DE1947265A1 - Signalwandlerschaltung - Google Patents
SignalwandlerschaltungInfo
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- H01L27/08—Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having at least one potential-jump barrier or surface barrier; including integrated passive circuit elements with at least one potential-jump barrier or surface barrier the substrate being a semiconductor body including only semiconductor components of a single kind
- H01L27/085—Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having at least one potential-jump barrier or surface barrier; including integrated passive circuit elements with at least one potential-jump barrier or surface barrier the substrate being a semiconductor body including only semiconductor components of a single kind including field-effect components only
- H01L27/088—Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having at least one potential-jump barrier or surface barrier; including integrated passive circuit elements with at least one potential-jump barrier or surface barrier the substrate being a semiconductor body including only semiconductor components of a single kind including field-effect components only the components being field-effect transistors with insulated gate
Description
PATENTANWÄLTE,,:1: :
1-947
Dr. D. Thomsen H. Tiedtke G- Bühling
Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. Dipl.-Chem.
8000 MÜNCHEN 2
TAL 33
TELEFON 0811 /226894
MÖNCHEN 18· SePfc· 1969
Case 19375/T 3297
Matsushita Electronics Corporation Osaka, Japan
Signalwandlerschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalwandlerschaltung, die drei Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gatter verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Frequenzwandlerschaltung in wirkungsvoller Weise mit einer örtlichen Schwingung niedriger
Spannung zu betreiben.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Quellenelektroden
und die Abflußelektroden zweier Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gatter vereint werden und an die Abflußelektrodenseite ein weiterer Feldeffekttransistor mit isoliertem Gatter
in Kaskade angeschlossen wird,
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Darstellung, die de.n prinzipiellen Aufbau einer Signalwandlerschaltung nach der Erfindung
verdeutlicht;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
integrierte Festkörperschaltung;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht durch diese Schaltung;
Fig. 4 bis 6 zeigen die Anordnungen weiterer Schaltungen
für die Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Prinzips.
Die Fig. 1 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltung;
Tl, T2 und T3 sind aktive Elemente oder Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gatter (im folgenden als IGFET bezeichnet),
die die erfindungsgemäße Vorrichtung) .bilden. Das Element Tl hat
eine Quelle 1, ein Gatter 2 und einen Abfluß 3, das Element T2 hat eine Quelle H, ein Gatter 5 und einen.Abfluß 6; das Element
. T3 hat eine Quelle 7, ein Gatter 8 und einen Abfluß 9. - ·
In der Fig. 1 ist jeder IGFET Tl, T2 und T3 in der folgenden
Weise geschaltet: Die Quellenelektroden 1 und % von Tl und
T2 sind verbunden, während die Abflußelektroden 3 und 6 gemein- '
sam an die Quellenelektrode 7 von T3 angeschlossen sind.. Es
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führen daher lediglich fünf Klemmen aus der Vorrichtung heraus,
nämlich die gemeinsame Quellenelektrodenklemme a von Tl und T2, die Gatterelektrodenklemme b von Tl, die Gatterelektrodenklemme
c von T2, die Gatterelektrodenklemme d von T3 und die Abflußelektrodenklemme <e von T3. Es sind daher die herausführenden
Anschlußdrähte in ihrer Anzahl so klein wie möglich gehalten, so daß die Vorrichtung leicht hergestellt werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Draufsicht und einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform einer integrierten Schaltung,
die durch Integrieren der Elemente in Fig. 1 erhalten wurde.
Es folgt nunmehr eine Erläuterung durch Vergleich der Fig. 1 und 2. Das Bezugszeichen 10 der Fig. 2 entspricht dem gemeinsamen
Quellenbereich 1, 4 von Tl, T2 gemäß Fig. 1, das Bezugszeichen
11 der Fig. 2 entspricht dem Gatter 2 von Tl in Fig. 1 und die Bezugszeichen 12, 13, 14 und 15 der Fig. 2 entsprechen dem
gemeinsamen Bereich, der den Teilen 3, 6 und 7, dem Gatter 5 von T2, dem Gatter 8 von T3 und dem Quellenbereich 9 von T3
entspricht. Der erste und der zweite Transistor sind in der Peripherie angeordnet, so daß sie den in Kaskade angeschlossenen
dritten Transistor umgeben. Die Bereiche 16 und 17 in Fig. 2 sind für einen besonderen Zweck ausgebildet worden, der für
das Integrieren der Elemente nach Fig. 1 nützlich ist. In der Fig. 2 müssen die Gatterelektrode 11 (entspricht dem Tor 2
von Tl in Fig. 1) und die Patterelektrode 13 (entspricht ' dem
Gatter 5 von T2 in Fig. 1) voneinander isoliert werden, wobei die Elektroden selbst getrennt voneinander auf einem Isolierfilm
der Substratoberflache angeordnet sind. Unter diese-'
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Isolierfilm wird ohne Schwierigkeit auf der Substratoberfläche ein inaktiver Leitkanal gebildet, wobei ein zwischen den Bereichen
10 und 12 laufender Strom durch die Gatterelektroden 11 und 13 nicht gesteuert wird. Um zu verhindern, daß sich ein
inaktiver Leitkanal bildet, werden in dem Substrat unter dem Isolierfilm an den dem Bereich zwischen den Gatterelektroden 11
und 13 entsprechenden Stellen Bereiche 16 und 17 hoher Störstellenkonzentration mit der gleichen Leitfähigkeit wie das Substrat
gebildet. Die Fig. ..3 zeigt eine Schnitt ansicht durch die
Vorrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 2, wobei dieselben
Bezugszeichen dieselben Teile bezeichnen. Zusätzlich ist ein Halbleitersubstrat 18 und ein Isolierfilm 19 gezeigt.
