DE1947430U - Verschnuerungsvorrichtung, insbesondere fuer arbeitsschuhe. - Google Patents

Verschnuerungsvorrichtung, insbesondere fuer arbeitsschuhe.

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DE1947430U
DE1947430U DE1966Z0010675 DEZ0010675U DE1947430U DE 1947430 U DE1947430 U DE 1947430U DE 1966Z0010675 DE1966Z0010675 DE 1966Z0010675 DE Z0010675 U DEZ0010675 U DE Z0010675U DE 1947430 U DE1947430 U DE 1947430U
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wire
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work
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Walter Zenker
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Description

Patentanwalt Dint.-Ing. Lambach
"(5? Hdgen, Komersfr. 41
«tf *~ι>« · fSch. Ofmd. 2811
Walter Zenker, 598 Werdohl, leipziger Str. 22
Verschnürungsvorrichtung, insbesondere für Arbeitsschuhe
Die Neuerung bezieht sich auf eine insbesondere für Arbeitsschuhe bestimmte Verschnürungsvorrichtung und besteht im wesentlichen aus einem als Schnürsenkel dienenden flexiblen Drahtstück sowie einer mit Löchern versehenen Verschlußlasche für die Enden des Drahtsenkels. Vorteilhaft besteht die Verwchlußlasche aus einem schmalen, schwach gekrümmten und verzinkten Bandeisenstück, das in der Längsrichtung zumindest vier Einführungslöcher für die Endteile des Drahtsenkels aufweist. Zum leichteren Einführen und zur Sicherung der Drahtsenkel sind die Lochkanten abgeschrägt oder abgerundet.
Der Neuerungsgegenstand hat zunächst den Vorteil, daß die Verschnürung ohne zeitraubendes Verknoten in kürzester Zeit fest angezogen werden-kann, wobei der durch die Löcher der Befestigungslasche eingeführte flexible Lrahtsenkel durch Umbiegen in_jl-en
löchern zuverlässig in der Verschnürungslage gegen Längsverschieloung gesichert ist. Außer einer nahezu unbegrenzten Haltbarkeit hat der Neuerungsgegenstand den weiteren Torteil, daß er in einer einfachen und billigen Weise hergestellt werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Heuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
]?ig.1 einen Arbeitsschuh in einer Draufsicht,
Fig«2 und 3 die Befestigungslasche mit Drahtsenkeln in vergrößertem Maßstab, und zwar in einer Draufsicht (Pig.2) und in einem Längsschnitt.
In die Schuhösen 2 eines Arbeitsschuhes ist neuerungsgemäß ein aus einem flexiblen und vorteilhaft von einer glatten Kunststoffummantelung umgebenen Draht bestehender Schnürsenkel eingeführt» Die beiden Sndteile 4 bzw. 5 des Drahtsenkels sind durch eine vorteilhaft aus einem verzinkten Bandeisenstück bestehende Befestigungslasche /in ihrer Verschnürungslage gesicherte Wie aus Pig.3 ersichtlich, ist die Befestigungslasche 6 leicht bogenförmig gekrümmt und hat vorteilhaft in der Längsmittellinie vier in bestimmtem Abstand voneinander angeordnete, und für
- 2
die Drahtsenkel 4?5 bestimmten Löcher 7 Ms 10. Durch das in Pig.2 und 3 dargestellte Einführen der Drahtsenkel 4j 5 werden diese in einfacher und zuverlässiger Weise dadurch gesichert, daß z.B. das eine Senkelende 4 von der Unterseite der Lasche 6 her in das Loch 9 hindurchgeführt, dann unter Freilassen des benachbarten Loches 8 durch das äußere Loch 7 von oben her eingesteckt und dann unterhalb der Lasche 6 nach außen geführt ist. In der gleichen Weise ist das andere Senkelende 5 von unten her in das Loch 8, dann von oben her durch das äußere Loch 10 hindurchgeführt.
In der Yerschnürungslage sind die durch die Löcher der Lasche 6 eingeführten Drahtsenkel 4,5 einerseits durch ihre Umbiegungen in den Löchern 9 bzw. 8, ferner durch den beim Anziehen der Verschnürung auf die Befestigungslasche 6 erfolgenden Druck gesichert, durch den die zwischen der Lasche 6 und dem Oberleder des Schuhes 1 befindlichen Senkelteile 4,5 festgeklemmt sind.
Natürlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. So kann die Lasche aus einem anderen geeigneten Material, z.B. aus Kunststoff bestehen und in abweichender Y/eise angeordnete oder ausgebildete Löcher aufweisen.
3 —

Claims (3)

ER.IB 123*22.6.66 Schutzanstriche
1) Terschnürungsvorrichtung, insbesondere für Arbeits-. schuhe, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem . flexiblen und zweckmäßig von einem Mantel umgebenen Draht sowie einer zwecks Festlegung der Schnürsenkele'nden (4,5) dienenden mit einer Lochreihe versehenen Befestigungslasche (6) besteht.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (6) aus einem schmalen, schwach bogenförmig gekrümmten und verzinkten Band-* eisenstück (6) besteht, das vorteilhaft in der Längsmittellinie mindestens vier Einführungslöcher (7-10)-für die Drahtsenkelenden (4,5) aufweist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochkanten abgeschrägt versenkt bzw. abgerundet sind.
— L —
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