DE1947554A1 - Impulsform-Schaltung - Google Patents
Impulsform-SchaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/33—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices exhibiting hole storage or enhancement effect
Description
Iwatsu Electric Company Limited I o4 7554
Tokio, Japan \9, Sep. tS6S
Impulsform-Schaltung
Die Erfindung betrifft eine neuartige und verbesserte Impulsform-Schaltung
zur Erzeugung von Impulsen mit steiler Anstiegs- und Abfall-Charakteristik aus einer Sinuswelle oder
einem Signal ähnlicher Wellenform.
Es sind bereits verschiedene Schaltungen zur Erzeugung von Impulsen mit hoher Folgefrequenz vorgeschlagen worden, die
entweder Transistoren allein oder für hohe Folgefrequenzen geeignete Dioden, wie Tunnel-Dioden, und Transistoren verwenden.
Bei diesen Schaltungen war es jedoch wegen der großen Lodungs-Speicherzeit des Transistors nicht nur schwierig,
Impulse mit ausreichend hoher Folgefrequenz zu erzeugen, sondern auch die Anstiegs- und Abfall-Zeit des Impulses ausreichend
zu verkürzen· Es war mithin schwierig, Impulse hoher Folgefrequenz zu erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und insbesondere eine neuartige Schaltung zur Erzeugung
von Impulsen mit äußerst kurzer Anstiegs- und Abfall-Zeit zu schaffen.
Dabei soll erfindungsgemäß auch eine neuartige Impulsform-Schaltung
geschaffen werden, die mit außerordentlich hohen Frequenzen zu arbeiten vermag und bei welcher auf eine neue
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und erfinderische Weise die Breite des abgegebenen Impulses
durch einfache Mittel ohne weiteres auf jede gewünschte Breite variiert werden kann.
Die Erfindung sieht die Verwendung einer auch Impuls-Rückform-Diode
(step recovery diode) oder Ladungs-Speicherdiode (charge storage diode) genannten Speicher-Schaltdiode sowie
die Anlegung eines Signals eine» Sinuswellerifortn oder einer
ähnlichen Wellenform an die Diode als deren Eingang vor, aus denen Impulse derselben Frequenz wie das Eingangssignal und
mit äußerst kurzer Anstiegs- und Abfall-Zeit erzeugt werden.
In erster Linie schafft die Erfindung eine Impulsforin-Schaltung,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine zwischen eine Eingangsklemme zur Einspeisung eines zu formenden Eingangssignals
und eine Ausgangsklemme für den geformten Impuls eingeschaltete erste Speicher-Schaltdiode, eine zwischen
Masse und eine erste Verzweigung zwischen dem eingangsseitigen Anschluß der Speicher-Schaltdiode und der Eingaiigskleiame
eingeschaltete Impedanz, eine an eine zweite Verzweigung zwischen dem ausgangsseitigen Anschluß der ersten Speicher-Schaltdiode
und der Ausgangsklemme geschaltete zweite Speicher-Schaltdiode, welche mit ihrem anderen Anschluß an Masse
liegt, und eine Einrichtung zur Erdung der zweiten Verzweigung aufweist, wobei diese Einrichtung eine vergleichsweise
niedrige Impedanz für Gleichstrom, aber eine verhältnismäßig hohe Impedanz für Hochfrequenzströme aufweist, und daß die
beiden Speicher-Schaltdioden im Hinblick auf die Ausgangsklemme entgegengesetzt gepolt sind.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist
eine Gleichstromquelle an die an Masse liegende Klemme der
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BAO ORIGINAL
Impedanz angeschlossen und ist eine weitere Gleichstromquelle mit der zweiten Speicher-Schaltdiode über eine Gleichstrom-Impedanz
an der der zweiten Verzweigung gegenüberliegenden Soite der Speicher-Schaltdiode angeschlossen und ist die
Verzweigung zwischen der zweiten Speicher-Schaltdiode und der zuletzt genannten Gleichstrom-Impedanz über einen Kondensator
geerdet.
