DE1946572A1 - Zusatzstueck fuer schluesselbetaetigte Schloesser - Google Patents

Zusatzstueck fuer schluesselbetaetigte Schloesser

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DE1946572A1
DE1946572A1 DE19691946572 DE1946572A DE1946572A1 DE 1946572 A1 DE1946572 A1 DE 1946572A1 DE 19691946572 DE19691946572 DE 19691946572 DE 1946572 A DE1946572 A DE 1946572A DE 1946572 A1 DE1946572 A1 DE 1946572A1
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Wunsch Geb Kuhn
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WUNSCH GEB KUHN
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WUNSCH GEB KUHN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B11/00Devices preventing keys from being removed from the lock ; Devices preventing falling or pushing out of keys

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  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Zusatzstück für schlüsselbetätigte Schlösser.
  • Die Erfindung betrifft ein Zusatzstück für schlUsselbetätigte Schlösser.
  • Die meisten Schlösser an Zimmertüren werden noch in der üblichen Art in die Tür eingelassen, wobei die Öffnungen zum Einführen der Schlüssel bzw. Türklinken durch ein sogenanntes Langschild oder durch getrennte Blenden abgedeckt werden. Der Abstand zwischen Türklinke und SchlUsselmitte ist genormt. Durch das Gewicht des Schlüsselbartes weist dieser meistens nach unten. Es kommt häufig vor, ds der in der TUr steckendo Schlüssel beim Schließen der TUr herausfällt.
  • Dir Erfindung liegt die Augsbe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und den SchlUssel zu arretieren. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung in der Schaffung eines Zusatzstückes fur schlüsselbetätigte Schlösser, das einen in den freien Querschnitt des Schlüsseloches hineinragenden elastischen Abschnitt aufweist, der beim Einführen des Schlüssels nachgibt und elastisch gegen den SchiusssL drucks oder hinter Teilen des Schlüssels elastisch verriegelnd einrastet. Durch diesen nachgiebigen Abschnitt wird der Schlüssel, inshasondere ein Schlüssel mit Rundschaft und Schlüsselbart, nach dem Einstecken am Herausfallen gehindert. Bei einer bevorzugten Ausführungsart wird auf den Schlüsselschaft ein so starker Druck ausgeübt, daß das Schwergewicht des SchlUsselbartes nicht mehr zur Wirkung kommen kann Diese Wirkung-kann mittels eines im Schloss oder in de Beschlagblende befestigten Federstahlstückes erreicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzstück kann in das Schloss eingebaut werden, vorzugsweise ist es aber in dem zum Türblatt gerichteten üblichen Hohlraum einer Beschlagblende, z. B. einer Rundbiende oder eines sogenannten Langschildes, untergebracht.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird eine sehr einfache bauliche Lösung dadurch geschaffen, indem das Zusatzstück als Kunststoffstück ausgebildet wird.
  • Der elastische Abschnitt besteht dann zweckmäßigerweise aus einer am Rundachaft des Schlüssels angreifenden Umfangslippe. Diese kann auch ersetzt werden durch eine entsprechende Reihe von elastischen Nocken.
  • Bei einer anderen Ausführungsart besteht der elastische Abschnitt aus zwei im-unteren Teil der Schlüssellochform torflügslartig angeformten Riegellappen, die durch den Schlüsselbsrt ausgeschwenkt werden und dahinter wieder einschwenken.
  • Damit die erfindungsgemäße Haltsrung optimal wirkt, ist es wichtig, daß sie der jeweiligen Lage des Schlüssels, die von der Lage des Schlosses abhängt, genau angepaßt ist und daß sie diese Lage beibehält. Deshalb ist das erfindungsgemäße Zusatzstück~vorteilhafterweise dem Hohlraum der Beschlagblende zumindest teilweise formschlüssig angepaßt. Um es genauer zu fixieren, weist es in wesentlicher Ausgestaltung der Erfindung auf der zum Türblatt und/oder auf der zur Beschlagblende weisenden Seite zum Tiefenausgleich dienende, elastisch nachgebende Zapfen, Lippen o. dgl. und/oder Saugnäpfe oder Umfangssauglippen und/oder Zapfen oder Rippen o. dgl. zum Eingreifen in am Türblatt bzw. an der Beschlagblende angeordnsten Fixierausnehmungen oder Löcher zum Umgreifen von am Türblatt bzw. an der Bsschlagblende angeordneten Fixierzapfen oder -rippen o. dgl. auf. Die Hohlräume der verschiedenen Beschlagblenden haben unterschiedliche Tiefe.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzstück besteht z. B. aus einer 1 mm stsrken Platte, von der einer- oder beiderseits Saugnäpfe odßr Zapfen abstehen. Beim Anschrauben der Beschlagblende werden dann die Saugnäpfe bzw. Zapfen oder die dünnen Lippen oder Rippen soweit zusammengedrückt bzw. schiefgestellt, daß der Außenrand der Beschlagblende, wie vorgesehen, auf der Außenfläche des Türblatts zur gleichmäßigen Anlage kommt; Das erfindungsgemäße Zusatzstück ist dann durch die starke Reibungskraft sicher gegen seitliches Verschieben gehalten.
  • Eine weitere möglichkeit zum Befestigen des erfindungegemäßen Kunststoffstücks ist z. B. bei Langschildern die Anbringung von Querrippen o-ber- und unterhalb des Schlüsselloches, zwischen denen der Kunststoffeinsatz eingelegt werden kann. Anstelle dessen oder außerdem können z. B. zwei Rundstifte auf der Innenseite des Langschildes angegossen sein, die in maßlich abgestimmts Löcher des Kunstatoffeinsatzes passen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart hat das erfindungsgemäße Zusatzstück eine vorzugsweise etwa rechteckige, insbesondere quadratische Gestalt mit einer sowohl dem Hohlraum eines üblichen Langschildes als auch dem Hohlraum einer üblichen Rundblende angepaßten Breite bzw.
  • Diagonale. mit dem Diagonalmaß paßt dann das Zusatzstück genau in den Innendurchmesser der Rundblende, die nur zum Abdecken des Schlüsselloches dient.
  • Bei einer anderen Ausführungsart ist das Zusatzstück auf der zum Türblatt und/oder auf der zur Beschlagblende weisenden Seite mit einer selbstklebenden Schicht versehen.
  • An einer oberen Verlängerung kann das Zusatzstück zugleich eine übliche Rundbüchse zur Lagerung einer Türklinke aufweisen.
  • Die erfindungsgemäßen Kunststoffstücke zur Halterung von Schlüsseln können nicht nur an neuen Türen von vornherein vorgesehen, sondern auch von jedem Laien nachträglich z.
  • B. im Langschild untergebracht werden, wozu lediglich die Befestigungsschrauben des Langschildes zu lösen sind und das Langschild so weit verdreht werden muß, daß man das Kunststoffstück einlegen kann. Vor dem Wiederfestschrauben des Langschildes wird der Schlüssel eingesteckt, wodurch das Kunststoffstück auf den$-Schlüsselschaft-zentriert wird, um später optimal zu wirken. Dann wird das Langschild, währgnd der Schlüssel stecken bleibt, festgeschraubt, womit das erfindungsgemäße Kunststoffstück fixiert ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Teil eines Langschildes mit Türklinke und Schlüssel und erfindungsgemäßen Zusatzstück, Fig. 2 in Draufsicht ein in eine Rundblende einzusetzendes erfindungsgemäßes Kunststoffstück, fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 in Draufsicht eine weitere Ausführungsart, Fig. 5 in Draufsicht eine weitere Ausführungsart, Fig. 6 - 9 eine weitere Ausführungsart, und zwar Fig. 6 in Draufsicht auf die Vorderseite, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 6 und Fig. 9 in Draufsicht die Rückseite, Fig. 10 - 13 in vergrößertem maßstab verschiedene Arten von angeformten Saugnäpfen, Lippen, Klemmrippen und- einer aufgebrachten selbstklebenden Schicht und Fig. 14 in vergrößertem maßstab in Draufsicht eine weitere Ausführungeart.
  • Fig 1 zeigt ein auf ein Türblatt zu schraubendes Langschild 1 mit Türklinke 2, Schlüssel 3 und erfindungsgemäßem Zusatzstück 4. Der Schlüssel hat einen Rundschaft 5 und einen Schlüsselbart 6. Dementsprechend hat jas Langschild 1 ein Schlüsselloch i.