Die vorbeschriebenen Bereiche 16 und 17 sind insbesondere
notwendig, wenn ein sogenannter Verarmungs-IGFET benutzt wird.
Man kann hierauf verzichten, wenn z.B. ein N-Kanal-Verarmungs-MOS-Transistor
verwendet wird. Diese Bereiche sind jedoch für den Fall einer als sogenannte Anreicherungsart bezeichneten
charakteristischen Teilung nicht immer notwendig.
Es wird nunmehr die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Schaltungen nach der Erfindung erläutert. In der Schaltung
nach* Fig. 1 wird an die Elektrodenkleme b des Gatters 2 von Tl eine Hochfrequenzspannung angelegt, während an die Elektrodenklemme
c des Gatters 5 von T2 eine örtliche Schwingspannung angelegt wird und an di.e Elektrodenklemmen b, c und e
mit 3ezug auf die Klemme a geeignete Spannungen angelegt wer-
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Dann wird die Hochfrequenzspannung bei Tl verstärkt, die
örtliche Schwingspannung bei T2 verstärkt und diese werden nach T3 geschickt. Das Gatter 8 von T3 ist durch einen Wechselstromanschluß
geerdet, wobei T3 eine Betriebsweise der Bauart mit gemeinsamem Gatter vollzieht.
Wie man aus der Vorbeschreibung ersieht, werden die Hochfrequenzspannung und die örtliche Schwingspannung soweit
verstärkt, bis in einer Frequenzwandlerschaltung gemäß der Erfindung die Frequenzwandlung vollzogen ist. Es genügt daher
eine niedrige örtliche Schwingspannung. Das Problem der Strahlung unnötiger elektromagnetischer Wellen vom örtlichen Oszillator,
wie es be.i einer bekannten Schaltung auftritt, ist damit gelöst. Bei einem Versuch brachte der gemischte Ausgang für Tl
Eingang oder das Verhältnis der mittleren Frequenzspannungen den Faktor 29, wenn die Schwingspannung 0,3V betrug. Da ferner
eine kleine Örtliche Schwingspannung bei der Erfindung ausreicht, kann die Kopplung zwischen dem örtlichen Oszillator und
T2 lose ,-.sein, wobei die Stabilität der Oszillationsfrequenz
der örtlichen Oszillation in hohem Maße eingehalten werden kann.
Obwohl T2 für die Verstärkung der örtlichen Schwingung bei der vorgenannten Ausführungsform benutzt wird, ist es selbstverständlich,
daß auch T2 als örtlicher Oszillator verwendbar
Die Fig. 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsformen der Er-
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findung, die einen Doppelgatter-IGFET (Tetroden-MOS-Transistor)
verwenden. Durch diese Vorrichtungen können die Strahlungen von örtlichen Schwingungen weiter unterbunden werden.
Die Signalwandlerschaltung nach der Erfindung ermöglicht es, eine Frequenzwandlerschaltung mit niedriger örtlicher
Schwingspannung stabil zu betreiben; der Aufbau dieser Schaltung
ist für Integrierungszwecke besonders vorteilhaft.
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Claims (3)
- Patentansprüche1 f l\ Signalwandlervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellenelektroden (1,1O und die Abflußelektroden (3,6) von zwei Feldeffekttransistoren (Tl, T2) mit isoliertem Gatter verbunden sind und an die Abflußelektrodenseite in Kaskade ein weiterer Feldeffekttransistor (T3) mit isoliertem Gatter angeschlossen ist.·
- 2. Integrierte Signalwandlerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Transistor in einem einzigen Halbleitersubstrat ausgebildet ist, daß der erste und der zweite Transistor (Tl, T2) parallel geschaltet und in der Peripherie angeordnet sind und den in Kaskade angeschlossenen dritten Transistor (T3) umgeben, wobei Diffusionsbereiche (16,17) hoher Störstellenkonzentration (Bereiche, die die Bildung von Leitkanälen verhindern), die dieselbe Leitfähigkeit wie diejenigen des Substrats haben, unmittelbar unter den Seitenabschnitten der Gatterelektroden des ersten und des zweiten Transistors angeordnet sind, um die Zwischenwirkung zwischen den Transistoren zu eliminieren.: 3 9 8 1 3 / 1 2 6 7
- 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der drei Transistoren ein Doppelgatter-Feldeffekttransistor mit isoliertem Gatter ist.0 09813/1267
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |