Oberfläche D, z.B.
einer Kartonschachtel, die gefüllt und verschlossen werden soll, auftragen.
Die Spritzwerkzeuge C sind, wie später ausführlich beschrieben wird, druckluftgesteuert. Die erfindungsgemässe
Vorrichtung wird von einer Druckluftquelle über einen
Steuerluftanschluß 10 versorgt, der in die Versorgungseinheit A eingeschraubt ist. Die Versorgung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit geschmolzenem Klebstoff, der von den Spritzwerkzeugen C ausgestoßen wird, erfolgt
über einen Klebstoffanschluß 11, der ebenfalls in die Versorgungseinheit A eingesehraubt ist.
Die Versorgungseinheit A und jeder schwenkbare Adapter B besitzen einander zugeordnete Passflächen 12 bzw. 13,
durch die die zugeordneten Steuerluft- und Klebstoff-Verteiler
und -Bohrungen exakt miteinander zur Deckung ge#
bracht werden. Diese Verteiler und Bohrungen werden später ausführlich beschrieben. Jeder schwenkbare Adapter .
B und das zugeordnete Spritzwerkzeug besitzen gemäß Pig. 4 einander zugeordnete Passflächen 14 bzw 15, durch die
die einander zugeordneten Steuerluft- bzw. Klebstoff-Bohrungen exakt miteinander zur Deckung gebracht werden.
Die Versorgungseinheit A besitzt einander sich schneidende Bohrungen, die einen Verteiler 16 zur Versorgung
mit geschmolzenem Klebstoff bilden. Der Verteiler 16 erhält den geschmolzenen Klebstoff von dem Anschluß 11 und
leitet ihn zu Öffnungen 17 in der Passfläche 12 der Versorgungseinheit A. Die Steuerluftversorgung für die Spritzwerkzeuge
C erfolgt über einen weiteren Verteiler 18, der die Steuerluft durch den Anschluß 10 erhält und sie zu
drei Öffnungen 19 in der Passfläche 12 weiterleitet.
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Die der Passfläche 12 gegenüberliegende Rückseite der Versorgungseinheit A besitzt eine längeverlaufende Nut
20, die durch eine Deckplatte 21 aus einem Metallblech abgedeckt ist. In dem Raum, der von der Nut 20 und der
Deckplatte 21 gebildet wird ist ein Temperaturregler 22 angeordnet, der die Temperatur der Versorgungseinheit A
misst und danach die Wärmezufuhr eines Heizelementes regelt. Eine Bohrung 23 die sich von einem zum anderen Ende
zwischen dem Klebstoffverteiler 16 und dem Steuerluftverteiler 18 längs in der Versorgungseinheit A erstreckt,
dient zur Aufnahme eines oder mehrerer Heizelemente (nicht dargestellt), mit deren Hilfe sich die Temperatur
des zu den Spritzwerkzeugen C fließenden geschmolzenen
Klebstoffes auf einem gewünschten Wert halten läßt.
Jeder der schwenkbaren Adapter B besitzt eine Klebstoffbohrung
31 und eine Steuerluftbohrung 32. Die Klebstoffbohrung
31 befindet sich in Deckung mit der zugeordneten Öffnung 17 in der Versorgungseinheit A. Die Steuerluftbohrung
32 befindet sich in Deckung mit der Steuerluftöffnung 19 in der Versorgungseinheit A.
Jeder schwenkbare Adapter B ist mit Hilfe eines hohlen Verbindungsstückes 33, das in dem schwenkbaren Adapter B
sitzt und mit' seinem unteren Gewindeende in die zugeordnete Öffnung 17 eingeschraubt ist, mit der Versorgungseinheit
A verbunden. Infolge dieser Anordnung ist der Adapter B um die Mittellinie der Öffnung 17 und damit
der Klebstoffbohrung 31 derart schwenkbar, daß die Strömung des geschmolzenen Klebstoffe durch eine axiale
Bohrung 34 in dem Verbindungsstück 33 unabhängig von der Winkelstellung des schwenkbaren Adapters B gewährleistet
ist. Das freie Ende jedes schwenkbaren Adapters B ist mit Hilfe eines Gewindebolzens 36, der sich durch ein
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Langloch 37 im Adapter B erstreckt, an die Versorgungseinheit A angeschraubt, so daß sich der Adapter in mehrere
verschiedene Winkelstellungen schwenken läßt. Durch diese Anordnung läßt sich der Abstand zwischen den auf
der translativ bewegbaren Oberfläche aufgetragenen Schweißraupen aus geschmolzenem Klebstoff nach Wunsch
einstellen.
Die Steuerluftbohrung 32 befindet sich mit einer gegenüberliegenden
Bohrung in der Versorgungseinheit A an der Steuerluftöffnung 19 derart in Deckung, daß die Bohrung
32 in allen Winkelstellungen des jeweiligen Adapters B mit der zugeordneten Öffnung 19 und dem Steuerluftverteiler
18 in Verbindung steht.
