DE1947279C3 - Filtervorrichtung für gasförmige Medien - Google Patents

Filtervorrichtung für gasförmige Medien

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DE1947279C3
DE1947279C3 DE1947279A DE1947279A DE1947279C3 DE 1947279 C3 DE1947279 C3 DE 1947279C3 DE 1947279 A DE1947279 A DE 1947279A DE 1947279 A DE1947279 A DE 1947279A DE 1947279 C3 DE1947279 C3 DE 1947279C3
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filter
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Gunnar Vaexjoe Wilhelmsson (Schweden)
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Svenska Flaktfabriken AB
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

D'hi Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung für gasförmige Medien entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Filtervorrichtungen dieser Art sind z. B. in der Textilindustrie bekannt, wo sie für die Trennung von faserigem nicht klebrigem Staub benutzt werden. Solcher Staub schlägt sich auf der Filteroberfläche nieder, ohne in das Filtermaterial selbst einzudringen und an ihm zu haften. Es ist hierbei leicht möglich, den Staub abzusaugen, wenn die Filteroberfläche während ihrer Drehung an dem Saugspalt der Saugdüse vorbeikommt. Diese üblichen Filtervorrichtungen unterliegen jedoch oft Betriebsstörungen, da sich der faserige Staub zwischen die Saugdüse und die sich drehende Filtertrommel verkeilt und die Trommel sperrt.
Bei der mit dem Oberbegriff des Patentanspruches I übereinstimmenden, sich aus der US-PS 16 49 220 ergebenden Filtervorrichtung ergibt sich der Nachteil von Betriebsstörungen dadurch, daß sich Staub einerseits am Gehäuse und andererseits im Bereich der Saugdüse zwischen derselben und der Filtertrommel ansammelt, so daß sich insbesondere faseriger Staub zwischen der Saugdüse und der sich drehenden Filtertrommel verkeilt und somit die Trommel sperrt
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Filtervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspru ches 1 genannten Gattung dadurch zu verbessern, daß eine Ansammlung von Staub im Gehäuse und zwischen der Saugdüse und der Filtertrommel vermieden und damit eine dauerhafte Betriebs-Funktionstüchtigkeit erzielt wird.
is Diese Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ergebenden Merkmale gelöst
Durch die spiralförmige Wand des Gehäuses fließt das gasförmige Medium, welches mit Fasern gemischt ist, an keinem in Lee liegenden Teilen vorbei. Hierdurch wird verhindert, daß sich zurückbleibender Faserstaub im Gehäuse ansammelt Dies ist wichtig, weil sich bestimmte Arten von Fasern allmählich entfärben. Die im Gehäuse bleibenden Fasern können daher die Qualität des Erzeugnisses dadurch verschlechtern und die Betriebsweise des Gesamtgerätes dadurch stören, daß vereinzelt entfärbte Fasern den fehlerlosen Fasern zugemischt werden, infolge der spiralförmigen Ausbildung werden jedoch sämtliche Fassmteile gezielt dem
so Saugspalt der Saugdüse zugeführt und dort abgesaugt Damit sich aber auch im Bereich der Saugdüse keine Staubteile ansammeln und auf diese Weise den Betrieb der Filtervorrichtung stören, sind die übrigen im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebe-
v> nen Merkmale vorgesehen.
Die Merkmale des Patentanspruches 2 rufen eine verbesserte Wirkung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 hervor, und zwar dann, wenn der getrennte Staub neben den Fasern auch Kalk
•«ο enthält.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche eine Ausführungsform als Beispiel einer Filtervorrichtung entsprechend der Erfindung darstellt, ausführlicher beschrieben. Es zeigt
*■> Fig. 1 einen schematischen Querschnitt der Filtervorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1 und Fig.3 Saug- und Blasdüsen entsprechend der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
ίο in der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 1 das Gehäuse der Filtervorrichtung bezeichnet, welches einen Einlaß 2 und einen Auslaß 3 (siehe Fig.2) aufweist. Das Gehäuse 1 umschließt eine drehbar gelagerte Filtertrommel 4 mit einer zylindrischen
« Filteroberfläche 4a. Eine Seitenwand 4b der Filtertrommel 4 ist dicht, während die entgegengesetzte Seite 4c (siehe F i g. 2) offen und mit dem Auslaß 3 verbunden ist, so daß ein radialer Fluß des Mediums quer durch die Filteroberfläche 4a von der Außenseite und nach innen
to zum Auslaß 3 erfolgen kann. Eine Saugdüse 5, welche mit einer nicht gezeigten Saugvorrichtung verbunden ist, ist im Gehäuse 1 parallel und benachbart zur Filteroberfläche 4a befestigt, um die Filteroberfläche während der Drehung der Filtertrommel reinigen zu
hi können.
An der Saugdüse S ist eine Saugspalt 5a vorgesehen, der zur Fiiteroberflache 4a hin gerichtet ist. Entsprechend der Erfindung besteht die Saugdüse 5 aus einem