Im folgenden ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Impulsform-Schaltung mit den
Merkmalen der Erfindung,
Fx£-, 2a bis 2d graphische Darstellungen von Spannungsformen
ZUi* Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung gemäß
iig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. h ein Schaltbild einer weiteren abgewandelten Ausführungsform
der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Impulsform-Schaltung weist eine
im folgenden einfach als Diode bezeichnete Speicher-Schaltdiode
Dl auf, deren Kathode an eine Eingslclemme I und deren Anode an eine Ausgangsklemme 0 angeschlossen ist. Die Verzweigung
Pl zwischen der Eingangsklemme I und der Diode Dl ist über eine Reibenschaltung aus einer Induktivität Ll
und einem regelbaren Widerstand Rl an eine Stromquelle B an-
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BAD ORIGtNAL
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geschlossen. Die Verzweigung P2 zwischen ei.or Diode Dl und
der Ausgangsklemme 0 ist über eine Reihenschaltung aus einer
zweiten Diode D2 und einem Kondensator Cl mit Masse verbunden. Die Verzweigung P3 zwischen der Anode der Diode D2 und dem
Kondensator Cl ist über einen regelbaren Widerstand R2 an eine Stromquelle C angeschlossen. Weiterhin liegt die Verzweigung
P2 über eine Induktivität L2 an Masse.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Iinpulsf orm-Schaltung
gemäß Fig. 1 anhand der Bezugssignalspannung gemäß Fig. 2 näher erläutert. Zunächst sei angenommen, daß das an der Eingangsklemme
I erscheinende Signal die in Fig. 2a dargestellte Sinusform aufweist. Zum Zweck der Beschreibung sind in der
Schaltung gemäß Fig. 1 zwei Fälle angenommen, nämlich einmal der Fall, in welchem die Diode D2 abgeklemmt ist, und zum anderen
der Fall, in welchem die Diode Dl kurzgeschlossen ist.
Zunächst sei der Fall betrachtet, in welchem die Diode D2
abgeklemmt ist:
Wenn an der Eingangsklemme I ein sinusförmiges Signal gemäß
Fig. 2a anliegt, liegt an der Anode der Diode Dl ein in Fig, 2b dargestelltes Signal. Genau beschrieben, wird nach einer
Zeitspanne tb die positive Halbwelle 2o des Eingangssignals gesperrt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß, wenn die
Diode Dl Strom in Durchlaßrichtung leitet und dann die Stromflußrichtung durch die Diode Dl durch das ankommende Eingangssignal
umgekehrt wird, die Diode . ihren Leitzustand noch während einer bestimmten Zeitspanne, d.h. während ihrer Lrdungsspeicherzeit
aufrechterhält und nach Ablauf dieser Ladungsspeicherzeit
plötzlich zum Zeitpunkt tb sperrt, so daß der Ausgang, wie bei 21 angedeutet, praktisch auf Null absinkt.
Sobald die Spannung an der Diode Dl während der negativen
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0 0 9 815/ 1,60. a ,, ,. BAß
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Halbperiode des Eingangssignals wieder in Durchlaßrichtung anliegt, leitet die Diode wieder und gibt das bei 22 angedeutete
Ausgangssignal ab. Wenn sich im weiteren Vorlauf die Polarität des Eingaiigssignals von der Durchlaß- in
Sperrichtung ändert, sperrt die Diode wie vorstehend beschrieben nicht augenblicklich, sondern schaltet gemäß Fig,
2b erst nach Ablauf der Ladungsspeicherzeit ab. Dor Punkt,
an weichern sich Durchlaßstrom und Durchlaßspannung der Diode
Dl in Sperrspannung ändern, kann durch Veränderung des W.vrts des regelbaren Widerstands Rl variiert werden. Di jo
ihi'^ auch zur Änderung der Ladungsspeicherzeit, i.odurch es
möglich wird, den Zeitpunkt tb, an welchem die Diose Dl
sperrt, auf jeden beliebigen Zeitpunkt einzustellen. Wenn die Stromquelle B negativ gepolt ist, wird bei Verkleinerung
des Werts des Widerstands Rl die Zeitspanne, tb länger bzw.
verschiebt sich nach rechts, und umgekehrt. Wenn dagegen die Stromquelle B positive Polarität besitzt, hat eine Verkleinerung
des Werts des regelbaren Widerstands Rl eine Verschiebung des Zeitpunkts tb nach links zur Folge, so daß
die Diode früher sperrt. Dasselbe gilt, wenn die Spannung der Stromquelle B gleich Null ist. In diesem Zusammenhang
ist zu beachten, daß die Induktivitäten bzw. Drosseln Ll und L2 so ausgelegt sind, daß sie große Reaktanzen für das
Eingangssignal darstellen.
Nunmehr sei der Fall betrachtet, in uelchem die Diode Dl
kurzgeschlossen ist: Beim Anliegen eines Eingangssignals gemäß Fig. 2a an der Eingangsklemme I tritt wiederum das Signal
gemäß Fig. 2b an der Kathode der Diode D2 auf. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Wechsel der Signalspannung
an der Diode von Durchlaß- in Sperrichtung die Diode nicht augenblicklich, sondern erst nach Ablauf der Ladungsspeicher-
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zeit sperrt. Durch Wiederholung dieses Vorgangs kann eine Signalform gemäß Fig. 2c erhalten werden. Der Kondensator
Cl dient dazu, die Anode der Diode D2 für höhere Frequenzen auf Mass^po tential zu legen. Wenn die Polarität der Stromquelle
C positiv ist, bewirkt eine Verkleinerung des Werts des regel/baren Widerstands R2 eine Verschiebung der Sperr-Z^it
te der Diode D2 nach rechts, während eine V -rgrößerung
des Worts des regelbaren Widerstands R2 zu einer Verschiebung der Sperr-Zeit te der Diode nach units führt. Wenn dagegen
die Stromquelle C negativ gepolt ist, verschiebt sich der Zeitpunkt te weiter nach links. Das gleiche trifft auch
dann zu, wenn die Spannung der Stromquelle C gleich Null iät,
In der vorangehenden Beschreibung sind die Verhältnisse an den Dioden Di und D2 getrennt betrachtet worden. Im folgenden
ist die Arbeitsweise der Schaltung gemäß i'ig. 1 insgesamt
beschrieben. Wenn dabei das Eingangssignal gemäß Fig. 2a an der Eingangsklemme I anliegt, wird an der Ausgangsklemme
0 ein Aus gangs signal in Form einer Inipulsreihe mit äußerst steiler Anstiegs- und Abfall-Charakteristik gemäß
Fig. 2d erscheinen, wobei die Breite des Ausgangs-Impulses durch die Zeitpunkte tb' und te' bestimmt wird, welche entsprechend
der vorstehenden Beschreibung wie die Zeitpunkte tb bzw. te eingestellt werden. Die Impulsbreite ist also abhängig
von den Dioden Dl und D2, dem Wert der regelbaren Widerstände Rl und R2 sowie den Polaritäten der Stromquellen
B und C. Wenn dabei die regelbaren Widerstände Rl und R2 beispielsweise zur Herstellung eines bestimmten Verhältnisses
Uc' p> tb· eingestellt werden, ist es erfindungsgemäß
möglich, den Ausgangsimpuls beim Anliegen eines Eingangssignals
zu unterdrücken. Die Induktivität bzw. Drossel L2 gemäß Fig. 1 weist einen unerheblichen Widerstand für Gleich-
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strom über die Dioden Dl und D2 auf, stellt jedoch eine ausreichend
hohe Impedanz für hohe Frequenzen darj ir^esamt
liegt die Verzweigung D2 also gleichstrommäßig an Hasse.
Fig. 3 zeigt als abgewandelte Ausführungsform der Erfindung
einer Änderung der Schaltung gemäß Fig. l,bei welcher die
Spannungen der Stromquellen B und C auf Null reduziert sind. Vorzugsweise wird der Wert des Widerstands Rl so gewählt,
daß er als Abschlußwiderstand für das Eingangssignal wirkt.
Bei einer noch weiter abgewandelten Ausf ührungsf oi~m der Erfindung
gemäß Fig. k ist eine mit dem regelbaren Widerstand
Rl in Reihe geschaltete variable Induktivität bzw. Drossel Ll vorgesehen.
Obgleich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
ein sinusf öx*miges Eingangssignal vorausgesetzt wurde, ist zu beachten, daß die Erfindung keineswegs auf sinusförmige
Signale beschränkt ist j vielmehr kann auch ein impulsförmiges
Eingangssignal verwendet werden. Während außerdem bei den dargestellten Ausführungsformen positive Ausgangs-Impulse
erzeugt und geformt werden, können auch negative Impulse durch einfache ,Umkehrung der Polarität der Dioden Dl und D2
geformt werden.
Die Erfindung schafft somit eine verbesserte Impulsform-Schal·
tung, welche Impulse mit sehr steiler Anstiegs- und Abfall-Charakterisiil;
aus einem sich allmählich ändernden Eingangssignal, wie einer Sinuswelle o.dgl., zu erzeugen vermag.
Da dabei die Impulse durch Formung des Eingangssignals geformt werden, ist die Freqxienz des Ausgangsimpulses desto
höher, je höher die Frequenz des Eingangssignals ist. Die
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Amplitude des Ausgangsinipulses kann bis auf einen der Durclibruchspannung
der verwendeten Dioden entsprechenden Wert eingestellt werden, während die Impulsbreite vorteilhaft
durch Einstellung der regelbaren Widerstände auf jeden beliebigen Wert geändert werden kann. Die erfindungsgemäße Itnpuls-
exnfachen form-Sclialtung eignet sich mithin besonders zur/Erzeugung
von Impulsen außergewöhnlich geringer Breite.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin eine Impulsform-S
-haltung zur Erzeugung von Hochfrequenz-Impulsen außerordentlich
steiler Wellenform, insbesondere bestehend aus einer zwischen Eingangs- und Ausgangsklemmen geschalteten ersten
Speicher-Schaltdiode, einer an die Verzweigung zwischen der ersten Speicher-Schaltdiode und der Ausgangsklemme angeschlossenen
zweiten Speicher-Schaltdiode sowie einer zwischen Masse und die Verzweigung zwischen der Eingangsklemme und
der ersten Speicher-Schaltdiode eingeschalteten Impedanz,wobei
die beiden Speicher-Schaltdioden gegenüber der Ausgangsklernrae
entgegengesetzt gep±t sind. Die Breite der geformten Impulse wird durch die Einstellung der Impedanz bestimmt.
