DE1815516A1 - Herstellen eines Kaminrohrstranges - Google Patents

Herstellen eines Kaminrohrstranges

Info

Publication number
DE1815516A1
DE1815516A1 DE19681815516 DE1815516A DE1815516A1 DE 1815516 A1 DE1815516 A1 DE 1815516A1 DE 19681815516 DE19681815516 DE 19681815516 DE 1815516 A DE1815516 A DE 1815516A DE 1815516 A1 DE1815516 A1 DE 1815516A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chimney
pipe string
mineral fiber
screw
annular gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681815516
Other languages
English (en)
Other versions
DE1815516B2 (de
DE1815516C3 (de
Inventor
Fritz Schiedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIEDEL KAMIN BETONWERK
Original Assignee
SCHIEDEL KAMIN BETONWERK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHIEDEL KAMIN BETONWERK filed Critical SCHIEDEL KAMIN BETONWERK
Priority to DE19681815516 priority Critical patent/DE1815516C3/de
Priority to AT636869A priority patent/AT299501B/de
Priority to CH1166369A priority patent/CH498268A/de
Priority to YU202569A priority patent/YU34327B/xx
Priority to FR6933404A priority patent/FR2026392A1/fr
Publication of DE1815516A1 publication Critical patent/DE1815516A1/de
Publication of DE1815516B2 publication Critical patent/DE1815516B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1815516C3 publication Critical patent/DE1815516C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JÜRGEN SCHIRDEWAHN 1815516
PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 55 . AICHACHER STRASSE 36 TELEFON (Ö811) 74 33 55 · TELEGRAMME: STRUCTURPATENT MÜNCHEN
18. Dezember
Beschreibung zu der Patentanmeldung
BETONWERK MUNCHETT, SCHIEDEL-KAKIIn, Hünchen
betreffend
Herstellen eines Kaminrohrstranges.
3Die Erfindung bezieht sicn auf ein Verfahren zum Herstellen eines Kaminrohrstranges eines Heizkessels o. dgl. durch Ummantelung eines feuerfesten Innenrohres uncer jselassung eines Ringspaltes zwischen Innenrohr und hantel und Einlegen eines als thermische Isolierung dienenden iiineralfaserzopfes in den Hingspalt. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf Mittel zum Ausfahren aes Verfalirens so v/i e spe- ^ ζieile Baui^eisen nach der Erfindung hergestellt;er Laminrohrstränge sowie entsprechender vorgefertigter i'ormstücke.
009824/1112
JDreischalige Kaminrohrstränge aus feuerfestem Innenrohr, insbesondere aus Schamotte, rundherum angeordneter thermischer Isolation und einem gemeinsamen Mantel, z.B. aus Ziegelsplitt-Leichtbeton, sind in mannigfacher Ausführung bekannt (vgl. z.B. DBGIi 1 928 ?24). Der Außenmantel hat dabei im allgemeinen die Aufgabe, als das stabilisierende Element des Kaminrohrstranges zu wirken. Er kann mit Kammern oder weiteren Schächten versenen sein. Es können auch noch weitere hantelschich-nen vorgesehen sein, z.B. eine um das Innenrohr gewickelte Bewehrung (,vgl. DBGh 1 851 370)· Kit dem Innenrohr oder dem Hantel verbundene zusätzliche Mantelschichten sollen im folgenden mit der allgemeinen Begriffsbildung "Innenrohr" oder "Kantex" mit umfaßt sein, sofern die zusätzliche Schicht mit einem dieser 'Teile verbunden ist oder als Einheit angesehen werden kann.
Es ist bekannt, den Ringspalt; zwischen Innenrohr und Hantel mit verschiedenen 'Techniken durch thermisch isolierendes Schüttgut auszustopfen und dieses durch das Stopfen zu verdichten, und zwar feucht oder halbfeucht abbindend oder mit trockenen Flocken (System "HoIa" von Horitz Lang, Berlin, aus den dreißiger Jahren). Es hat sich jedoch ge- , zeigt, daß der Terklebungszustand eines abgebundenen Schutt-
009824/1 1 12
gutes teils durch die Wärmeeinwirkung, teils durch, die thermisch bedingten oder als Vibration von der Heizungsanlage übertragenen Bewegungen des Innenrohrstranges nicht völlig standfest ist. Sobald sich jedoch der Verklebungszustand gelockert hat, kommt es zu schädlichen Fasergleichrichtungen und zu einer Zerbröckelung des Isolationsmaterxals. Auen bei trocken eingestopften Flocken kommt es zu allmänlicher Flockenzermalmung. Diese Alterung aer Isolation hat eine M Verkleinerung der isolierenden Luftkammern sowie ein oft sehr erhebliches Nacnsetzen des Isolationsgutes zur Jolge, obwohl dieses vorher in den Hingspalt eingestopft oder eingestampft ist, um ein Nachsetzen und damit aas Entstenen unisolierter Strecken am Kopfende des Kaminrohrstranges oder gar, was leiqht vorkommen kann, über die ganze Länge aes Xafflines verteilt zu verhindern.