Jedes Spritzwerkzeug C besitzt einen Zylinderblock 40, der die Steuerkomponenten enthält. Der Zylinderblock 40
ist mit Hilfe von Schrauben 41, die sich durch den Zylinderblock 40 erstrecken und in Gewindelöcher 40 des schwenkbaren
Adapters B eingeschraubt sind, mit dem schwenkbaren Adapter B verbunden. Der Zylinderblock 40 besitzt
einen zentralen Zylinder 43, dessen vorderes Ende durch eine Düeenplatte 44 verschlossen ist, die mit Hilfe von
Schrauben 45 an den Zylinderblock 40 angeschraubt ist. Die Düsenplatte 44 besitzt eine erweiterte Kammer 46
mit einer Düsenöffnung 47 an ihrem einen Ende, durch die der geschmolzene Klebstoff ausgestoßen wird. Ein Düsenkopf
49 ist mit Hilfe einer Überwurfmutter 48, die auf das Außengewinde eines aus der Düsenplatte 44 herausragenden
Halses aufgeschraubt ist, an der Düsenplatte 44 befestigt.
In der Düsenkammer 46 ist ein hin- und herbewegbarer Ventilkegel 50 angeordnet, der von einer Schraubenfeder 51
gegen die Kanten der Düsenöffnung 47 in seine Geachloseen-
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Stellung gedrück wird. Der Ventilkegel 50 ist an einem Ende einer Kolbenstange 52 befestigt, die sich axial
durch den Zylinder 43 und durch einen Dichtungsbolzen 53 erstreckt, der saugend im hinteren Teil des Zylinders
43 angeordnet ist. Der Dichtungsbolzen 53 besitzt an seinem vorderen Ende einen Bund 54, der an einer Schulter
des Zylinders 43 anliegt. Dadurch dient der Bolzen 53 als Auflagerung für die Schraubenfeder 51, so daß die Federkraft
der Schraubenfeder 51 den Ventilkegel 50 in seine Geschlossen-Stellung drückt.
Das hintere Ende des Zylinderblocks 40 ist durch einen Zylinderkopfdeckel 56 verschlossen, der mit Hilfe von
Schrauben 57 an dem Zylinderblock 40 befestigt ist. Der Zylinderkopfdeckel 56 und der Zylinderblock 40 bilden'
gemeinsam einen Kclbenraum 58, in dem in Abhängigkeit von dem Steuerluftdruck ein Steuerkolben 59 axial hin-
und herbewegbar ist. Steuerluft wird dem Kolbenraum 58 über eine Bohrung 60 zugeführt, die die Vorderseite des
Kolben 59 beaufschlagt. Dadurch drückt die Steuerluft
den Kolben 59 in dem Kolbenraum 58 nach hinten, so daß die Kolbenstange 52 den Ventilkegel 50 aus der Öffnung
47 herauszieht. Die Kolbenstange 52 ist mit Hilfe von zwei Kontermuttern 61 und 62 an der Rückseite des Kolben
59 befestigt. Wenn der Ventilkegel 50 die Düsenöffnung 47 freigibt, strömt geschmolzener Klebstoff in eine
Bohrung 63 im Zylinderblock 40 in den Zylinder 43 und·
tritt aus der Düsenöffnung 47 in Form eines Strahles aus, der auf der darunter translativ bewegbaren Oberfläche D abgelagert wird.
Wenn der Steuerluftdruck reduziert wird, überwindet die
Federkraft der Schraubenfeder 51 diejenige Kraft, die den Kolben 59 nach hinten drückt, und drückt die Kolben-
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stange 52 und den Ventilkegel 50 in ihre Geschlossenstellung gemäß Pig. 4, so daß die Düsenöffnung 47 verschlossen
ist.
"Die bisher beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung diente für einen spezifischen Anwendungsfall,
bei dem drei Raupen geschmolzenen Klebstoffes auf die
translativ bewegbare Oberfläche D aufgebracht werden sollen. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Vorzüge der
Erfindung auch erreicht werden, wenn eine Versorgungseinheit mit nur einem Spritzwerkzeug C eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß müssen ferner ein oder mehrere Spritzwerkzeuge
C nicht notwendigerweise mit schwenkbaren Adaptern B an einer gemeinsamen Versorgungseinheit A befestigt
werden, damit die Spritzwerkzeuge C in relativ zueinander unterschiedliche Winkelstellungen einstellbar sind
und ein bestimmtes Spritzmuster auf der translativ bewegbaren Oberfläche D entsteht. Gemäß Pig. 1 laßt sich
der Abstand zwischen den auf der translativ bewegbaren Oberfläche I) entstehenden Klebstoffraupen einfach durch
eine Änderung des Abstandes zwischen den Spritzwerkzeugen C und der translativ bewegbaren Oberfläche D ändern.
Wie bereits erwähnt,müssen Spritzwerkzeuge mit denen geschmolzener
Klebstoff gespritzt wird, häufig gereinigt werden, eine Operation, die bei den dem Stand der Technik
gemäßen Spritzvorrichtungen das Lösen aller Versorgungsanschlüsse erforderlich macht. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist das Lösen der Versorgungsanschlüsse jedoch nicht erforderlich, da nur die Spritzwerkzeuge
C von der erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung ge-
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löst werden müssen. Diese Operation läßt sich einfach,
ausführen, da dazu lediglich die Schrauben 41 gelöst werden, müssen, mit denen die Spritzwerkzeuge C an den
schwenkbaren Adaptern B befestigt sind. Danach kann sofort wieder ein anderes, sauberes Spritzwerkzeug G an
dem Adapter B befestigt werden, das ohne weiteres Nachrichten sofort exakt positioniert ist. Als einziger vorbereitender
Schritt für das Auswechseln eines Spritzwerkzeuges C müssen die Klebstoffversorgungsleitung zu
dem Anschluß 11 und die Druckluftversorgungsleitung zu
dem Anschluß 10 durch geeignete Armaturen abgesperrt werden.
Bei der beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung
mit drei Spritzwerkzeugen C läßt sich der Abstand der auf die translativ bewegbare Oberfläche D aufgetragenen
Schweißraupen so klein wählen, daß ein breites Klebstoffband entsteht. Diese Art des Klebstoffmusters
wird in vielen Anwendungsfallen bevorzugt.
Palis gewünscht kann bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritzvorrichtung die Versorgungseinheit
mit Armaturen zum Absperren des Steuerluftverteilers und des Klebstoffverteilers von den Versorgungsleitungen
ausgerüstet sein.
Falls gewünscht kann der schwenkbare Adapter B vollständig
eliminiert werden, da sich die Bohrungen in den Spritzwerkzeugen 0 e>..akt mit den zugeordneten Öffnungen
in der Versorgungseinheit A zur Deckung bringen lassen. Die Versorgungseinheit A ist normalerweise mit Gewindelöchern
ausgerüstet, so daß diese alternative Anordnung ermöglicht wird.
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Claims (7)
1.7 Vorrichtung zum Aufspritzen von viskosen, unter Druck stehenden Flüssigkeiten auf translatorisch bewegbare
Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer ortsfesten Versorgungseinheit (A), die einen
^P an mindestens einer Stelle austretenden Verteilerkanal
(16) besitzt, mindestens ein, eine Spritzdüse (49) tragendes Spritzwerkzeug (C) lösbar befestigt
ist, das einen Kanal (63) für die Flüssigkeit, der bei befestigtem Spritzwerkzeug abgedichtet mit dem
Verteilerkanal verbunden ist und seinerseits die Verbindung zur Spritzdüse herstellt, sowie ein Düsenventil
(50) mit zugehöriger Steuerungseinrichtung (52, 59 ...) umschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (B, 36, 33) zur Veränderung der Winkelstellung
■k des Spritzwerkzeuges (C) relativ zur feststehenden
Versorgungseinheit (A), die eine Änderung der Richtung der Düse (49) zulassen, während sich die Verworgungseinheit
(A) und das Spritzwerkzeug (C) im zusammengebauten Zustand befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittel (B, 33, 36) zur Änderung der Winkelstellung
des Spritzwerkzeuges (C) zusammensetzen aus
einem schwenkbaren Adapter (B), der zwischen der Ver-
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sorgungselnhelt (A) und dem Spritzwerkzeug (C) angeordnet ist;
einem Verbindungsstück (33) mit Gewinde, das sich durch den Adapter (B) erstreckt, in die Versorgungseinheit (A)
eingeschraubt ist und eine Achse bildet, um die der Adapter (B) schwenkbar ist;
aus einem Langloch (37) in dem schwenkbaren Adapter (B), das einen gewissen Abstand von dem Verbindungsstück (33)
hat;
und aus einem Befestigungselement (36), das sich durch das Langloch (37) in die Versorgungseinheit (A) erstreckt und den schwenkbaren Adapter (B) gegenüber der
Versorgungseinheit (A) in jeder gewünschten Winkelposition festlegt·
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (33) mit Gewinde eine axiale Bohrung (34) besitzt, die den Verteilerkanal (16) für
die viskose Flüssigkeit in der Versorgungseinheit (A) mit dem Eanal (63) für die Flüssigkeit im Spritzwerkzeug
(C) verbindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Versorgungseinheit (A)
drei Spritzwerkzeuge (C) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (52, 59, ...) zum
Steuern des Ventils (50) aus einem druckmittelbetätigten Kolben (95) im Spritzwerkzeug (C), der mit dem Ventil
(50) verbunden let, und aus Mitteln (60) zum Beaufschlagen des Kolbens (59) mit dem Druckmittel bestehen.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Versorgungseinheit (A) einen Verteiler (18) für das Druckmittel
und Mittel (40, 56), die einen Kolbenraum im Spritzwerkzeug (C) bilden, in dem der Kolben (59)
arbeitet, besitzt; und daß das Spritzwerkzeug (C) eine Bohrung (60) für das Druckmittel besitzt, die dem
Druckmittel-Verteiler (18) der Versorgungseinheit (A) mit dem Zylinderräum (58) des Spritzwerkzeuges (C)
derart verbindet, daß die Bohrung (60) für das Druckmittel dichtend mit dem zugeordneten Druckmittel-Verteiler
(18) der Versorgungseinheit (A) zur Deckung kommt, wenn Versorgungseinheit und Spritzwerkzeug zusammengebaut
sind.
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