DE1946721A1 - In Laengsrichtung verstaerktes,biegsames Rohr - Google Patents
In Laengsrichtung verstaerktes,biegsames RohrInfo
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Description
iECHTSANWÄLTe
DR. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEIL
ALFREDHOEPPENER ■ 1 9 A β 7 2 1
DR. JUR. DIPL-CHEM. H.-J. WOLFF · ·**»"'«·'
DR. JUR. HANS CHR. BEIL
623 FRANKFURT AM MAIN-HÖCHST .. .,
Unsere Nr. 15 797
PPG Industries, Inc. Pittsburgh, Pa., VStA0
In Längsrichtung verstärktes, biegsames Rohr
Die Erfindung betrifft ein biegsames, isoliertes Rohr für die Leitung von Gasen, das aus einer Drahtspirale, einem um
diese Spirale gewickelten, porösen Isolationsmaterial und einer über das Ganze gezogenen flexiblen, gasundurchlässigen
Hülle besteht, und das mit in Längsrichtung verstärkten Metallblech-Anschlusstücken versehen ist. Die Längsverstärkung
besteht aus schnurartigen Spannvorrichtungen, die an den Anschlußstücken befestigt sind und die achsiale Zugfestigkeit
des Rohres erhöhen, ohne dessen Flexibilität, d.h., dessen Biegsamkeit und Verwindungsfähigkeit nennenswert zu
beeinträchtigen.
In der USA-Patentanmeldung 701 301 ist ein Typ eines isolierten, biegsamen Rohres und ein Verfahren zur Herstellung desselben
beschrieben. Das Rohr wird hergestellt, indem eine
dimensionsinstabile Drahtspirale um einen zusammenlegbaren
Aufwickelturm gelegt wird, die Enden dieser Spirale an einem Paar Anschlußstücken aus Metallblech befestigt werden, und
eine Decke aus porösem, isolierendem Material um diese Draht-
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spirale und diese Metallblech-Anschlußstücke gewickelt wird.
Das bevorzugte Isolationsmaterial besteht aus einem Gemisch aus einzelnen Glasfasern und G-lasfasersträngen, die durch
ein geeignetes harzartiges Bindemittel, wie' einen Phenol/ Formaldehyd-Kleber miteinander verbunden sind. Die Decke
aus Isolationsmaterial wird an der vorzugsweise eines nichtentflammbaren Klebstoffes, der nach dem Erhärten biegsam
bleibt, angeklebt« ^er Klebstoff dient dazu, das Isolationsmaterial, die Drahtspirale und die Metallblech-Anschlußstücke
zu verbinden, damit der Abstand der Windungen der Drahtspirale .eingehalten wird und die Anschlußstücke an dem
Isolationsmaterial fixiert werden. Das Isolationsmaterial und die es tragende Struktur werden dann mit einer flexiblen,
gasdichten Hülle überzogen, so dass ein fertiger Rohrabschnitt entsteht.
Die achsiale Zugfestigkeit eines Rohres der beschriebenen Art hängt von der Unversehrtheit seiner Einzelteile und
insbesondere von der Unversehrtheit der Decke aus Isolationsmaterial ab» Bei der genannten Konstruktion sorgt die Decke
aus Isolationsmaterial hauptsächlich für Längsfestigkeit des Rohres, während die Drahtspirale und die Anschlußstücke
für die radiale Festigkeit und Beständigkeit gegen Einfallen sorgen. Das das Isolationsmaterial bildende Strang-Faser-Gemisch
weist jedoch nur eine Zugfestigkeit von etwa 0,7 kg/cm in Längsrichtung und von etwa 0,49 kg/cm in Querrichtung
der Decke auf. -^s war deshalb wünschenswert, die achsiale
Zugfestigkeit solcher isolierter, biegsamer Rohre zu verbessern, dabei aber dessen Flexibilität, d.h„, seine Biegsamkeit und
Verwindungsfähiglceit beizubehalten.
Eine Massnahme zur Verbesserung der achsialen Zugfestigkeit eines biegsamen, isolierten Rohres besteht in der Verwendung
einer Zwischenschicht aus Glasfasergewebe oder Körpergewebe, die die Drahtspirale und Teile der Anschlußstücke umschliesst
und an diesen sowie am Isolationsmaterial durch einen geeigneten Klebstoff befestigt ist. Diese Bauweise hat sich jedoch
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wegen der zusätzlichen Materialkosten "bei Verwendung eines
Glasfasergewebes oder Körpergewebes als zu kostspielig herausgestellt. Ausserdem entstehen bei Verwendung eines Glasfasergewebes
oder Körpergewebes höhere Reibungsverluste, die die Wirksamkeit eines derartigen Rohrsystems herabsetzen.
Hinzu kommt, dass Rohre mit einer solchen Körpergewebe-Einlage zwangsweise eine geringere Flexibilität, d.h., Biegsamkeit
und Verwindungsfähigkeit aufweisen. Die Flexibilität der betreffenden Rohre ist jedoch -äusserst wichtig, weil
auf ihr das leichte Installationsvermögen der Rohrleitung um Ecken herum und in begrenzten Räumen, wie in den Wänden,
Decken und i^ußböden eines Gebäudes beruht. Diese Eigenschaft
beeinflußt auch die Torsionsspannung, die an einer Verbindungsstelle zwischen benachbarten Rohrabschnitten bestehen
kann, und/oder die Restspannung, die in einem gekrümmten · Rohrabschnitt besteht und das Bestreben hat, benachbarte
Rohrabschnitte auseinander zu drücken. Solche Überlegungen sind deshalb wichtig, weil mit zunehmendem Widerstand gegen
Biegevermögen und Verwindungsfähigk"'t die Kosten der Installation
des Rohres wachsen. Ausserdem be..tent unter der Wirkung
dieser latenten Spannungen, die benachbarte Rohrabschnitte zu trennen versuchen, Bine grössere Gefahr eines Leckverdens
an Verbindungsstellen.
."iel dieser Erfindung ist eine Verminderung oder v.'eitgehenie
Eliminieruii' dieser vorstehend genannten Probleme. Die vorliegende
Erfindung führt zu biegsamen, isolierten Rohren mit in Längsrichtung verstärkten Anachlußstücken aus Metallblech.
Die Längsverstärkung besteht in schnurartigen Spannvorrichtungen, die an den Anschlußstücken befestigt sind und die
achsiale Surfest,i£keit des Rohres verbeüsern, zugleich aber
dessen'Flexibilität, d.h., dessen 3iee :-i.ikeit und Verwindungsf
äh ifk e i t "be i bor alt en.
Die Erfindung wir·ι durch die Zeichnungen näher erläutert,
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ORIGINAL
Figur 1 ist eine Ansicht eines kurzen Abschnittes eines "erfindungsgemässen
Rohres unter Weglassung einzelner Teile;
Figur 2 ist eine Ansicht eines Rohres gemäss einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, wobei dessen Isolationsmaterial und biegsame Aussenhülle aus ö-ründen der Übersichtlichkeit
weggelassen sind, und
Figur 3 ist eine Ansicht eines Rohres gemäss einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei ebenfalls aus G-ründen der Übersichtlichkeit dessen Isolationsmaterial
und flexible Aussenhülle weggelassen sind.
Gemäss Figur 1 besteht das erfindungsgemässe Rohr aus einem
Innen-(Kern)-Anschlußstück 10, einem Aussen-(Mantel)~Anschlußstück
12, einer Drahtspirale 14, der Längsverstärkung 16, einer
Decke aus Isolationsmaterial 18 und einer biegsamen Aussenhülle 20.
Bei der Herstellung des erfindungsgemässen Rohres wird das
Paar Anschlußstücke 10 und 12 im Abstand voneinander auf einem
(nicht gezeigten) Aufwickelturm aufmontiert· Ein Ende des die Drahtspirale bildenden Drahtes wird dann an einem der Anschlußstücke,
Zm3. dem Aussenanschlußstück 12 befestigt und
spiral g um ein Stück des Anschlußstückes, um den (nicht gezeigten) Aufwickelturm und um ein Stück des anderen Anschlußstüclces,
z.B. des Innenanschlußstückes 10 gewickelt. Während dieses Umwickeins wird ein Klebstoffauftrag kontinuierlich
auf die gesamte Länge des die Spirale bildenden Drahtes 14
aufgebracht.. Wach Erreichen der gewünschten Länge wird der
Draht abgeschnitten und sein freies Ende an dem anderen Anschlußstück, z.B. dem Innenanschlußstück 10 befestigt.
Ein oder mehrere schnurartige Spannvorrichtungen 16 werden dann über die Drahtspirale gelegt und mit ihren Enden an den
Anschlußstücken 10 und 12 befestigt. Vorzugsweise wird mindestens ein Paar Spannvorrichtungen 16 verwendet und an den Ans'chlußstücken
in einem Abstand voneinander von 180° befestigt,
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so dass die Verstärkung parallel zur Achse der Spirale liegt. Eine Decke aus Isolationsmaterial wird danach mit einem Klebstoff
besprüht, der einen genügenden '^eil ihrer einen Oberfläche
bedeckt, so dass mindestens eine umlaufende Umwicklung möglich ist. Die isolierende -^ecke wird dann fortlaufend um
die Anschlußstücke 10 und 12, die Drahtspirale 13 und die
Längsverstärkung 16 herum gewickelt, so dass die klebstoffbeschichtete Oberfläche nach dem Inneren des Rohres zeigt.
Vorzugsweise bedeckt die isolierende Decke im wesentlichen das gesamte Aussen-Anschlußstück 12 und nur einen Teil des
Innen-Anschlußstückes 10. Nach dem Umwickeln wird das freihängende Ende der Isolationsdecke vorzugsweise mit (nicht gezeigten)
Krampen an Ort und Stelle gehalten. Eine Aussenhül-Ie
aus flexiblem, gasdichtem Material wird dann über die Isolationsdecke gezogen, und der Aufwickelturm wird zusammengeklappt,
um den fertigen Rohrabschnitt freizugeben.
Für das Spiralelement des erfindungsgemässen Rohres können
zahlreiche unterschiedliche Materialien verwendet werden. Das Material muss jedoch gegen atmosphärische Korrosion beständig
sein und eine ausreichende Festigkeit und Starrheit besitzen, um ein Zusammenfallen des Rohres in radialer Richtung
unter massigen Belastungen zu verhindern, darf jedoch nicht so stark sein, dass es die Flexibilität des Rohres nachteilig
beeinflusst. Das Spiralmaterial sollte auch genügend elastisch sein, um ein Zurückspringen des Rohres in seine ursprüngliche
Gestalt zu bewirken, sobald von aussen auf das Rohr einwirkende Deformierungskräfte wegfallen. Das gewünschte Spiralmaterial
sollte somit ein ausgeglichenes Verhältnis .von guter
Flexibilität, Elastizität und Festigkeit aufweisen. Jedes Material,
das in die Form eines dünnen Stabes oder Drahtes ge_ ■ bracht werden kann und aus Metall, Kunststoff oder einer Kombination
derselben besteht, einen runden oder nichtrunden Querschnitt aufweist und die gewünschten Eigenschaften in dem
gewünschten Verhältnis besitzt, ist geeignet.
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Verzinkter, hartgezogener lederstahldraht hat sich als ein
ausgezeichnetes Material für die Spirale erwiesen. Für Rohre mit einem Innendurchmesser von 23 cm und darunter wird ein
verzinkter Draht von 1,02 mm Durchmesser bevorzugt. Für Rohre mit 25 bis 45 cm Innendurchmesser sollte ein 0,13 mm starker
Draht verwendet werden. Bei allen Rohrgrössen beträgt der bevorzugte Abstand der Windungen der Drahtspirale 9,5 mm
von Mittelpunkt zu Mittelpunkt, obgleich der Abstand, um brauchbare Rohre zu erhalten, auch zwischen 6 und 25 mm liegen
kann. ■ .
Figuren 1 und 2 zeigen, wie die Drahtspirale an Metallanschlußstücken
oder -kupplungen befestigt ist. Die Metallanschlußstücke oder -kupplungen sind Vorrichtungen an den Enden
des Rohres, die sowohl die Enden der Drahtspirale 14 und der Längsverstärkung 16 fixieren und stabilisieren sollen, als
auch einen Rohrabschnitt mit einem anderen oder mit anderen
Anschlußvorrichtungen verbinden sollen» Bei der hier gezeigten Ausführungsform bestehen sowohl das Innen-Anachlußstück
10 als auch das Außen-Anschlußstück 12 aus verzinktem Metallblech
von zylindrischem Querschnitt. Um einen ausreichenden Schutz gegen atmosphärische Korrosion zu bieten, hat das erfindungsgemäss
verwendete, verzinkte (galvanisierte·) Stahlblech und der Stahldraht eine gleichmässige Zinkschicht von
etwa 93,5 g/m beschichteter Oberfläche (187 g/m2 Blech),
gemessen nach Standard Method of Test for Weight of Coating
on Zinc-Coated (&alvanj[Zed) Iron or Steel Articles, ASTM
Designation A9/-53.
Aus der Oberfläche jedes Anschlußstückes ragt eine offene Öse oder Schleife 22 hervor, die einen integralen Bestandteil
des Anschlußstückes bildet und.vorzugsweise durch eine einfache
Prägeoperation, wie z.B. durch ^erausstanzen eines kleinen Teils des Anschlußstückmaterials aus dem Rest des Materials
geschaffen worden ist. Die Enden der Drahtspirale sind durch die Schleifen 22 hindurchgesteckt und danach um sich selbst
geschlungen worden, um den Draht fest mit den Anschlußstücken
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zu Verbinden und auf diese Weise die Enden der Drahtspirale zu stabilisieren·
Ebenso ragen aus der Oberfläche der Anschlußstücke offene
Ösen oder -Schleifen 24 hervor, die als Mittel zur Befestigung
der Längsverstärkungen 16 an den Anschlußstücken dienen.
Während der Herstellung des Rohres werden diese Ösen oder Schleifen in Längsrichtung auf dem Wickelturm ausgerichtet,
so dass die Verstärkung 16 später auf den Anschlußstücken
parallel zur Achse des Rohres befestigt wird. Die Figuren 1 bis 3 zeigen zwei Längsverstärkungsteile 16, Zu diesem Zweck ist,
wie am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ein Paar Ösen oder Schleifen 24 an jedem der Anschlußstücke in
einem Abstand voneinander von 180° vorgesehen.
Eine bevorzugte Längsverstärkung 16, die bei allen Rohrgrö-ssen
verwendet werden kann, besteht aus verzinktem Stahldraht von 1,02 mm Durchmesser. V/ie die Figuren 1 und 2 zeigen,
sind die Enden der Drahtverstärk wig 16 durch die Schleifen
24 gesteckt und ist der Draht danaor <-Jr. sich selbst geschlungen
worden, um'die Enden des Drahtes fest mit den Anschlußstücken
zu verbinden, wodurch der Drahtspiral/Anschlußstück-Komplex gegen Zugkräfte längsverstärkt wird, die die Anschlußstücke
zu trennen und den die Spirale 14 bildenden Draht zu strecken versuchen.
In Figur 3 ist eine andere mögliche Anordnung dargestellt. Hier besteht die bevorzugte Längsverstärkung 16 statt aus Stahldraht
aus Grlasfaaerschnur mit 3 mm Nennweite, die in Aluminiumrohren oder -hülsen endet. Bei der hier gezeigten Ausführungsform haben die Hülsen eine Länge von etwa 5 cm und sind
zusammengepresst oder abgeplattet, damit sie die Enden der Schnur fest umschliessen. Die Hülsen sind durch die Schleifen
24 auf den Anschlußstückeη 10 und 12 gesteckt und zu
einem Haken gebogen, so dass sie sich um die Schleifen 24 klammern und auf diese V/eise die Schnurverstärkung fest mit
den Anschlußstücken verbinden.
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Bei jeder dieser bevorzugten Ausführungsformen flexibler, schnurartiger Spannvorrichtungen werden Draht und Drahtstärke
und Schnurmaterial, Schnurstärke und Schnurbefestigung so ausgewählt, dass die Flexibilität des Rohres, d.h.,
seine Biegsamkeit und Verwindungsfähigkeit erhalten bleiben, das Rohr jedoch eine solche Längsfestigkeit erhält, dass es
einer achsialen Zugbelastung von 22,7 kg für die ^auer von mindestens 24 Stunden widersteht. Ausserdem werden die für
die bevorzugten Spannvorrichtungen gemäss der Erfindung verwendeten
Materialien so ausgewählt, dass, sie beständig gegen atmosphärische Korrosion sind. Schliesslich werden diese
Materialien nur in Kombinationen miteinander verwendet, die keine· nachteiligen galvanischen Wirkungen ausüben, welche
irgend einen Teil des aus diesen Materialien gebildeten
Systems beeinträchtigen konnten.
Zahlreiche Materialien und Kombinationen von Materialien können, sofern sie die vorstehend genannten Voraussetzungen
erfüllen, im Rahmen der vorliegenden Erfindung als flexible schnurartige Spannvorrichtungen zur Verbesserung der achsialen
Zugfestigkeit biegsamer Rohre unter Beibehaltung der Flexibilität derselben verwendet werden. Ausserdem gibt es neben
den speziell genannten viele äquivalente Mittel zur Befestigung r 3Ser Spannvorrichtungen.
Der auf die Drahtspirale aufgetragene und vor der Bindung der Spirale und der Anschlußstücke an die Isolationsdecke auf
diese aufgesprühte Klebstoff kann ein beliebiger herkömmlicher Klebstoff sein, obgleich aus Gründen der Sicherheit ein
nichtentflammbarer Klebstoff bevorzugt 'wird. Nicht entflammbare
Klebstoffe werden auch deshalb bevorzugt, weil sie häufig dureh behördliche Vorschriften erforderlich sind. Der verwendete
Klebstoff sollte, selbst nach dem Erhärten, biegsam bleiben, damit das Rohr ohne permanente Schädigung der Klebeverbindung
gekrümmt werden kann, wie es bei der Installation des Rohres vorkommen kann. Der verwendete Klebstoff sollte
auch eine Zusammensetzung haben, die das Strang/Faser-Gemisch
der Ipolationsdecke weder angreift noch korrodiert.
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Der bevorzugte Klebstoff ist ein Neopren-Elastomer- und Harz-Klebstoff.
Andere Klebstoffe können verwendet werden, wie es in der USA-Aj11J16χrlun£; 701 301 beschrieben ist. Der gleiche
Klebstoff, der auf der Spirale verwendet wird, kann auch für das Decken—Material genommen werden. Die einzige Änderung
ist die, dass der Klebstoff etwas verdünnt wird, damit er leicht auf das Decken-Gemisch gesprüht werden kann.
Das in dem erfindungsgemässen Rohr vorzugsweise verwendete
Isolationsmaterial ist ein Gemisch aus einzelnen Glasfasern und Glasfasersträngen, die durch einen wärmehärtenden, harzartigen
Binder miteinander verbunden worden sind, und in welchem jede Komponente unregelmässig orientiert und gleichmassig
in der anderen Komponente verteilt ist. Dieses Isolationsmaterial und ein Verfahren zu dessen Herstellung sind
in der USA-Anmeldung 701 301 ebenfalls im Einzelnen beschrieben.
Die Drahtspirale muss, da sie in Längsrichtung dimensionsinstabil ist, fest mit der Isolationsdecke verbunden werden,
damit der Abstand zwischen den Windungen beibehalten wird. Die Bindung zwischen der Drahtspirale und der isolierenden
Decke muss auch deshalb genügend stark sein, weil ein Hin- und Herbiegen des Rohres möglich sein muss, ohne dass das Rohr
zusammenfällt oder der innere Querschnittsbereich des Rohres unter Behinderung des Gasstromes verengt wird. Das oben erwähnte,
aus einem Strang/Faser-Gemisch bestehende Deckenmaterial verleiht dem Rohr die erforderliche Festigkeit, weil
seine Masse ausserordentlich gut an dem Drahtspiralelement des
Rohres haftet und zur gleichen Zeit eine starke innere Bindung zwischen den verschiedenen Komponenten des ^eckenmaterials besteht.
Das erfindungsgemäss verwendete, flexible Hüllenmaterial kann
aus irgend einem im wesentlichen nicht streckfähigen, flexiblen Material, wie z.B. Polyvinylchlorid bestehen. Das bevor-
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zugte Hüllenmaterial ist ein 0,075 "bis 0,085 mm starker
extrudierter Polyvinylchlorid-Schlauch, Andere Materialien,
wie laminierter Polyvinylchloridfilm, Glasfaserkörpergewebe oder verschiedene mit Neopren imprägnierte Glasgewebe können
ebenfalls verwendet werden.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist es zweckmässig, dass "bei
dem fertigen Bohrabschnitt das Isolationsmaterial und die flexible Hülle im wesentlichen das Aussen-AnschluSstück 12
vollständig und das Innen—Anschlußstück 10 nur zum Teil bedeckt,
so dass, wenn dieser Rohrabschnitt mit anderen Rohrabschnitten oder ähnlichem verbunden ist, ein im wesentlichen
kontinuierlicher zylindrischer Überzug aus Isolationsmaterial und Hüllenmaterial über dem Rohr liegt. Auch kann das flexib-Ie
Hüllenmaterial 20 etwas langer als das Isolationsmaterial 18 sein, und die (nicht gezeigte) überschüssige Länge des
Materials kann an .einem Ende des Rohrabschnitts umgeschlagen
sein, so dass durch Zurückschlagen dieser überschüssigen Menge eine Überlappung von Hüllenmaterial 20 an jeder Verbindungsstelle
zwischen benachbarten Rohrabschnitten entsteht. Diese überlappte Verbindungsstelle wird vorzugsweise mit einem
Klebestreifen verschlossen, um die gewünschte Gas- und Dampfundurchlässigkeit des biegsamen Rohres zu gewährleisten.
Um die verbesserte Zugfestigkeit der erfindungsgemäss hergestellten
Rohre, verglichen mit ähnlich konstruier-en, jedoch ohne Längsverstärkung hergestellten Rohren zu demonstrieren,
wurden verschiedene Proben jedes Rohrtyps dem Underwriters Laboratories Incorporated Standard Tension Test unterworfen.
Das Verfahren und die Einzelheiten dieses Tests, die im nachfolgenden verkürzt wiedergegeben werden, sind in "Standard for
Safety" Air Ducts, 2.Ausgabe, UL 181-1967» auf Seite 22 abgedruckt.
Abschnitte biegsamer Rohre und Verbindungen zwischen den Abschnitten,
sowie Anschlußstücke sollen diesen Test ohne Scha-
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-KT-
den überstehen, wenn sie einer Zugspannung von 22,5 kg für
die Dauer von 24 Stunden ausgesetzt werden. Es dürfen nur solche Proben verwendet werden, die bisher noch nicht getestet
worden sind·
Es werden 2,4-Om lange -^roben zurechtgemacht, die mit einer
umlaufenden Verbindungsstelle in der Mitte der Probe versehen werden sollen. Bei der Zubereitung einer Probe eines
biegsamen Rohres ist das Material auf seine normale Länge zu strecken. wenn die Verbindungsstelle so sehr verstärkt
ist, dass dieser Rohrabschnitt in dem Test besser abschneiden würde als ein Rohrabschnitt ohne diese Verbindungsstelle,
müssen weitere Proben von Rohrabschnitten ohne Verbindungsstellen getestet werden; für den Pail, dass der längste
zur Verfügung stehende Rohrabschnitt aus dem zu testenden Material kürzer als 2,40 m ist, müssen weitere Stücke damit
verbunden werden, bis eine Probe von 2,40 m Länge erhalten wird, wobei das längste Stücke in der Mitte des getesteten
Rohrabschnitts liegen soll. Alle verwendeten Klebstoffe oder Zemente sollen für die Dauer von mindestens 24 Stunden härten
gelassen werden. Während der vor dem Test liegenden 24 Stunden dürfen die Proben nicht einer relativen Feuchtigkeit
von über 70 fo ausgesetzt gewesen sein.
Geeignete Stahlmanschetten sind, sofern sie nicht bereits
ein ieil des Rohrabschnitts sind, an jedem Ende der Testprobe
gemäss den Vorschriften der Hersteller anzubringen. Die Manschette an einem" Ende wird dann an einer hochliegenden
Haltevorrichtung befestigt, so dass die i^robe senkrecht herabhängen
kann. Ein Gewicht von 22,5 kg wird an der Manschette des unteren Endes angebracht und 24 Stunden daran gelassen.
Die Testprobe wird v;ährend des Anbringen^ der Testbelastung
und danach beobachtet. Die irobe darf nicht reissen, zusammenfallen
oder auseinanäerfallen, alle Verbindungsmaterialien müssai
intakt bleiben, und es darf kein Anzeichen einer anderen Scha-
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digung der Probe auftreten, welche diese unbrauchbar machen würde»
Biegsame Rohrproben, die gemäss den Figuren 1-3 der vorliegenden Erfindung hergestellt und nach den vorstehend beschriebenen
Bestimmungen getestet wurden, zeigten ein überlegenes Zugspannungsverhalten, indem sie in jedem ^aIIe den UL
181-1967 Tension-Test bestanden. Hingegen versagten ähnlich
hergestellte biegsame Rohrproben ohne Längaverstärkung in allen Fällen in dem UL 181-1967 Tension-Test,
Ausserdem wurden erfindungsgemäss hergestellte Rohrproben
mit ähnlichen, biegsamen Rohrproben verglichen, die Glasfaserkörpergewebe enthielten und gemäss USA-Patent 3 394- 737
hergestellt waren« Manuelle Versuche mit diesen rroben bewiesen
überzeugend, dass die Flexibilität des Rohres, d.h. seine Biegsamkeit und Verbindungsfähigkeit ernstlich beein- ·
trächtigt war, wenn Körpergewebe verwendet wurde, während bei den erfindungsgemäss hergestellten Rohren kein Einfluss auf
die Biegsamkeit und Verwindungsfähigkeit festgestellt wurde. Dieser Unterschied beruht vermutlich darauf, dass durch das
Körpergewebe die Spiralwindungen daran gehindert werden, sich unabhängig voneinander zu bewegen, wenn das Rohr gekrümmt
oder verwunden wird, während die flexiblen schnurartigen Spannvorrichtungen dieser Erfindung nur eine kleine oder überhaupt
keine Behinderung beim Biegen oder Verwinden der Drahtspirale darstellen, ·
Hieraus geht hervor, dass die erfindungsgemässen Rohre nicht
nur eine verbesserte Zugfestigkeit aufweisen, sondern auch die erwünschte Flexibilität, leichte Installationsmöglichkeit,
Preiswürdigkeit und das gute Luftströmungsverhalten, sowie die guten akustischen Eigenschaften beibehalten, durch welche
die früheren, nicht längsverstärkten Rohre gekennzeichnet sind.
Die Erfindung wurde anhand weniger bevorzugter Ausführungsformen beschrieben und erläutert, jedoch sind zahlreiche Ände-
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rungen und Modifikationen möglich, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen würde» Z.B, können die gewünschte Längsverstärkung
in das isolierende Deckenmaterial eingearbeitet werden, und entweder während oder nach dem Wickeln der Decke
auf die Drahtspirale könnten die Enden der Längsverstärkung in geeigneter Weise an den Anschlußstücken befestigt werden.
In diesem Sinne könnte die Längsverstärkung aus Schnüren, Strängen, Garnen, Drähten oder ähnlichem bestehen, die entweder
in die Decke aus isolierendem Material eingebettet oder auf einer Oberfläche derselben befestigt sind, so dass sie sich
in Längsrichtung von einem Anschlußstück zum anderen erstrekken.
Zu diesem Zwecke und auch für die weiter oben beschriebenen Konstruktionen kann man sich ungewirkter oder schnurartiger
Spannvorrichtungen bedienen, wie sie in der USA-Patentanmeldung 523 182 beschrieben sindo
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Claims (1)
- *"" ti "™" ■ *"PATENTANSPRÜCHE :( 1.^Biegsames, isoliertes Rohr, bestehend aus einer mit isolierendem Material umwickelten, mit einer flexiblen gasdichten Hülle überzogenen und in längsverstärkten Anschlußstücken endenden Drahtspirale, wobei diese Längsverstärkung aus flexiblen, schnurartigen Spannvorrichtungen besteht, die an diesen Anschlußstücken befestigt sind, um die achsiale Zugfestigkeit des Rohres zu erhöhen und dabei dessen Biegsamkeit und Verwendungsfähigkeit beizubehalten.2, Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Spannvorrichtungen aus mindestens einem Paar Metalldrähte bestehen, die im Abstand voneinander auf dem Umfang der Drahtspirale so angeordnet sind, dass diese Metalldrähte im wesentlichen parallel zur Achse des Rohres verlaufen.3. Rohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Drähte aus verzinktem Stahldraht bestehen, der eine gleichmassige Zinkbesafläche aufweist.massige Zinkbeschichtung von 93»5 g/m beschichteter Ober-4« Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Spannvorrichtungen aus mindestens einem Paar Glasfaserschnüren bestehen, die in einem Abstand voneinander von etwa 180° so angeordnet sind, dass sie im wesentlichen parallel zur Achse des Rohres verlaufen,5. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierende Material aus einem zusammenhaltenden Strang/Einzelfas'er-Gemisch besteht, das mit der Drahtspirale verbunden ist.0098U/13856.-Rohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das isolierende Material über die Drahtspirale hinaus erstreckt und das eine Anschlußstück vollständig und das andere Anschlußstück teilweise "bedeckt.7· Rohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Strang/Einzelfaser-Gemisch aus Glasfasern besteht und durch einen nichtentflammbaren Klebstoff mit der Drahtspirale verbunden ist.Für PPG Industries, Inc.,Pittsburgh, Pa., VStA.Rechtsanwalt009814/1385- /fb -Leer seife
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US76017168A | 1968-09-17 | 1968-09-17 |
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