Um dem vorzubeugen, hat man bisher auch schon mit oder ohne Spiel nahezu starre Formstücke aus Isoliermaterial, wie Schalen, Klemmschlitzrohre o. ä., in den Mngspalt zwischen Innenrohr und-Mantel eingebaut (vgl. als nur ein Beispiel DBGM 1 995 206).. Das erfordert jedoch an die jeweilige Lamingröße angepaßte gesonderte Formstücke. Auierdeni is^ es bekannt, Isolierstoffmatten zunächst auf dem Innenroiir aufzuwickeln und dann den Mantel aufzubetonieren ^ vgl, D Λ 950 362 und zugehörige offenkundige Torbenutzungen}
009824/1112
IAD ORtQiNAL
Beim Aufbetonieren fies Mantels auf den mit der Isolierung bewickelten Innenkern wird jedoch die Isolierung in unerwünschter Weise zusammengepreßt, wobei die Isolationswirkung sowie die Bewegungsfreiheit des Innenrohres leiden.
Schließlich ist es bekannt, und darauf nimmt auch der eingangs aufgeführte Gattungsbegriff der Erfindung Bezug, nur in Abständen längs des Kaminrohres feuerfeste Mineralfaserzopfringe in den ilingspalt zwischen Innenrohr und Mantel einzulegen (D3GK 1 S?1 370)· Auch hierbei müssen jedoch noch je nach der Dimension des Kamins verschieden große Kineralfaserzopfringe zugeschnitten und geformt werden. Außerdem erweist sich manchmal, besonders bei sehr heißen Rauchgasen ausgesetzten Kaminen, die Anordnung von Luftkammern zwischen den in Abstand angeordneten Kineralfaserzopfringen als in der thermischen Isolierwirkung nicht voll befriedigend, da Luft einerseits eine größere Wärmeleitwirkung als die aus Steinwolle, Glaswolle oder Asbestfasern bestehenden Zo"fringe hat und andererseits vor allem die unmittelbare WärmeStrahlung vom Innenrohr durcn die Luftkammern auf den Kanzel unerwünscht sein kann.
"Jm den abzuhelfen, kann man daran denken, eine Vielzahl der genannten Kineralfaserzopfringe ohne Abstand auf dem Innenrohr aufzufädeln und so eine zusammennängende Isolier-
00 9 8 2 A / 1112
zwischenschicht zu schaffen. Dabei wirkt sich jedoch die Zuschneid- und I'ormgebungsarbeit "bei der Anordnung eier vielen einzelnen Ringe sehr nachteilig aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mittels der an sich bewährten Hineralfaserzöpfe eine kontinuierliche Zwischenisolationsschicht herstellen zu können, die hinsiciitlich Jiormgebungs aufwand und Anordnung st eclmik unproblematisch ä ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung bei dem eingangs angegebenen Herstellungsverfahren eines kaininrohrstranges vorgesehen, daß der rliner/alfaseraopf \tfahrena des Einlegens in den fiingsoalt fortwährend als kontinuierlicher Strang schraubenförmig um das Innenrohr geschlungen wird, und daß dabei eine Schraubenwindung auf die andere gelegt wird, bis sich die dabei hergestellte Isolierzopfschraube im wesentlichen von einem Ende des äingspaltes ä bis zu dessen anderem Ende, an dem das Einstopfen erfolgt, erstreckt.
