DE1948059U - Leitungseinfuehrung fuer explosionsgeschuetzte geraete. - Google Patents

Leitungseinfuehrung fuer explosionsgeschuetzte geraete.

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DE1948059U
DE1948059U DE1966L0042331 DEL0042331U DE1948059U DE 1948059 U DE1948059 U DE 1948059U DE 1966L0042331 DE1966L0042331 DE 1966L0042331 DE L0042331 U DEL0042331 U DE L0042331U DE 1948059 U DE1948059 U DE 1948059U
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DE
Germany
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explosion
cable entry
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housing
entry
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DE1966L0042331
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/56Insulating bodies
    • H01B17/58Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes

Landscapes

  • Insulating Bodies (AREA)

Description

RA.308 35MU.66
Xiieentia
Patent = Verwaltungs =■ CJotiubeHo Frankfurt. (Main), Theodor-Stern-Kai-■ 1
ErfQ-Ir0 BiS1 26/125 Qm1 ' Frankfurt,, den 26ο Mai 1
." ;■ ;■ - ' . ' HE/P-PST/Biesinger/fi..
Leitungseinführung für explosionsgesohützte ,0-eräte
Die in explosiver oder in entzündbarer Atmosphäre aufge= stellten-und betriebenen elektrischen Geräte sollen so - ausgeführt sein9 öaß eine Entzündung des sie umgebenden Sas es dur eh-S ©halt funken oder dgl» vermieden, wird. ISs daher TOr- allen verhindert werden, daß das ©as in das - In- aere des- betreffenden derates eindringen kann, do h« die= ses; muß -völlig abgedichtet sein» Ein Eindringen des S-asesin das betreffende Gerät wird am wirkungsvollsten daüureh. ■ verhindert 9 daß innerhalb des Gerätes ein Überdruck gegen-"■ über der umgebenden Atmosphäre vorhanden ist. Ein Haupt» "problem .bei der Aufrechterhaltung dieses Überdruckes be= steht darin9 das Gehäuse in dem das elektrische Gerät auf=. gebaut ist 9. einwandfrei absudichten« Insbesondere besteht ~_
Bis 26/125
an der Kabel- oder Leitungseinführungssteile die Gefahr des Gasaustausches« Die gebräuohlichen ötopfbuchsverschrau bangen können dieses Problem nicht το 11 kommen lösen, da zwischen dem metallischen Leiter des Kabels und der diesen umgebenden Isolierung ein sehr kleiner Spalt bleibt, durch den im laufe der Zeit der im Gehäuse . . vorhandene Überdruck sich verringert, wodurch die Betriebssicherheit in Frage gestellt wird»
.lösung der oben geschilderten Probleme wird neuerungs= gemäß eine Leitungseinführung Torgeschlagen mit dem Kenn= geieh©n8 öaß die. isolation der dureh eine normale Stopf= bushsverschraubung in das Innere des abgedichteten Gehäuses geführten Leitung unmittelbar nach dem Eintritt in das (Je= Muse auf einem kurzen Abschnitt bis auf den blanken Lei= tev stufenweise entfernt ist und daß dieser Abs©hnitt der Leitung in ©iaßhan eingebettet ist» Durch diese Maßnahm©„ de ho durch das Einbetten des blanken Leiters und der einzelnen Isolationssehichten in einem gemeinsamen Gießharz= mantel wird der zwischen dem Leiter und der Isolierung vormehr entweichen kann0
Die feuerung -wird nachstehend anhand der Zeiehnung näher erläuterte
grfo~Iy.__Bis 26/125
Die Wand des druckdichten ßehäuses9 in das das Kabel 1 führt ,'.ist mit 2 bezeichnet» lachdea das Kabel die Stopf- -"tfuchsverschraubung 3 durchlaufen hats tritt es in das eigentliche druckdichte G-thäuse eino Der Abschnitt 4 des Kalieis 1 ist völlig abisoliert, wobei die einzelnen Isolations= lagern 5 bis 7 stufenweise entfernt sind«. Der Gießharzmantel 8 umgibt sowohl den metallischen Leiter 9 als auch die einseinen Isolationslagen 5 bis 7» Durch den stufenweisen Ab= "bau d"er einseinen Isolationslagen 5 bis 7 erhält man rela° tiv große'Berührungsflächen swisehtn dem G-ießhargmantel und ■ öen einseinen Isolationslagen, wodurch auch die zwischen d@n ©inselnen Isolationslagen vorhandenen Spalte abgedichtet wer= «ten« Der .ßießharamantel 8 reicht bis unmittelbar an die §e=> häusewand 2."bzwo bis an die stopfbuchsversohraubung 3» so daß aueh an dieser Stelle ein Aus- oder Eintritt eines teses wirkungsvoll verhindert wird«
Sie neuerungsgemäß© Leitungseinführung ermöglicht eine vollkommene Abdichtung druckdichter Gehäuse9 so daß über einen langen Zeitraum die Betriebssicherheit der eingebauten elek= trisehen gerät® voll erhalten -bleibte

Claims (1)

  1. EA. 308 35MU.66
    Iiieentia
    Patent = Yerwaltungs - G.ni.beH, Frankfurt ( Main), Theodor-Btern-Kni 1
    Erf ο-Ir, Bis 26/125 Gm - lranfcfurt* aen 26. Mai T
    HE/P-FSl/Bissinger/fi
    Ssnutzansprueh
    Leituagseinführung für explosionsgesehütsste elektrische derate 9 äaöurch gekennseichaet9 iaß die Isolation der öureh eine normale StopffeuehsYersehraubung in das Innere - ._,fles abge.dlehteten ©ehäuses geführten Leitung unmittelbar nach;- dem. Eintritt in das ©ehäuse auf einem kursen Ab= schnitt 'bis auf den blanken Leiter stufenweise entfernt ist und"daß dieser Abschnitt der Leitung in Gießharz eingebettet ist ο
DE1966L0042331 1966-06-14 1966-06-14 Leitungseinfuehrung fuer explosionsgeschuetzte geraete. Expired DE1948059U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442846A1 (de) 1984-11-23 1986-06-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ventilsteuereinrichtung fuer ein zahnaerztliches geraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442846A1 (de) 1984-11-23 1986-06-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Ventilsteuereinrichtung fuer ein zahnaerztliches geraet

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