DE1948258U - Pelzplaid zum abdecken von sitzen und lehnen in automobilen. - Google Patents
Pelzplaid zum abdecken von sitzen und lehnen in automobilen.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/10—Loose or removable furniture covers
- A47C31/11—Loose or removable furniture covers for chairs
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- Seats For Vehicles (AREA)
Description
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH . GERD MÖLLER . D. GROSSE
27.JuIi 1966 β·«1 70 593
Robert König, 59 Siegen, In der Weidenbach 1
Pelzplaid zum Abdecken von Sitzen und Lehnen in Automobilen
Die Neuerung betrifft ein Pelzplaid zum Abdecken von Sitzen und Lehnen in Automobilen» Derartige Pelzplaids erweisen
sich, eine zweckmäßige Materialauswahl und eine sorgfältige Gerbung vorausgesetzt, zur Abdeckung von Sitzen und Lehnen
als recht vorteilhaft; sie sind nicht nur strapazierfähig und bieten nicht nur ein gutes Aussehen, durch die insbesondere
bei Lamm*« und Schaffellen vorhandenen Lufteinschlüsse in der
Wolle weisen sie gute Wärmeisolationseigenschaften auf und wirken dadurch im Sommer relativ kühl, während sie im
Winter sich als warme Unterlagen erweisen· Als vorteilhaft
stellt sich weiterhin heraus, daß durch die Fähigkeit, größere Peuchtigkeitsmengen zu binden, das Pelzplaid die
Neigung zum Transpirieren unterbindet« Als problematisch jedoch hat sich bisher die Befestigung derartiger Pelzplaids
erwiesen» Von ebenfalls für das Abdecken von Sitzen und Lehnen verwendeten Textildecken ist es bekannt, sie durch angenähte,
über die Lehne gestülpte Kappen zu halten» Es werden auch vermittels von Clips an Decken zu befestigende Gummibänder
empfohlen, die hinter den Lehnen durchgezogen den Decken Halt verleihen sollen« Diese Befestigungen weisen schon in
Verbindung mit Decken eine Reihe von Nachteilen aufj so
lassen sie sich im Falle von die Hutablage nur geringfügig überragenden, fest montierten Rückbanklehnen nicht einsetzen,
und dem Umstand ist nur ungenügend Rechnung getragen, daß im Falle einer ungünstigen Auflage bzw» Drapierung beim Platz«
nehmen sowie anschließenden Durchfedern der Polster beim Fahren übergroße Beanspruchungen auftreten. Pelzplaids wurden
bisher ebenfalls durch Schnüre oder Bänder gehalten, die durch
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im Pelz vorgesehene ösen gezogen und hinter der jeweiligen
Rücklehne verschnürt wurden.
Die Neuerung geht von der Aufgabenstellung aus, Pelzplaids zu:
Schaffen, die einerseits in ihrer Solllage im Wagen einwand-*
frei zu befestigen sind, deren Befestigung aber im Falle übermäßiger Beanspruchung nachgeben soll. Darüberhinaus soll
die Befestigung sowohl bei festmontierten Rücklehnen verwendbar sein als auch bei der Verwendung an Vordersitzen., auf
deren Rückseite nicht störend, auffällig und unschön in Ερψ
scheinung treten, Barüberhinaus soll die Befestigung so erreicht sein, daß aus Bänken ausklappbare Armlehnen praktisch
ohne Behinderung in Stellung gebracht oder zurück-geklappt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung, indem der über
die Sitzlehne zu schlagende Randstreifen des Pelzplaids eine
lösbare Verbindung mit auf bzw. an der Rückseite der Lehne vorgesehenei Gegenelementen gestattende Verbindungselemente
aufweist. Als wesentlich hat es sich hierbei erwiesen, bei Überbeanspruchung sich dehnende, und/oder sich lösende Verbindungselemente
vorzusehen^ Im Falle der Verwendung haken·* artig ausgebildeter Gegenelemente hat es sich bewährt,
die Verbindungselemente als im Randstreifen parallel zur Seitenkante angeordnete Ösen auszubilden. Als vorteilhaft
hat es sich erwiesen, eine durch die ösen gezogene und mit ihren zwischen den Ösen liegenden Schlaufen unter die als
Gegenelemente vorgesehenen Haken fassende, insbesondere elastische Schnur anzuordnen. Andererseits wurde gefunden,,
daß die Verbindungselemente, und die mit ihnen zusammenwirkenden
Gegenelemente als Teile eines Reiß- und/oder Gleitverschlußes ausgebildet sein können, Insbesondere hat es sich bewährt,
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die Verbindungselemente und die mit ihnen zusammenwirkenden Gegenelemente als Band und Gegenband eines Kunststoff-Klettenversehlusses
auszubilden. In den Fällen, in denen Band und Gegenband eines solchen Verschlusses voneinander abweichend
ausgebildet sind, hat es sich als nachahmenswert gezeigt*
das mit seiner aktiven Fläche weichere bzw* glatter wirkende
Band auf der Innenseite des Pelzplaides vorzusehen und das härtere bzw« rauhere als Gegenband bzw* Gegenelement auf
bzw* hinter der Lehne anzuordnen» Die Verbindung der Gegenelemente
mit der Lehne oder aber auch im Falle einer rückwärtigen Sitzbank ggf» mit der hinter dieser vorgesehenen .