Ein besonders hervorstechender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ohne Zuschneidarbeit und ohne Berücksichtigung der jeweiligen Größe und Struktur des zur Herstellung vorgesehenen Kaininrohrstranges vom praktisch unendlichen hineralfaserzöpf wickel gearbeitet werden kann. Praktisch ste-
24/1112
hen derzeit mit dünnem Draht oder einem Polyamid umklöppelte Steinwoll- öler Glaswollzöpie mit handelsüblicner Länge von 100 m als geeignete Ausgangsmaterialien zur Verfügung. Asbest eignet sich wegen der Zerbröckelungsneigung weniger, kommt jedoch auch in Frage. Im allgemeinen verwendet man wegen der leichten Verarbeitungsmöglichkeit Glasfaserzöpfe am bequemsten; wenn es jedoch auf besonders hohe Hitzebeständigkeit und Druckfestigkeit ankommt, sind Steinwollzöpfe vorzuziehen. Aus den handelsüblichen 100-m-Zöofen lassen sich beliebig lange kontinuierliche Zöpfe bequem durch Verbindung der jeweiligen Schutzummantelungen bzw. ümklöppelungen herstellen.
Die Hineralfaserzopfe sind verformbar und lassen sich daher auch noch bei etwas übergroße ohne größere Mühe unter Verformung in den Ringspalt einlegen. Um jedoch einem auch nur gelegentlichen Nachschieben der Zopfwindungen im Eingspalt möglichst vorzubeugen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß man die Windungen der Isolierzopfschraube im wesentlichen allein unter der Schwerkraft beim Umschlingen des Innenrohres aufeinanderfallen läßt, indem man z.B. und zweckmäßigerweise den Durchmesser des liineralfaserzopfes von vorneherein etwas kleiner als die Breite des den Zopf aufnehmenden Ringspaltes wählt. Dabei icommt der Zopf in unregelmäßiger statistischer Verteilung abwechselnd am Innenrohr
- 7 -0 09824/1112
iind am Hantel, bei Schräglage auch an beiden feilen, zur Anlage, so daß das Innenrohr trotz der etwas geringeren Abmessung des Zopfes relativ zum Hingspalt sicner gegen seitliche Verschiebung gehalten ist, ohne daß Längsbewegungen oder Dehnungen des Innenronres behindert sina.
Die Schutzummantelung des Mineralfaserzojfes beugt einem mechanischen Zerrieb der Mineralfasern infolge mechanischer Wechselwirkung mit dem sich thermisch oder vibrato- ^ risch bewegenden Innenronr vor. Im Gegenteil kennen Viorationseinwirkungen des Innenrohres eine Is a cn zentrierung des Zopfes nach dessen eventueller Verlagerung infolge thermischer Ausdehnung des Innenrohres im Zusammenwirken mit dein Eigengewicht jier Mineralfaserzopfschraube bewirken.
Trotz dieser Flexibilität; weisen die uninantelten i\ineralfaserzöpfe den großen Vorceil auf, da.: ihre ZusarnT.endru.ckbarlceit begrenzt ist, so dai lie aus den ein.:einen, .^raktiscix ohne gegenseitigen Abstand aufeinandergelegten V/i ndungen des " schraubenförmigen Mineralfaserzopfes bestehende, praktisch kontinuierliche Isolationsschicht selbsttra^encL ai^eo^dnet werden kann, selbst wenn die Zopf schlange &·βηϋ.ϊ aer vorzugsweisen Arbeitsweise der Erfindung nur lose in den Hingspalt zwischen Innenrohr und Kantel eingelegt ist. Das v;ie-
-S-
00982^/ 1112
BAD OBiQlHAL
derum hat zur Folge, daß nach einmal vorgenommener Herstellung des Kaminrohrstrangas selbst bei einem vielstöckigen Haus nur Nachsetzstrecken in der Größenordnung von 1 m zu erwarten sind. Wegen der selbsttragenden Eigenschaft können also keine unerwünschten Luftkammern in unteren Bereichen der Isolationsschicht oder überhaupt im Bereich der Wohnetagen entstehen, sondern allenfalls am unproblematischeren obersten Ende des Kaminrohrstranges. Dort sieht man vorzugsweise zur Waraieisolataon eine zusätzliche Ummantelung des. Kaminrohrstranges vor, was auch allgemein aus anderen Gründen von Vorteil sein kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich abschnittweise oder auch auf einmal in Haushöhe anwenden. Die abschnittweise Anwendung kann auf dem Bau oder bei der Herstellung vorgefertigter Kaminrohrformstücke im Werk erfolgen. Als natürliche Abschnitte bieten sich beispielsweise die Stockwerkslängen an. Wegen des selbsttragenden Charakters der nach der Erfindung hergestellten Isolierschicht setzen sich auch abschnittweise hergestellte thermische Isolierungen des fertigen Kaminrohres abschnittweise aufeinander ab, so laß auch bei abschnitOweiser Herstellung der Isolationsschicht eine Luftkammerbildung im Ringspalt zwischen Innenrohr und Hantel infolge Nachsetzens nur über eine geringe Strecke am Kopfende des Kamins auftreten kann.