An die Impedanz und an die zweite Speicher-SchalLdiode können
Gleichstromquellen passender Polarität angeschlossen sein.
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben ist,
sind dem Fachmann selbstverständlich zahlreiche Änderungen
und Abwandlungen soxiie Kombinationen und Unterkombxnatxonen
erfindungsgemäßer Merkmale möglich, ohne daß der Rahmen der
Erfindung verlassen wird·
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OO9815/1B08 ,,,^*,,
BAÖ ORIGINAL
Claims (9)
1. Impulsform-Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine zwischen eine Eingangsklemme zur Einspeisung eines zu formenden Eingangssignals und eine Ausgangsklemme für
den geformten Impuls eingeschaltete erste Speicher-Sohaltdiode,
eine zwischen Masse und eine erste Verzweigung zwischen dem eingangsseitigen Anschluß der Speicher-Schaltdiode
und der Eingangskienirne eingeschaltete Impedanz,
eine an eine zweite Verzweigung zwischen dem ausgangsseitigen Anschluß der ersten Speicher-Schaltdiode
und der Ausgangsklemme geschaltete zweite Speicher-Schaltdiode, welche mit ihrem anderen Anschluß an Masse
liegt, und eine Einrichtung zur Erdung der zweiten Verzweigung aufweist, wobei diese Einrichtung eine vergleichsweise
niedrige Impedanz für Gleichstrom, aber eine verhältnismäßig hohe Impedanz für Hochfrequenzströme aufweist,
und daß die beiden Speicher-Schaltdioden im Hinblicl;
auf die Ausgangsklemme entgegengesetzt gepolt sind.
2. Inipuleform-Schaltung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine zwischen eine Eingangskiemnie zur Einspeisung eines zu formenden Eingangssignals und
eine Ausgangsklemme für den geformten Impuls eingeschaltete erste Speicher-Schaltdiode, eine über eine Gleichstrom-Impedanz
an eine Verzweigung zwischen ^er Eingangsklemme und der einen Klemme der ersten Speicher-Schaltdiode
angeschlossene erste Gleichstromquelle, eine zweite Speicher-Schaltdiode, deren eine Klemme an eine zweite
Verzweigung zwischen der anderen Klemme der ersten Speicher·
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Schaltdiode und der Ausgangsklemme angeschlossen ist und deren andere Klemme über eine zweite Impedanz, welche
eine verhältnismäßig hohe Impedanz für Hochfrequenzstrome
aufweist, an Masse liegt, und eine zweite, über eine zweite Gleichstrom-Impedanz an eine dritte Verzweigung zwischen
der zweiten Speicher-Schaltdiode und der zweiten Impedanz angeschlossene Gleichstromquelle, wobei die beiden Speicher-Schaltdioden
in Richtung auf die Ausgangskletnme entgegengesetzt gepolt sind.
3· Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des geformten Impulses durch Einstellung der Impedanz veränderbar ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impedanz ein Festwert-Widerstand ist.
5· Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite des geformten Impulses durch Einstellung der ersten Gleichstrom-Impedanz veränderbar ist.
6. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des geformten Impulses durch Einstellung der
zweiten Gleichstrom-Impedanz veränderbar ist.
7. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
BCeifce des
die /geformten ImpulseSdurch Einstellung der ersten und der zweiten Gleichstrom-Impedanz veränderbar ist.
die /geformten ImpulseSdurch Einstellung der ersten und der zweiten Gleichstrom-Impedanz veränderbar ist.
8« Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eingangssignal ein hochfrequentes sinusförmiges oder
ähnliches Signal ist.
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9. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal ein hochfrequentes sinusförmiges oder
ähnliches Signal ist.
OFMOiNAL INSPECTED 009815/1806
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP43067643A JPS5114855B1 (de) | 1968-09-20 | 1968-09-20 | |
JP6764368 | 1968-09-20 | ||
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JP4708069 | 1969-06-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1947554A1 true DE1947554A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1947554B2 DE1947554B2 (de) | 1975-10-02 |
DE1947554C3 DE1947554C3 (de) | 1976-05-13 |
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---|---|
DE1947554B2 (de) | 1975-10-02 |
US3622808A (en) | 1971-11-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |