DE1946606A1 - Zaunpfahl,hergestellt aus eisenbewehrtem Beton - Google Patents

Zaunpfahl,hergestellt aus eisenbewehrtem Beton

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DE1946606A1
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fence post
head end
iron
reinforced concrete
fence
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Arthur Konrad
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ARTUR KONRAD KG BETONWERK
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ARTUR KONRAD KG BETONWERK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/20Posts therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/006Caps or covers for posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Zaunpfahl, hergestellt aus eisenbewehrtem Beton Es sind aus eisenbewehrtem Beton hergestellte Zaunpfähle bekannt, die rechtwinklige Querschnitte besitzen und deren Bewehrung aus mehreren im Bereich der Kanten verlaufenden Eisenstäben besteht. Diese Zaunpfähle haben jedoch den Nachteil, daß sich an den Kanten sehr leicht Risse bilden, woraufhin es an den Bewehrungseisen zu Rostbildungen kommt, was die Haltbarkeit sehr stark beeinträchtigt. Ebenso ist bei der bisherigen Art der Bewehrung die Bruchfestigkeit nur gering.
  • Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, einen mit besseren Festigkeitseigenschaften ausgestatteten Zaunpfahl zu schaffen, der außerdem auch über ein geringeres Gewicht verfügen soll.
  • Um beide Forderungen zu erftillen, wird ein Zaunpfahl vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen dreieckigen Querschnitt aufweist und mit einem in seiner Längsachse verlauf enden vorgespannten Stahldraht bewehrt ist. Nach einem weiteren Brfindungsmerkmal soll es sich bei dem zur Verwendung gelangenden vorgespannten Stahldraht um einen Flachdraht handeln, der am Kopf ende des Zaunpfahles in einer dort vorgesehenen sowie nach dem Abscheren des Flachdrahtes verschlossenen axialen Aussparung endet. In die Aussparung kann eine dem Kopfende des Zaunpfahles aufliegende Abdeckkappe eingesetzt sein, die vorzugsweise aus gummielastischem Material bestehen soll. Schließlich empfiehlt die Erfindung noch, daß sich der neuartige Zaunpfahl zum Kopfende in an sich bekannter Weise konisch verjüngt.
  • Der von der Erfindung erzielte technische Fortschritt ist in der Entwicklung eines nicht nur überaus widerstandsfähigen, sondern gleichzeitig auch sehr leichten Zaunpfahles zu sehen.
  • Beides wird durch seine dreieckige Querschnittsform erreicht, die bei geringster Querschnittsfläche ein verhältnismäßig großes Trägheitsmoment bietet. Trotzdem ist eine günstige Befestigungsmbglichkeit für den Zaun gewährleistet, da der Zaunpfahl über ebene Flächen verfügt0 Letzteres ist bei Spannbetonpfählen mit kreisförmigem Querschnitt, die insbesondere für den Einsatz in Weingärten bekannt geworden sind, nicht der Fall, so daß sie als Zaunpfähle nicht in Betracht kommen.
  • Die sich vor allem auf das Kopfende des beanspruchten Zaunpfahles beziehenden konstruktiven Einzelheiten verleihen ihm zusätzliche Vorzüge, und die sich zum Kopfende konisch verjüngende Form führt zu einer weiteren Gewichtsersparnis, ohne daß die Festigkeit dadurch beeintrkohtigt wird.
  • Ein AusführungBbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen im einzelnen: Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zaunpfahles, Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich der Linie A-B in Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung vom Kopfende des Zaunpfahles aus Fig. 1 und Fig. 4 eine in größerem Maßstab gezeichnete Draufsicht in Richtung des in Fig. 3 eingetragenen Pfeiles C bei fehlender Abdeckkappe und beim Abscheren des vorgespannten Stahldrahtes.
  • Der in Fig. 1 abgebildete Zaunpfahl 1 ist aus Beton hergestellt und weist entsprechend Fig. 2 einen dreieckigen Querschnitt auf. Die Bewehrung besteht aus einem vorgespannten Stahldraht 2, der in der Längsachse des Zaunpfahles 1 verläuft. Diesem werden so die günstigen Eigenschaften von Stahlbeton verliehen und dartiber hinaus besitzt er auf Grund des dreieckigen Querschnittes bei größtem Trägheitsmoment ein verhältnismßig geringes Gewicht. Letzteres wird auch dadurch herabgesetzt, daß sich der Zaunpfahl 1 zum Kopfende 3 konisch verjüngt.
  • Damit der vorgespannte Stahldraht 2, wie in Fig. 3 dargestellt, am Kopfende 3 des Zaunpfahles 1 in einer dort vorgesehenen und gegen das Eindringen von Wasser durch eine Abdeckkappe. 4 zu verschließend'en axialen Aussparung 5 enden kann, ist es zweckmäßig, einen Flachdraht zu verwenden. Dieser läßt sich nämlich gemäß Fig. 4 zwischen den nach unten gekröpften zangenförmigen Backen 6 und 7 einer hierfür konstruierten Spezialschere abtrennen, wenn die Backe 6 in Pfeilrichtung um den Stahldraht 2 gedreht wird.
  • Die zum Verschließen der Aussparung 5 dienende Abdeckkappe 4 soll im vorliegenden Falle aus gummielastischem Material bestehen und ist mit einem der Aussparung 5 angepaßten Zapfen 8 versehen. Dadurch läßt sie sich leicht auf dem Kopfende 3 des Zaunpfahles 1 befestigen und schützt sodann den Stahldraht 2 vor Korrosion. Ferner verleiht sie bei farblicher Gestaltung dem Zaunpfahl 1 ein ansprechendes Aussehen. In Abwandlung des vorstehend beschriebenen Zaunpfahles 1 wäre es aber ebenso möglich, die Aussparung 5 mit Beton zu vergießen.
  • Für die spätere Zaunbefestigung sind in die Pläche 9 des Zaunpfahles 1 Befestigungsösen 10 eingelassen.

Claims (5)

5 chutzansprüche
1.) Zaunpfahl, hergestellt aus eisenbewehrtem Beton, dadurch gekennzeichnet, daß er einen dreieckigen Querschnitt aufweist und mit einem in seiner Längsachse verlaufenden vorgespannten Stahldraht (2) bewehrt ist.
2.) Zaunpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zur Verwendung gelangenden vorgespannten Stahldraht (2) um einen Flachdraht handelt, der am Kopfende (3) des Zaunpfahles (1) in einer dort vorgesehenen sowie nach seinem Abscheren verschlossenen axialen Aussparung (5) endet.
3.) Zaunpfahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparung (5) eine dem Kopfende (3) des Zaunpfahles (1) aufliegende Abdeckkappe (4) eingesetzt ist.
4.) Zaunpfahl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (4) aus gummielastischem Material besteht.
5.) Zaunpfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB er sich zum Kopfende (3) in an sich bekannter Weise konisch verjüngt.
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