- 9 -009824/1 1 12
Es versteht sich, daß die Anwendbarkeit der Erfindung auf solche Kaminkonstrulctionen beschränkt ist, bei denen ein durchgehender Ringspalt vorhanden ist, um die kontinuierliche oder abschnittweise zusammengesetzte Mineralfaserzopfschraube ohne Behinderung in den Hingspalt einbringen zu können. Diese Bedingung ist jedoch bei allen normalen Heizungsanlagen erfüllt, bei denen die Hausbeheizung von einem ^ normalerweise im Keller angeordneten zentralen Heizungskessel aus erfolgt, dessen Einlaßöffnung am Grund des Kamines vorgesehen ist. Es muß dann Vorsorge getroffen werden, daß die Mineralfaserzopfschraube beim Einlegen in den Hingspalt oberhalb der Anschlußöffnung des Heizungskessels oder einer ähnlichen, heiße Abgase abgebenden Betriebsstätte aufsetzen kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung, in der die Abmessungen der einzelnen Teile * zur Verdeutlichung der Erfindung stark verzerrt dargestellt sind, noch näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in abgebrochener Darstellung teilweise als Axialschnitt, teilweise als freigelegte Seitenansicht, einen Kaminrohrstrang gemäß der Erfindung. Dieser Kaminrohrstrang kann, muß aber nicht, ganz oder teilweise aus vorgefertigten Formteilen zusammengesetzt sein, die im einzelnen in die Figur nicht gesondert eingezeichnet sind.
- 10 009824/1112
- ίο -
Yon dem Fundament oder Sockel 1 erhebt sich der im ganzen mit 3 bezeichnete Kaminrohrstrang- Dargestellt sind der auf dem Sockel aufsitzende unterste Abschnitt 5 und der Kopfabschnitt 7» während der mittlere Bereich weggebrociien dargestellt ist. Am Boden des unteren Abschnittes 5 mündet die nicht dargestellte Anschlußöffnung eines Heizkessels, dessen Rauchabzug vom Inneren 26 des Kaminrohrstranges 3 gebildet ist.
Der Kaminrohrstrang 3 ist mehrschalig und besieht aus dem Innenrohr 10 aus Schamotte, einem das Innenrohr 10 unter Belassung eines Hingspaltes 12 umgebenden Hantel Ii? aus Ziegelsplitt-Leichtbeton und einer im Ringspalt 12 angeordneten thermischen Isolierung 14, auf die im folgenden noch näher eingegangen wird. Der im Kopfteil 7 befindliche Abschnitt des Mantels 15 ist von dem im unteren Kaminabschnitt 5 vorgesehenen Mantelabschnitt durch einen auskragenden Zwischenring 16, ebenfalls aus Ziegelsplitt-Leichtbeton, getrennt, der den unteren und den oberen Abschnitt des Mantels 15 miteinander verbindet und auf seiner äußeren Auskragung eine äußere Ummauerung 18 des oberen Mantelabschnittes trägt. Die Ummauerung 18 besteht aus einzelnen, an den Stoßfugen 20 miteinander vermörtelten Steinen 22. Bei 24 ist ein Kopfabschlußteil des Kamins, welches die Verbindung vom Kamininneren 26 zur freien Atmosphäre herstellt, nur angedeutet.
- 11 -
09824/1112
Die thermische Isolierung 14 ist aus vorgefertigten Fonnstücken in Gestalt praktisch unendlicher umiclöppelter Mineralfaserzöpfe hergestellt, die aus handelsüblichen Zopfstücken der Länge von 100 m durch Verbindung der Umklöppelungen an den aneinander anzuscliließenden Enden gewonnen werden können. Diese Verbindung der handelsüblichen Zopfstücke zu einem wesentlich längeren Zopf braucnt erst auf dem Baugerüst vorgenommen zu weraen. Man kann jedoch auch die praktisch unendliche Zopfschlange vom Boden zum Baugerüst hochleiten. Da jedoch die handelsüblichen Zopfstücke in handlichen Ballen geliefert werden, wird oft die erstgenannte Arbeitsweise vorzuziehen sein, falls man nicht die thermische Isolierung zwischen Innenrohr 10 und Mantel 1$ bereits zur Herstellung fertiger Formstücke im Werk vorsehen will.
Die Mineralfasern der Mineralfaserzörfe sind zweckmä.;igerweise Steinwolle oder Glaswolle; zur Unuclöppelung verwendet man, wie handelsüblich, zweckmäßig dünnen Draivc oder roiy- ' amidfäden. Ein derartiger Zopf ist gegen äußeren Abriebangriff widerstandsfähig, nachgiebig, ohne im Übermaß ausammenpreSbar zu sein und vor allem so flexibel, da3 er als flexibles Formstück noch an verschiedene Weiten, Durchmesser und Konturen des Ringspaltes 12 anpaßbar ist. Der Hingspalt
- 12 -
009824/1 1 12
BAD GRl&lHAL
braucht dabei nicht notwendigerweise rund zu sein, sondern er kann auch eckig, z.B. viereckig, sein. Es kann auch das Innenrohr außen rund sein, während der Mantel innen viereckig
Wegen '..er Verformbarkeit des Mineralfaserzopfes kann dieser etwas größeren oder mindestens gleichen Durchmesser wie die kleinste lichte Weite des .Ringspaltes 12 haben und trotzdem noch in diesen Hingspalt, gegebenenfalls unter Nachschieben, einlegbar sein. Oft rutscht jedoch auch ein relativ zum Ringspalt etwas übergroß bemessener Zopf im .Ringspalt allein unter seiner Schwerkraft weiter, wenn der Zopf erst einmal unter Verformung in das obere Ende des Ringspaltes eingeführt ist. Vorgezogen wird es jedoch, wenn der Zopf etwas dünner als der Ringspalt bemessen ist, da er dann ohne grölere Behinderung aurch aie Seitenwände des Ringspaltes leicht bis zu dessen Boden fallen kann.
Dementsprechend läßt man bei der Herstellung der thermischen Isolierung 14 das untere Ende 30 des Mineralfaserzopfes 52 bis auf den Kaminsockel 1 oder einen dort vorgesehenen Anschlag im Ringspalt 12 absinken, und während man die nachfolgenden Abschnitte des Kineralfaserzopfes 32 in cen Ringspalt einlegt, schlingt man gleichzeitig den Mineralfaserzopf fortwährend so um das Innenrohr 10, daß sich
0098 2 Λ / 1 1 1 2
eine Schraubenwindung 32a, 32b, 32c usw. des aus dem iiineralfaserzopf bestehenden Isolierstranges auf aie andere legt, bis schließlich die oberste Schraubenwindung 32z der thermischen Isolierung 14 das obere Ende des Hingspaltes 12
ausfüllt. Die einzelnen Windungen 32a, 32b, 32c 32z
der Isolierschraube kommen dabei, von zufälligen kleinen Abständen abgesehen, in dichter Packung aufeinander zu liegen und bilden dabei eine im Hingspalt 12 freitragende thermische Isolierung 14, die von den Seitenwänden des Ringspaltes an Innenrohr 10 und Mantel 15 nur lose abgestützt zu sein braucht. Wenn der Mineralfaserzopf mit kleinerer Bemessung als der Ringspalt eingelegt ist, gibt es dementsprechend Stellen 34, an denen der Mineralfaserzopf 32 nicht am hantel 15j und Stellen 36, an denen der Hineralfaserzopf nicnt am Innenrohr 10 zur Anlage kommt.
Unter dem Gewicht der darüberlastenden Isolierzopfsäule werden sich allerdings die weiter unten liegenden Zoofbereicne etwa elliptisch zusammendrücken, während die oberen Bereiche annähernd kreisförmigen Querschnitt behalten können, was in der zeichnerischen Darstellung angedeutet wurde.