Hutablage erfolgt zweckmäßig durch Klebung, kann aber auch durch Schraubung oder Nagelung erwirkt werden.
Für Pelzplaids, die für insbesondere ausschwenkbar ausgebildete Armstützen aufweisende Doppelsitze bzw* Sitzbänke vorgesehen
sind, hat es sich bewährt, an der der Lehne entsprechenden Stelle durch einen U-förmigen Einschnitt eine rechteckige Zunge
abzutrennen, deren Wurzel in Höhe der Armstütze vorgesehen ist und deren Breite diejenige der Armstütze um ein
geringes überschreitet» Die Länge dieser rechteckigen Zunge ist zweckmäßig derjenigen der Armstütze angepaßt* Als
nachahmenswert hat es sich gezeigt, den Einschnitt mindestens bereichsweise durch ihm beidseitig zugeordnete Verbindungs**
mittel schließbar zu halten, Als Verbindungsmittel kommen hierbei Druckknöpfe, Reiß« und/oder Gleitverschlüsse sowie
Klettenverschlüsse in Frage.
Im einzelnen sind die Merkmale der Neuerung im folgenden anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es
zeigen hierbei in jeweils schematisch - perspektivischer Darstellungϊ
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Fig« 1 eine Sitzbank mit einem durch Gummischnürung
gehaltenen Pelzplaid, dessen als Gegenelemente vorgesehene Haken auf der Hutablage befestigt sind,
Pig. 2 einen Einzelsitz mit hochgeklapptem, durch KLetten-Verschlüsse
zu befestigenden Pelzplaid,
Pig« 3 ein über eine eine ausklappbare Armstütze aufweisende Sitzbank gelegtes Pelzplaid und
Pig« 4 eine der Pig, 3 entsprechende Darstellung mit aus»:
geklappter Armstütze.
In Pig. 1 ist die Sitzbank 1 eines Automobils mit übergelegtem Pelzplaid (2) dargestellt. Im über die Lehne geschlagenen
Randstreifen (3) des Pelzplaids sind in einer Reihe parallel
zur Seitenkante ösen (4) vorgesehen, durch die locker eine Gummischnur (5) gezogen ist. Zwischen den Ösen gebildete
Schlaufen der Gummischnur sind in Kunststoffhaken (6) eingehängt, die als Gegenelemente durch Klebung auf der Hutablage
(7) befestigt sind. Eine solche Befestigung kann zwar auch durch Schraubung oder Nagelung bewirkt werden; wenn auch die
als Platte ausgebildete Hutablage (7) sich für eine Verschraubung besonders eignet, läßt die Klebung eine universellere
Befestigung zuj bei Verwendung eines geeigneten Klebers
können die Gegenelemente nach Wahl auf der Hutablage, auf der Rückseite oder aber der Oberseite der Lehne, ohne daß
besondere Fertigkeiten oder Werkzeuge erforderlich wären, leicht befestigt werden.
Im Ausführungsbeispiel gestattet die Gummischnur eine "elastische.
Befestigung« Beim Überlegen des Pelzplaid ist es zweckmäßig, nachdem die Oberseite mittels der Schlaufen der Gummischnur
und der Haken befestigt ist, es über der Lehnenfläche glattzustreichen
und mit einer ausreichenden Falte in die zwischen
- 5
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Sitzfläche und Lehne gebildete Grube einzulegen» Wurde dies versäumt und das Pelzplaid nur flüchtig straff übergeworfen,
so wird beim Setzen das Plaid durch das Körpergewicht des sieh Setzenden nach unten gepreßt bzw. gezogen. Die
• 5 verwendete Gummischnur vermag hierbei elastisch nachzugeben
und Überbeanspruchungen der Verbindungselemente sicher zu vermeiden*
In Fig* 2 ist ein Pelzplaid im Moment des Auflegens dargestellt, so daß die Verbindungs- sowie die Gegenelemente sieht-
bar sind» Der obere Randstreifen des Pelzplaid (8) weist
Bänder (9) eines Kunststoff-Klettenverschlusses"auf, die
durch Eindrücken mit entsprechenden Gegenbändern (10) lösbar verbindbar sind· Die Gegenbänder (10) sind durch Klebung auf
der Rückseite der Lehne (11) befestigt* Zweckmäßig ist die
L5 Anordnung so getroffen, daß die Bänder (9) mit einem relativ/
weichen, feinstrukturellen Schlingenflausch am Pelzplaid (8)
vorgesehen sind, während die härteren, rauheren und robusteren^,
Nylonhäkchen aufweisenden Gegenbänder (10) auf der Lehne (11) vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß nach Abnahme des
-0 Pelzplaids von dem Sitz es beispielsweise als beliebige Unterlage,
als Schlafdecke o.dgl» verwendet werden kann, ohne daß
die Verbindungsmittel störend in Erscheinung treten.