rinnenförmigen Durchgang 6 mit einer großen Längsöffnung 6a (siehe F i g, 3), welche im wesentlichen durch eine drehbare Walze 7 geschlossen wird, die sich in Richtung der zylindrischen Filteroberfläche 4a bewegen kann und durch Kraftanwendung in festen Kontakt mit der Filteroberfläche gebracht werden kann. In der gezeigten Ausführungsform wird die Kraft durch das Gewicht der drehbaren Walze 7 dadurch erzeugt, daß die Walze 7 im Gehäuse 1 mittels eines Drehhebels 8, welcher sich in Lagern 9 im Gehäuse 1 drehen kann, drehbeweglich im Gehäuse 1 aufgehängt ist Entsprechend der Erfindung wird der Saugspalt 5a der Saugdüse zwischen der drehbaren Walze 7 und der Kante 6b des rinnenförmigen Durchgangs 6 an der Filteroberfläche 4a gebildet An der entgegengesetzten Kante 6c des Durchgangs 6 ist eine Platte 10 drehbeweglich befestigt und wird durch eine Feder 11 (siehe F i g. 3) in dichtenden Kontakt mit der drehbaren Walze (7) gedrückt Die Saugdüse 5 ist über ein Rohr 12 (siehe F i g. 2) mit einer nicht gezeigten Saugvorrichtung verbunden.
In der gezeigten Ausführungsform besteht das Gehäuse 1 der Filtervorrichtung aus einer spiralförmigen Wand 13 und zwei im wesentlichen ebenen Seitenwänden 14 und 15 (siehe F i g. 2). Der Einlaß 2 für das gasförmige Medium ist als rechteckiger Rohransatz 16 ausgebildet, der mit einer Seitenwand 16a (F i g. 1) so verbunden ist, daß eine Fortsetzung der spiralförmigen Wand 13 an deren äußeren Ende 13a entsteht (siehe Fig. 1). Der Auslaß 3 befindet sich in der Seitenwand 14 (siehe F i g. 2). An dem Gehäuse 1 ist an dessen Ecke 17, die sich zwischen dem inneren Ende 136 der spiralförmigen Wand 13 und dem Einlaßrohransatz 16 in das Innere der Vorrichtung erstreckt, eine Platte 18 drehbeweglich angebracht Die Platte 18 wird durch eine Feder 19 (siehe F i g. 3) gegen die drehbare Walze 7 gedruckt wodurch das staubgeladene Gas am Zirkulieren um die Filtertrommel 4 innerhalb des Gehäuses 1
ίο gehindert wird. Das Gas erhält eine im wesentlichen tangentialc Flußrichtung A innerhalb des Gehäuses 1, ehe es durch die Filteroberfläche 4a tritt Die Filtertrommel 4 dreht sich in der gleichen Richtung, während sich die Walze 7 in der Richtung Bdreht (siehe Fig. 3).
Hinter der Saugdüse 5 sind, gesehen in der Drehrichtung A der Filtertrommel 4, Blasdüsen zur Säuberung der Filteroberfläche 4a angebracht Die Blasdüsen 20 sind über Rohre 21 mit einer nicht gezeigten Druckgasquelle verbunden. Sie weisen Blasöffnungen 20a (siehe Fig.3) au' welche auf den Saugspalt 5a der Saugdüse gerichtet sind, um Gasstrahlen im wesentlichen tangential zur Filteroberfläche 4a in Richtung der Saugdüse 5 zu blasen. Die Drehzahl der Trommel 4 wird automatisch durch eine nicht gezeigte Regelvorrichtung in Abhängigkeit vom Druckabfall für das gasförmige Medium bei seinem Durchgang durch die Filteroberfläche 4a eingestellt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Filtervorrichtung für gasförmige Medien, insbesondere für die Trennung von Zellulosefasern im Anschluß an Kühlzyklone in Fasertrockenanlagen, mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Gehäuse, weiches eine eine drehbar gelagerte Trommel mit einer zylindrischen Filteroberfläche einschließende Wand und zwei im wesentlichen ebene Seitenwände aufweist, wobei eine Seitenwand der Trommel dicht geschlossen und ihre andere Seite offen und mit dem Auslaß des Gehäuses verbunden ist, so daß eine Strömung des Mediums radial quer durch die Filteroberfläche von der Außenseite und nach innen zum Auslaß erfolgen kann, mit einer parallel und in unmittelbarer Nähe zur Filteroberfläche hinsichtlich einer Reinigung derselben während der Drehbewegung der Filtertrommel an eine Saugvorrichtung angeschlossenen Saugspalt der an einen rinnenförmigen Durchgang angeschlossen ist, und mit einer der Saugdüse vorgelagerten, auf der Fiiteroberflache aufliegenden drehbaren in Richtung auf die zylindrische Filteroberfläche bewegbaren Walze, die durch Kraftanwendung in Kontakt mit der Fiiteroberflache bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine spiralförmige Wand (13) aufweist, daß der Einlaß (2) für das gasförmige Medium am äußeren Ende (i3a) der spiralförmigen Wand (13) gelegen und nach oben gerichtet ist, und daß der hinter dem Saugspalt (Sa) angeordnete rinnenförmigc Durchgang (6) mit einer weiten öffnung {6a) ausgebildet ist, we^he im wesentlichen durch die Walze (7) geschlossen ist, wobei der Saugspalt (5a,) zwischen der drehboren Walze (7) und der Kante (6b) des auf die Filteroberfläche (4a) gerichteten rinnenförmigen Durchgangs (6) gebildet ist.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung Blasdüsen (20) hinter der Saugdüse (5), gesehen in Richtung der Drehbewegung (A) der Filtertrommel (4), befestigt und mit einer Druckgasquelle verbunden sind, wobei die Blasdüsen (20) Gasstrahlen im wesentlichen tangential gegen die Filteroberfläche (4a) in Richtung der Saugdüse (S) blasen können.
DE1947279A 1968-09-20 1969-09-18 Filtervorrichtung für gasförmige Medien Expired DE1947279C3 (de)

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DE1947279A1 DE1947279A1 (de) 1970-03-26
DE1947279B2 DE1947279B2 (de) 1978-05-11
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