  • Das Zusatzstück 4 hat in Fig. 1 rechteckige Gestalt. Es besteht aus Kunststoff und ist in den auf der Rückseite des Langschildes 1 in der üblichen Weise ausgebildeten, zum Türblatt weisenden Hohlraum 1a untergebracht. Es besteht aus einer dünnen Platte mit zum Langschild 1 hin abstehenden dünnen Zapfen 8, die zusammen mit der Platte länger sind als die Tiefe des Hohlraumes 1a.
  • Beim Festschrauben des Langschildes werden die Zapfen 8 umgebogen und halten durch Reibungskraft das Zusatzstück 4 in seiner Lage. Dadurch können Differenzen der Tiefe des Hohlraumes z. B. zwischen 1,5 und 4 mm ausgeglichen werden.
  • Das Zusatzstück 4 hat eins Öffnung 9, die in der Größe dem Schlüsselloch 7 des Langschildes entspricht. Im oberen, von dem Rundschaft 5 des Schlüssels durchgriffenen Bereich 9a steht eine dünnere Umfangslippe 10 radial nach innen ab, die infolge der Elastizität des gewählten Kunststoffmaterials nachgiebig ist und den oberen Bereich 9a des Schlüsselloches auf einen Querschnitt verrigert, der kleiner ist als der Querschnitt des Schlüsselschaftes 5.
  • Beim Einführen des Schlüssels gibt die Umfangslippe 10 nach und drUckt elastisch gegen den Schlüsselschaft, so daß der Schlüssel gehalten wird und beim Zuschlagen der Tür nicht mehr herausfällt.
  • Bei den Ausführungsarten nach Fig. 2 - 6 ist @strichpunktiert jeweils eine Rundblende 11 angeordeutet, die nur zum Abdecken des Schlusselloches dient. Wie üblic-h, hat diese Rundblende 11 zum Türblatt hin ebenfalls einen Hohlraum 11a. Bei der Ausführungsert nach Fig. 2 hat das Zusatzstück 4 eine entsprechend rund-é Gestalt mit oberer und unterer Abflachung 12 und seitlichen Ausnshmungen 13 zum Durchgriff von Schrauben, mit denen die Rundblende am Türblatt befestigt wird. Entsprechend dem Schlüsselloch 7 hat das Zusatzstück 4 eine öffnung 9, die jn derselben Uleise wie in Fig. 1 im oberen, von dem Schlüsselschaft 5 durchgriffenen Bereich 9a eine nach innen abstehende Um,angslippe 10 aufweist. Wie Fig. 3 zeigt, erstreckt sich die Umfangslippe 10 axial in das Schlüsselloch 7 hinein. Dort hat die Umfangslippe 10 z. B. eine Stärke e von 0,3 m.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. 4 hat das Zusatzatück 4 etwa halbkreisförmige Gestalt und umgreift das Schlüsselloch 7 nicht völlig. Es genügt, wenn es den oberen Bereich 9a der Schlüssellochöffnung mit der Umfangslippe 10 umgreift.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. 5 ist das Zusatzstück 4 ähnlich wie in Fig. 2 ausgebildet, nur daß die Abflachungen 12 beiderseits senkrecht verlaufen.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. 6 - 9 hat das Zusatzstück 4 eine quadratische Gestalt. Die Abmessungen sind derart, daß es mit seiner Breite sowohl in ein strichzweipunktiert angedeutetes Langschild 1 als auch mit seiner Diagonale in eine Rundblende 11 formschlüssig passt. Das Zusatzstück besteht aus-einer dünnen Platte.
  • Die Schlüssellochöffnung 9 mit der nach inen abstehenden Umfangslippe 10 ist genauso gestaltet wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsarten. Um die Schlüssellochöffnung 9 ist zusätzlich ein verstärkter Abschnitt 18 angeformt.
  • Wie die Zeichnung zeigt, hat das uaatzstück 4 zwei Löcher 14, mit denen es auf in Fig. 7 angedeutete Zapfen 15 gesteckt wird, die auf der Innenseite der Rundblende 11 bzw. des Langschildes 1 angeformt sind.
  • Dadurch wird es sicher fixiert. Auf der zum Türblatt 16 hinweisenden Rückseite des Zusatzstückes 4 sind nahe der vier Ecken vier Saugnäpfe 17 angeformt, die Differenzen der Tiefe des Hohlraumes 11a der Rundblende 11 bzw. des Langschildes ausgleichen. Ferner dienen die Saugnäpfe 17 dazu, das Zusatzstück während der montage und nach dem Festschrauben zu fixieren, wenn die Blende bzw.
  • das Langschild keine Fixierzapfen 15 aufweist. mit den Löchern 14 und den Fixierzapfen 15 kann das Zusatzstück unverlierbar mit der Beschlagblende verbunden werden, so daß es stets mitgeliefert wird. Bei getrenntem Verkauf, für bereits montierte Langachilder, die keine Fixierzapfen 15 aufweisen, brauchen die Löcher 14 nicht benutzt zu werden. Hier wird der erfindungsgemäße Schlüsselhalter nach dem Einführen des Schlüssels in das Schloss durch die Saugnäpfe 17 am Türblatt festgehalten.
  • Saugnäpfe 17 können auch auf beiden Seiten vom Zusatzstück 4 abstehen, wie in Fig. 10 dargestellt ist. An die Stelle von einzelnen Saugnäpfen17 kann auch äne rundum verlaufende Umfangssauglippe treten und an die Stelle der eine unterschiedliche Tiefe des Hohlraumes ausgleichenden Zapfen 8 der Fig. 1 nachgiebige Lippen 19, die einerseits oder beiderseits angeformt werden könen, wie Fig. 11 zeigt.
  • Fig. 12 zeigt im vergrößerten Schnitt eine Ausführungsart, bei der das Zusatzstück 4 mit einer selbstklebenden Schicht 20 versehen ist. Bei der Ausführungsart nach Fig. 13 ist das Zusatzstück 4 am Außenrand mit einer abgeschrägten Klemmrippe 21 versehen, mit der es an den inneren Seitenwänden der Beschlagblende festgeklemmt wird. Diese Klemmrippe 21 kann durch einen abgeschrägten Rand oder durch einen abstehenden Wulst gebildet werden.
  • Anstelle dessen können auch mehrere verteilte Klemmnocken angeformt sein.
  • Bei einer anderen, nicht gezeichneten Ausführungsart ist das Zusatzstück nach oben verlängert und hat zugleich eine übliche Rundbüchse zur Lagerung der Türklinke.
  • In Fig. 14 hat das Zusatzstück 4 ebenfalls eine quadratische, sowohl in Langschilder, als auch in Rundblenden passende Form. Statt der Umfangslippe 10 der Ausführungsart nach Fig. 6 - 9 hat es im unteren Teil 9b der SchlUssellochöffnung 9 zwei torflügelartig angeformte Riegellappen 22, die beim Durchstecken des Schlüsselbartes ausgeschwenkt werden und dahinter durch ihre Elastizität wieder einschwenken und damit eine elastische Verriegelung bilden.
  • Das Zusatzstück 4 besteht aus einer Platte von z. B.
  • 1,5 mm Stärke. Die beiden Riegellappen 22 sind nur einige Zehntelmillimeter stark.
  • Im fwahmen der Erfindung sind noch etliche Abwandlungen möglich. Die erfindungsgemäßen Zusatzstücke können, auch ohne selbstklebende Schicht in die Blende eingeklebt werden. Für Länder, in denen es größere Differenzen der Schlüsselschaftdurchmesser gibt, z. 8. Durchmesser von 5, 6 und 7 mm, kann anstelle der durchgehenden Umfangslippe 10 eine entsprschende Reihe von Ululststücken vorgesehen werden, zwischen denen sich Lücken befinden. Duch -diese Lücken werden die Wulststücke beweglicher. Sie können deshalb radikal nach innen weiter abstehen als die Umfangslippe 10.
  • Die in den Ausführungsbeispielen mit der Beschlagblende zusammenwirkenden Teile des Zusatzstückas können zusätzlich oder anstelle dessen auch so ausgebildet werden, daß sie in entsprechender Weise mit dem Türblatt zusammenwirken.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Zu Zusatzstück für schlüsselbetätigte Schlösser, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es einen in den freien Querschnitt des Schlüssellochs (7) hineinragenden elastischen Abschnitt (10, 22) aufweist, der beim Einführen des Schlüssels (3) nachgibt und elastisch gegen den Schlüssel drückt oder hinter Teilen des Schlüssels elastisch verriegelnd einrastet.
  2. 2. Zusatzstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß es zur Aufnahme in dem zum Türblatt (16) gerichteten üblichen Hohlraum (la, 11a) einer Beschlagblende, z. B. einer Rundblende (11) oder eines sog. Langschildes (1), ausgebildet ist.
  3. 3. Zusatzstück nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Zusatzstück nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g.e k e n n z e i c h n e t , daß der elastische Abschnitt aus einer am Rundschaft (5) des Schlüssels (3) angreifenden Umfangslippe (10) oder einer entsprechenden Reihe von elastischen Nocken besteht.
  5. 5. Zusatzstück nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der elastische Abschnitt aus zwei im unteren Teil (9b) der Schlüssellochform torflügeartig angeformten Riegellappen (22). besteht, die durch den Schlüsselbart (6) ausgeschwenkt werden und dahinter wieder einschwenken.
  6. 6. Zusatzstück nach einem der Ansprüche 2 - 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß um den elastischen Abschnitt ein ringsum geschlossener verstärkter Abschnitt (ins) angeordnet ist.
  7. 7. Zusatzstück nach einem der Ansprüche 2 - 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es dem Hohlraum (la, 11a) der Beschlagblende (1, 11) zumindest teilweise formschlüssig angepaßt ist.
  8. 8. Zusatzstück nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es auf der zum Türblatt (16) und/oder auf der zur Beschlagblende (1, 11) weisenden Seite zum Tiefenausgleich dienende, elastisch nachgebende Zapfen (8), Lippen (19) oder dgl. aufweist.
  9. 9. Zusatzstück nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es auf der zum Türblatt (16) und/oder auf der zur Beschlagblende (1, 11) weisenden Seite Saugnäpfe (17) oder Umfangasauglippen aufweist.
  10. 10. Zusatzstück nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es auf der zum Türblatt (16) und/oder auf der zur Beschlagblende (1111) weisenden Seite Zapfen oder Rippen o. dgl. zum Eingreifen in am Türblatt bzw. an der Beschlagblende angeordneten Fixierausnehmungen oder Löcher (14) zum Umgreifen von am Türblatt bzw.
    an der Beschlagbiende angeordneten Fixierzapfen (15) oder -rippen oder dgl. aufweist.
  11. 11. Zusatzstück nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es eine vorzugsweise etwa rechteckige, insbesondere quadratisch. Gestalt hat mit einer sowohl dem Hohlraum (1e) eines üblichen Langschildes (1) als auch dem Hohlraum (11a) einer Ueblichen Rundblende (11) angepaßten Breite bzw, Diagonale.
  12. 12. Zusstzstück noch einem der Anspruch 1 - 11, da -d u r c h g @ k k e n n z r f o h n 5 t t , daß es auf der zum Türblatt (16) und/oder auf der zur Beschlagblende (1, 11) weisenden Seite mit einer selbstklebenden Schicht (20) versehen ist.
  13. 13. Zusatzstück nach einem der Ansprüche 1 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es mit dem elastischen Abschnitt (10) axial in das Schlüsselloch (7) des Türblattes und/oder der Beschlagblende (11) greift (Fig. 3).
  14. 14. Zusatzstück nach einem. der Ansprüche 2 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest über einen Teil seines Umfangs Klemmrippen (21) oder -nocken zum Einklemmen in den Hohlraum der Beschlagblende aufweist.
  15. 15. Zusatzstück nach einem der Ansprüche 2 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer oberen Verlängerung zugleich mit einer üblichen Rundbüchse zur Lagerung einer Türklinke versehen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0841446A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-13 Citterio Giulio S.p.A. Beschlag für ein Schloss
EP0927800A2 (de) * 1997-12-05 1999-07-07 Marco Altermatt-Senn Schlüsselrückhalter

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