Der dargestellte Klettenverschluß erweist sich insbesondere dadurch als günstig, daß er leicht durch einfaches Andrücken
-5 geschlossen werden kann; ein Einfädeln wie bei üblichen Reißverschlüssen ist nicht erforderlich. Auch das Öffnen läßt
sich durch Abheben leicht erwirken, und als besonders günstig stellt es sich heraus, daß bei Überbelastung ohne Schädigung
des Klettenverschlusses sich dessen beide Teile voneinander lösen, so daß Beschädigungen des Plaids, des Verschlusses
sowie der Sitzlehne auch bei unsachgemäßem Auflegen des Pelz« plaids sicher vermieden sind,
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In Fign, 3 und 4 ist eine rückwärtige, eine ausklappbare :
Armstütze (ΐβ)aufweisende Sitzbank (12) eines Automobils
mit übergeworfenem Pelzplaid (13) dargestellt. Das Pelzplaid
weist einen Unförmigen Einschnitt (l4) auf, durch den ©ine .
annähernd rechteckige, abgerundete'freie Ecken aufweisende .
Zunge (-1-5) dreiseitig abgetrennt ist. In Fig. 3 ist die
Sitzbank (12) mit eingeklappter Armstütze (l6)* gezeigt , : -_ ..
und der Einschnitt (l4) ist durch einen Reißverschluß (17)
geschlossen, so daß das Plaid eine einheitliche Fläche
darstellt. In Fig. 4 ist-der Reißverschluß (17) geöffnet, so
daß die Zunge (15) freiliegt. Die Armstütze (16) wurde ·
herausgeklappt und die Zunge (15)"auf die Armstütze aufgelegt.
Die . durch das. Herausheben der Zunge geschaffene öffnung
umschließt die aus der Rücklehne heraustretende Armstütze
(Ιβ) und setzt sich um ein geringes Teilstück unter derselben
entlang der Sitzfläche fort. « Eine abgeänderte Ausführung .
ist durch die strichpunktierte Linie der Fig. 3 angedeutet. ■
Die durch einen solchen Einschnitt gebildete Zunge ist kürzer,
die beim Herausklappen freigegebene Öffnung reicht zum; Durchstecken d"er Armlehne aus, die Zunge vermag die Lehne aber nur
zum Teil abzudecken;
Auch hier kann der als Verbindungsmittel gezeigte Reißver«·
schluß (17) durch entsprechende andere Mittel ersetzt Werden.
So können bspw» zum Schließen des Einschnittes (1-4) Druckknöpfe
vorgesehen sein, oder mit den einander gegenüberstehenden beiderseits des Einschnittes (14) liegenden Bereichen sind .
Band und Gegenband eines Klettenverschlußes verbunden. Zweck""...:
mäßig ist- die Anordnung so getroffen, daß eines der Bänder,
ggf. in Einzelabschnitte aufgeteilt, wenigstens Bereiche der Zunge von unten bedeckt, während das entsprechende Gegenband
mit den den Einschnitt umgebenden Randstreifen des Pelzplaids
so verklebt ist, daß seine aktive Fläche, den Einschnitt überlappend,
"■".. unter die Zunge faßt. In jedem dieser Fälle läßt
sich die in der Rückbank angeordnete Armstütze nach Belieben
verwenden, ohne daß bei weiterer Verwendung des Plaids dessen
Fläche unterbrechende Ausnehmungen unliebsam In Erscheinung
treten, ..,-■" .-;■.. ~~-\
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Die neuerungsgemäße Befestigung des Pelzplaid läßt sich
relativ mühelos und einfach durchführen und nach Befestigung
der Gegenelemente läßt sich das Pelzplaid mit wenigen Handgriffen nach Belieben lösen und fest aufbringen. In allen
Fällen ist die gewünschte Lage des Pelzplaids sicher gewährleistet, und im Falle von Überbelastungen gibt die
Befestigung nach bzw, löst sie sich, so'daß Beschädigungen Sicher vermieden werden. Die Ausbildung der leicht lösbaren
Verbindungsmittel erlaubt es, daß Pelzplaid auch als Sitzunterlage, beim Camping als Decke o.dgl, zu verwenden,
ohne daß die Anpassung an spezielle Automobilzwecke sich unangenehm bemerkbar macht. Dieser Vorteil bleibt selbst
dann aufrechterhalten, wenn auf die Vorteile fester oder ausklappbarer Armstützen nicht verzichtet werden soll. In
jedem Falle ergibt sich insbesondere bei der Verwendung' hochwertiger, sorgfältig gegerbter Felle ein Autoplaid,
das nicht nur gutes Aussehen mit Strapazierfähigkeit, Waschbarkeit, Sauberkeit und günstigen thermischen Eigenschaften
verbindet, es läßt sich darüberhinaus leicht anbringen und wird in der gewünschten Lage sicher gehalten,
es läßt sich im Bedarfsfalle leicht lösen, bspw. um einer
weiteren Verwendung zugeführt zu werden, und im Falle einer
überbeanspruchung dehnen und/oder lösen sich die Verbindungsmittel,
sodaß trotz der sicheren Befestigung Beschädigungen in jedem Falle vermieden werden,
Claims (12)
1. Pelzplaid zum Abdecken von Sitzen und Lehnen in Automobilen,
dadurch gekennzeichnet, daß der überdie Lehne (11) zu schlagende Randstreifen (3)
eine lösbare Verbindung mit auf bzw. an der Rückseite'der
Lehne vorgesehenen Gegenelementen (6,10) gestattende Verbindungselemente (4,5*9) aufweist»'
2. Pelzplaid nach Anspruch 1,
. ge kennzeichnet durch bei Überlastung sich dehnende und/oder lösende Verbindungselemente
(5*9)·
3« Pelzplaid nach Ansprüchen 1 oder 2 mit hakenartig ausgebildeten Gegenelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente als parallel zur Seitenkante angeordnete Ösen (4) ausgebildet sind.
4* Pelzplaid nach Anspruch 3*
gekennzeichnetdurch eine durch die Ösen (4) gezogene, mit ihren zwischen den ösen
liegenden Schlaufen hinter die Haken (6) fassende Schnur (5)·
5* Pelzplaid nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch eine elastische Schnur (5)·
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH -GERD MOLLER. D. GROSSE
6. Pelzplaid nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verbindungselemente und die mit ihnen zusammenwirkenden Gegenelemente Teile eines Reiß- und/oder Gleitverschlußes sind.
7« Pelzplaid nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichne t, daß die Verbindungselemente und die mit ihnen zusammenwirkenden
Gegenelemente als Band (9) und Gegenband (ΙΟ) eines Kunststoff-Klettenverschlußes
ausgebildet sind.
8. Pelzplaid nach Anspruch 7 mit ungleichen Bändern,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit seiner aktiven Fläche weicher bzw. glatter wirkende Band (9) auf der Innenseite vorgesehen und das härtere
bzw", rauhere als Gegenband (10) auf der Lehne (11) angeordnet ist.
9* Pelzplaid nach Ansprüchen 1-8,
gekennzeichnet durch klebbare Gegenelemente (6,10).
10, Pelzplaid nach Ansprüchen 1-8,
g e k e η nzeichnet durch schraub- bzw. nagelbare Gegenelemente (6,10).
11. Pelzplaid für insbesondere ausschwenkbar ausgebildete Armstützen
aufweisende Doppelsitze bzw. Sitzbänke, gekennzeichnet durch
einen 'U-förmigen, eine im wesentlichen rechteckige Zunge (15).
abtrennenden Einschnitt (14), deren Wurzel in Höhe der Armstütze (16) vorgesehen ist, deren Breite diejenige der Arm- ." . "
stütze um ein geringes überschreitet, und deren Länge der Länge der Armstütze angepaßt ist.
PATENTINGENIEUREN W. HEMMERICH. GERD MOLLER· D. GROSSE
12. Pelzplaid nach Anspruch 10., dadurch geken nzeichnet,
daß der Einschnitt (I2J-) mindestens bereichsweise durch ihm
beidseitig zugeordnete Verbindungsmittel (17) schließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK55123U DE1948258U (de) | 1966-07-28 | 1966-07-28 | Pelzplaid zum abdecken von sitzen und lehnen in automobilen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK55123U DE1948258U (de) | 1966-07-28 | 1966-07-28 | Pelzplaid zum abdecken von sitzen und lehnen in automobilen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948258U true DE1948258U (de) | 1966-10-20 |
Family
ID=33351394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK55123U Expired DE1948258U (de) | 1966-07-28 | 1966-07-28 | Pelzplaid zum abdecken von sitzen und lehnen in automobilen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948258U (de) |
-
1966
- 1966-07-28 DE DEK55123U patent/DE1948258U/de not_active Expired
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