DE1946859U - Obere verbindungsnabe fuer gegossene heizgliederkessel. - Google Patents

Obere verbindungsnabe fuer gegossene heizgliederkessel.

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DE1946859U
DE1946859U DE1966ST020205 DEST020205U DE1946859U DE 1946859 U DE1946859 U DE 1946859U DE 1966ST020205 DE1966ST020205 DE 1966ST020205 DE ST020205 U DEST020205 U DE ST020205U DE 1946859 U DE1946859 U DE 1946859U
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Anmelderin: Strebelwerk GmbH, 68 Mannheim, Hansastraße 62 Obere Verbindungsnabe für gegossene Heizgliederkessel
Die Neuerung betrifft die Ausgestaltung der oberen Verbindungsnaben für gegossene Heizgliederkessel. Bei deVi üblichen gegossenen Heizgliederkesseln liegt die obere Gliedwand etwa in der Höhe der Oberkante der Naben, in die die Verbindungsnippel eingeschraubt werden. Das Ergebnis dessen ist, daß unterhalb der oberen Gliedwand ein nicht regelmäßig durchströmter Raum vorhanden ist, dessen Tiefe ungefähr der Breite der Gliedtiefe abzüglich der Dicke der Glied- ; wand entspricht. Bei dieser Ausbildung können sich zwischen den Naben innerhalb des Gliedes Darnpfblasen absetzen und Kondensationsgeräusche verursachen. :
Aufgabe der Neuerung ist es, die Gefahr des Absetzens solcher Dampfblasen herbzusetzen.
Gemäß der Neuerung liegt die obere Gliedwand zwischen den Naben niedriger als der obere Nabenrand.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die obere Gliedwand mit ihrer unteren Begrenzung etwa in Höhe der oberen Begrenzung der Nabenbohrung liegt.
Wenn im ersten Fall der zur Aufnahme von Blasen zur Verfügung stehende Raum schon sehr beschränkt wird, so wird dieser Raum im zweiten Fall noch wesentlich herabgesetzt.
Unter Aufwendung entsprechender technischer Maßnahmen kann man es sogar erreichen, daß die obere Gliedwand mit ihrer oberen Begrenzung etwa in Höhe der oberen Begrenzung der Nabenbohrung liegt. In diesem Falle entfällt ein Raum zur Aufnahme von Blasen, so daß auch keine Dampfschläge auftreten können.
In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Nabenteiles eines Heizkesselgußgliedes,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 5 eine abgeänderte Form des Gegenstandes der Fig. 1 sowie
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Das Heizkesselglied 2 ffler Fig. 1 und 2 hat obere Verbindungsnaben 4 und 6 sowie zwischen ihnen die obere Verbindungswand 8,. welche sich gemäß Fig. 1 nach beiden Seiten in die Dichtrippe fortsetzt.
Die von beiden Seiten etwas konisch sich nach innen verengenden Mittelöffnungen 12 und 14 haben oben von der unteren Begrenzung der oberen Gliedwand 8 nur einen sehr geringen Abstand, so daß hier nur eine zu vernachlässigende Aussparung verbleibt, welche keine wesentlichen Dampfansammlungen zuläßt.
Man kann im Bedarfsfall auch gemäß Fig. 3 und 4 vorgehen. Hier ist das Kesselglied mit j50 bezeichnet. Die Verbindungsnaben
haben die Bezeichnungen 32 und 34 und die zwischen ihnen liegende obere Wand ist mit 36 bezeichnet. Auch sie setzt sich seitlich als Dichtrippe 38 fort. In diesem Falle ist die obere Begrenzung der oberen Gliedwand 36 ungefähr in die Höhe der oberen Begrenzung der Nabenbohrungen 40, 42 gerückt. Bei einer derartigen Ausbildung hat man auch bei eingesetzten Nippeln keine Aussparung, so daß in jedem Falle die Flüssigkeit bis an die Innenseite der oberen Begrenzungswand 36 steht.

Claims (2)

RA. 3B5 610*13,7.66 S chutzansprüche
1. Obere Verbindungsnabe für gegossene Heizgliederkessel, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gliedwand (8, 36) zwischen den Naben (4, 6, 32, 34) niederer liegt als die oberen Ränder der Naben (4, 6, 32, 34).
2. Verbindungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gliedwand (8) mit ihrer unteren Begrenzung etwa in der Höhe der oberen Begrenzung der Nabenbohrungen (12, 14) liegt,
3· Verbindungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gliedwand (36) mit ihrer oberen Begrenzung etwa in der Höhe der oberen Begrenzung der Nabenbohrungen (4Q, 42) liegt.
DE1966ST020205 1966-07-13 1966-07-13 Obere verbindungsnabe fuer gegossene heizgliederkessel. Expired DE1946859U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2828412A1 (de) 1977-06-28 1979-01-04 Michelin & Cie Durchfuehrung einer leitung durch einen wandteil eines behaelters

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DE2828412A1 (de) 1977-06-28 1979-01-04 Michelin & Cie Durchfuehrung einer leitung durch einen wandteil eines behaelters

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