Während der Standzeit des Ivamines nach dem Einlegen der Mineralfaserzopfschraube wird es vorkommen, daß die einzelnen Zopfschraubenwindungen unter ihrem Eigengewicht und unter
- 14 -
009824/1112
der Überwindung vorübergehender kleiner .Reibungshemmungen noch etwas zum Sockel 1 des Kaminrohrstranges hin nachsetzen, so daß die Windungspackung noch etwas dichter wird. Dadurch entsteht am Kopfende des Ringspaltes 12 eine von thermischer Isolierung freie Strecke 38. Diese kann jedoch wegen der oben geschilderten Struktur des Mineralfaserzopfes keine großen Längen, wohl nur in der Größenordnung von 1 m, einnehmen und ist überdies wegen des Entstehens nur am Kopfende des Kamines nicht sehr kritisch, überdies ist dieser Bereich noch durch die zusätzliche Ummauerung 18 zusätzlich thermisch geschützt. Diese ummauerung kann stets tiefer herabgezogen werden als die maximal während der Standzeit des Kamines auftretende isolationsfreie Nacnsetζstrecke 38 im Ringspalt.
An den QuerschnittdarStellungen des Mineralfaserzopfes insbesondere im oberen Kaminabschnitt 7> aber aucn am unteren Ende 30, erkennt man den Aufbau des Mineralfaserzopfes aus dem Mineralfaserkern 40 und der als Umklöppelung ausgebildeten Schutzummantelung 42.
Es versteht sich, daß man zum schraubenlinienförmigen
Einlegen des Mineralfaserzopfes einfache mechanische Hilfsmittel benutzen kann, die nicht näher beschrieben zu werden brauchen. Man. kann das Einlegen jedoch auch ganz von Hand vornehmen.
- 15 -
009824/1112
Wenn die thermische Isolierung 14- abschnittweise hergestellt ist, z.B. stockwerksweise oder an einzelnen vorgefertigten Formstücken, sacken die dann abschnittweise vorgesehenen Mineralzopfschrauben unter leichtem liachschieben oder gar auch allein unter ihrem Eigengewicht beim fertigen Kamin so abschnittweise aufeinander, daß aie oben grundsätzlich an einer durchgehenden Iiineralzopfschraube beschriebenen Verhältnisse nicht wesentlich geändert werden. So bildet sich auch eine im Ringspalt selbsttragende Isolierung aus, die lediglich aus einzelnen aufeinandergestapelten abschnittweisen Mineralzopfschrauben zusammengesetzt ist. Es entsteht ferner eine integrale isolationsfreie Nachsetzstrecke 38 im Ringspalt. Schließlich brauchen sich auch die abschnittweisen Mineralzojpfschrauben nur lose an den Seitenwänden des Ringspaltes abzustützen. Bei der Herstellung von Formstükken, bei denen die Mineralfaserzopfschlangen bereits im voraus vorgesehen sind, kann man überdies Mittel vorsehen, die die Mineralfaserzopf schlange zunächst im Formstück fesi;- ä halten, jedoch bei der Montage des Kamins aus den vor^efertigten Formstücken lösbar, durchstoßbar oder entfernbar sind.
Patern; ansorücne
- 16 Dr.S/Ar.
009824/1112

Claims (12)

ft.ni.BB». Jü;r::i f-'';^--N1 8Miiri.:>.. . I öl OO16 Aldiacher Strs&e 36 - 16 - 1A/G-324 - sch2/4 18. Dezember 1968 Patentansorüciie
1. Verfahren zum Herstellen eines Kaminrohrstranges eines Heizkessels o. dgl. durch Ummantelung eines feuerfest en Innenrohres unter 3elassung eines Hingspaltes zwischen Innenrohr und Kantel und Einlegen eines als thermische Isolierung dienenden Hineralfaserzo -fes in den Hingsoalt, dadurch g ekennz eichnet, daß aer Iiineralfaserzopf (32) während des Einlegens in den Äingspalt ,12) fortwährend als kontinuierlicher Strang schraubenförmig "Jin. las Irjaenrohr (10) geschlungen wira, und daß dabei
eine Schraubenwindung (32a, b, c, , z) auf die andere
gelebt wird, bis sicn aie dabei hergestellte Isolierzopfschraube im wesen^iicnen von einem ii-nde des iiingspaltes 'hei 3-0 bis zu dessen anderem Ende (bei 3&), an dem das Einstopfen erfolgt, erstreckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, aaaurch g e k e η η -
ζ e i c r. η e τ, dai man die Windungen (32a, b, c, , z)
der IsolierzoL-fschraube im wesentlichen allein unter der Schwerkraft beim Umschlingen des Innenrohres (10) aufeinanderfallen l?.2t.
- 17 -
00982A/1112,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die kontinuierliche Anwendung an einem sich haushoch erstreckenden Ringspalt (12).
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die kontinuierliche Anwendung an einem sich stockwerkshoch erstreckenden Ringspalt.
5· Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 4, gekennzeichnet durch die kontinuierliche Anwendung an einem sich durch die Länge eines vorgefertigten Kaminrohr- ™
formstücks erstreckenden Ringspalt.
5. Mineralfaserzoof zum Ausführen des Verfamsns nach einem der Ansprüche. 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Schutzummantelung, insbesondere Ümklöopelung (42), aus einem Polyamid oder feinem Draht.
7· Mineralfaserzopf zum Ausführen des Verfanrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder nach Anspruch 6, g e kennzeichnet durch Steinwoll- oder Glasv/oll- λ
fasern (40).
8. Mineralfaserzopf nach Anspruch 6 oder 7s S © ~
Kennzeichnet durch die Verbindung mehrerer
Zoofscücke an ihrer Sciiutzummantelung (42).
- 1b -
009824/1112
9· Innenrohr zum Ausführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5j dadurch, gekennz eichnet, daß es in an sich bekannter Weise aus Schamotte (10) besteht.
10. Mantel zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennz eichnet, daß er in an sich bekannter Weise aus Ziegelsplitt-Leichtbeton (15) besteht.
11. Nach einem der Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 hergestellter Kaminrohrstrang, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierzopf (32) lose als selbsttragender
Stapel von Schraubenwindungen (32a, b, c, , z) im
Hingspalt (12) liegt.
12. ilach einem der Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 Hergestellter Kaminrohrstrang, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kopfteil (7) mindestens längs aer Strecke (33) zusätzlich ummauert (18) ist, die die Isolierzopf-
schraube (32a, b, c, , z) uncer iiirem Eigengewicht
während der Standzeit des Kamins (3) nachsetzen Kann.
13· Als vorgefertigtes ^Formstück hergestellter Kaminrohrstrang nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch bei der Montage des Kamins (3) lösbare, durchstoßbare oder entfernbare Mittel zum vorläufigen Halten"der Isolierzopfschraube (32a, b, c, , z) im Formstück.
Dr.S/Ar.
00 982A/1112
DE19681815516 1968-12-18 1968-12-18 Durchgehende Isolationsschicht aus Mineralfasern eines Schornsteins oder Schornsteinformstücks, Schornsteinkopf und Schornsteinformstück mit einer solchen Isolationsschicht, Verfahren zum nachträglichen Einbringen einer solchen Isolationsschicht sowie Anwendungen dieses Verfahrens Expired DE1815516C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681815516 DE1815516C3 (de) 1968-12-18 1968-12-18 Durchgehende Isolationsschicht aus Mineralfasern eines Schornsteins oder Schornsteinformstücks, Schornsteinkopf und Schornsteinformstück mit einer solchen Isolationsschicht, Verfahren zum nachträglichen Einbringen einer solchen Isolationsschicht sowie Anwendungen dieses Verfahrens
AT636869A AT299501B (de) 1968-12-18 1969-07-02 Verfahren zur Herstellung eines Kaminrohrstranges
CH1166369A CH498268A (de) 1968-12-18 1969-07-31 Verfahren zum Herstellen eines Kaminrohrstranges und darnach hergestellter Kaminrohrstrang
YU202569A YU34327B (en) 1968-12-18 1969-08-05 Insulating layer at industrial funnels
FR6933404A FR2026392A1 (en) 1968-12-18 1969-09-30 Central heating flue element

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681815516 DE1815516C3 (de) 1968-12-18 1968-12-18 Durchgehende Isolationsschicht aus Mineralfasern eines Schornsteins oder Schornsteinformstücks, Schornsteinkopf und Schornsteinformstück mit einer solchen Isolationsschicht, Verfahren zum nachträglichen Einbringen einer solchen Isolationsschicht sowie Anwendungen dieses Verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1815516A1 true DE1815516A1 (de) 1970-06-11
DE1815516B2 DE1815516B2 (de) 1974-03-14
DE1815516C3 DE1815516C3 (de) 1974-10-03

Family

ID=5716645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681815516 Expired DE1815516C3 (de) 1968-12-18 1968-12-18 Durchgehende Isolationsschicht aus Mineralfasern eines Schornsteins oder Schornsteinformstücks, Schornsteinkopf und Schornsteinformstück mit einer solchen Isolationsschicht, Verfahren zum nachträglichen Einbringen einer solchen Isolationsschicht sowie Anwendungen dieses Verfahrens

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT299501B (de)
CH (1) CH498268A (de)
DE (1) DE1815516C3 (de)
FR (1) FR2026392A1 (de)
YU (1) YU34327B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199133A2 (de) * 1985-04-24 1986-10-29 Grünzweig + Hartmann Aktiengesellschaft Rohrdämmschale aus Mineralfasern sowie hiermit gedämmter Rohrstrang
EP0326000A2 (de) * 1988-01-28 1989-08-02 Erlus Baustoffwerke AG Kamin, insbesondere Fertigkamin
DE9004744U1 (de) * 1990-04-04 1990-08-30 Krickl Lüftungsbau GmbH, 8264 Waldkraiburg Wärmetechnische Isolation
US5125870A (en) * 1989-12-18 1992-06-30 G+H Montage Gmbh Flue insulation assembly

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE416151B (sv) * 1978-10-03 1980-12-01 Ake Gunnar Bolmgren Byggelement jemte mursten for tillverkning av elementet

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199133A2 (de) * 1985-04-24 1986-10-29 Grünzweig + Hartmann Aktiengesellschaft Rohrdämmschale aus Mineralfasern sowie hiermit gedämmter Rohrstrang
EP0199133A3 (en) * 1985-04-24 1987-04-22 Grunzweig + Hartmann Und Glasfaser Ag Chimney pipe insulating sheath of mineral fibres, and a pipe insulated in this way
EP0326000A2 (de) * 1988-01-28 1989-08-02 Erlus Baustoffwerke AG Kamin, insbesondere Fertigkamin
EP0326000A3 (de) * 1988-01-28 1991-05-29 Erlus Baustoffwerke AG Kamin, insbesondere Fertigkamin
US5125870A (en) * 1989-12-18 1992-06-30 G+H Montage Gmbh Flue insulation assembly
DE9004744U1 (de) * 1990-04-04 1990-08-30 Krickl Lüftungsbau GmbH, 8264 Waldkraiburg Wärmetechnische Isolation

Also Published As

Publication number Publication date
DE1815516B2 (de) 1974-03-14
CH498268A (de) 1970-10-31
DE1815516C3 (de) 1974-10-03
FR2026392A1 (en) 1970-09-18
YU34327B (en) 1979-04-30
AT299501B (de) 1972-06-26
YU202569A (en) 1978-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2044358B1 (de) Wanddurchführung zum durchführen einer leitung durch eine gebäudewandung
DE4113375A1 (de) Anordnung zum feuergeschuetzten durchleiten eines kanals durch eine brandschutzwand
DE19960485A1 (de) Brandschutzmanschette für Rohre, Kabel u. dgl.
DE1936078A1 (de) Bewehrungsstaebe fuer Betonkonstruktionen
DE4446001C2 (de) Flexible Gasleitung
DE1815516A1 (de) Herstellen eines Kaminrohrstranges
AT510875B1 (de) Brand- und feuerschutz-organmanschette
DE1946721A1 (de) In Laengsrichtung verstaerktes,biegsames Rohr
DE1816853C2 (de) Sauerstoff-Brennlanze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10309901A1 (de) Verankertes Biegesystem
DE1922581C3 (de) Kamin aus Fertigteilen
DE4340343C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kabeldurchführungen
DE8118849U1 (de) Waermedaemmende ummantelung fuer langgestreckte konstruktionsteile
DE10305903A1 (de) Brandschutzvorrichtung für eine durch eine Wand oder Decke durchgeführte Rohrleitung
DE19905103C2 (de) Vorrichtung zur hitzeresistenten und rauchdicht abdichtenden Einfassung von Rohr- und/oder Leitungssträngen
DE8116447U1 (de) Kamin aus einzelnen fertigteilen
EP1532397B1 (de) VORRICHTUNG ZUR FüHRUNG UND AUSLEITUNG VON ABLUFT
CH703358A2 (de) Kabelrohr für elektrische leitungen mit zugseil.
EP4098920A1 (de) Verfahren zum herstellen einer abschottung an einer eine rohr- oder medienleitung aufweisenden gebäudewandungsdurchdringung und leitungssystem mit einer solchen abschottung
DE1816975A1 (de) Mantelkaminstein und damit hergestellter Kaminrohrstrang
DE3735507C1 (en) Pipe
DE862662C (de) Bauweise
DE118039C (de)
AT24397B (de) Wand- und Deckenverschalung.
DE202004013079U1 (de) Leitungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee