DE1946503A1 - Zeitmultiplex-Nachrichtenanordnung - Google Patents
Zeitmultiplex-NachrichtenanordnungInfo
- Publication number
- DE1946503A1 DE1946503A1 DE19691946503 DE1946503A DE1946503A1 DE 1946503 A1 DE1946503 A1 DE 1946503A1 DE 19691946503 DE19691946503 DE 19691946503 DE 1946503 A DE1946503 A DE 1946503A DE 1946503 A1 DE1946503 A1 DE 1946503A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- station
- memory
- block
- word
- information
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/14—Relay systems
- H04B7/15—Active relay systems
- H04B7/204—Multiple access
- H04B7/212—Time-division multiple access [TDMA]
- H04B7/2121—Channels assignment to the different stations
- H04B7/2123—Variable assignment, e.g. demand assignment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Radio Relay Systems (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Zeitmultiplex-Nachrichtenanordnung
Priorität: 16. September 1968 Japan 43-66832
Die Erfindung betrifft eine Zeitmultiplex-Nachrichtenanordnung
und insbesondere eine sogenannte Nachrichtensatellitenanordnung, bei der die Nachrichtenverbindung
zwischen einer Mehrzahl von Bodenstationen über eine Satellitenverstärkerstation auegeführt wird. Diese Satellitennachricht enverbindung wird hauptsächlich für die Fernsprechvermittlung verwendet· Die Erfindung nimmt die Zeitnultiplex-Tielfaohssugriffeanordnung ale diese Satelliten
nachrichtenverbindung an und gemäß der Erfindung ist ein
009020/1210
Zeltspalt jeder Bodenstation zugewiesen und jede Bodenstation sendet die komprimierte Information
in diesem Zeitspalt· Der Zeitspalt wird nachfolgend mit Stoß (burst) bezeichnet. Der Stoß muß ausgesandt
werden, indem seine Zeitstellung von der Bodenstation
gesteuert wird, so daß der Stoß an der bezeichneten Stelle in der Satellitenverstärkerstation angeordnet
werden kann, damit eine gegenseitige Interferenz zwischen einer Hehrzahl von Bodenstationen nicht auftreten
kann und insbesondere eine fehlerhafte Verbindung und ein Ansteigen des Rauschens verhindert werden kann,
wenn die Anordnung für die Fernsprechvermittlung verwendet wird. .
Sin Zweck der Erfindung besteht deshalb darin, den
Synchronismus der Nachrichtenanordnung leicht und mit hoher Geschwindigkeit auszuführen, um eine Interferenz
in der Nachrichtenanordnung zu verhindern und auch eine fehlerhafte Verbindung und einen Anstieg des Rauschens
zu verhindern. Des weiteren soll es die Erfindung möglich machen, unmittelbar auf eine Änderung des jeder Erdstation zugewiesenen Kanales entsprechend dem Anstieg
oder dem Rückgang des Verkehrs anzusprechen, um den Kanal wirksam auszunutzen. Des weiteren soll die Erfindung einen Übertragungsfehler schnell berichtigen.
Auch soll gemäß der Erfindung die Steuereinheit verbilligt werden, in dem die last wirksam verringert wird,
die an die Steuereinheit durch die Programmsteuerung angelegt wird, die den Arbeitezustand der verschiedenen Arten
009120/1280
der Steuervorrichtungen diskriminiert, die für die Aussendung und den Empfang der Informationen verwendet
werden, und den Betrieb dieser Vorrichtungen steuert.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert, in der sind
Pig. 1 ein Diagramm zur Erläuterung der Zeitmultiplex-Vielfachzugrif
fsnachrichtenanordnung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Kanalzuweisung, Pig. 3 ein Schema der Steuervorrichtung,
Fig. 4 ein Schema der Kanalumschalt-Steuervorrichtung,
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Kanalumschaltung
durch Wortsynchronismus und Blocksynchronismus und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Befehlswort-Kanalsteuervorrichtung.
Fig. 1 (a) zeigt das Schema der Signale in der gemäß der Erfindung verwendeten PCM-Zeitmultiplex-Vielfachzugriffsnachrichtenanordnung.
In dem Diagramm ist T eineFolgeperiode der Abtastung der Sprachsignale und außer der
Sprache werden in dieser Periode auch andere Daten ausgesandt. Die Folge wird als Rahmen bezeichnet. B1, B2 ... BN
zeigen einen PCM-Informationszug, der durch N Stationen
ausgesandt wird, welche diese Nachrichtenanordnung bilden, und werden als Stöße bezeichnet. Jeder Stoß enthält
Steuerinformationen und Sprach- und Dateninformationen. Der Aufbau eines Stoßes ist in Fig. 2 (a) gezeigt, worin
CH1, CH2 ... CHn PCM-Zeitmultiplex-Vielfachzugriffsnachrichtenkanäle
zeigen. Die den Stoß Bi aussendende Station i kann η Kanäle CH1 bis CHn für die Sprach- und Dateninformationen
verwenden. DL ist der Kanal für das Befehlswort, das die Steuerinformation ist.
009820/1290
Pig. 5 zeigt die Steueranordnung zum Steuern der in den Pig. 1 und 2 dargestellten Signale. In Pig. 3
ist CRU eine Kanalumschaltsteuer ν orr ichtung zum Steuern
des Umschaltvorganges des PCM-Zeitaufteilkanales und
des PCM-Zeitaufteil-Yielfachzugriffekanales. BSU ist
eine Stoßsynchronismus-Steuervorrichtung zum Steuern
des Synchronismus der Aussendung und des Empfanges
w der Stöße und zum Bilden der Steuerinformationen und
PLU ist eine Befehlswort-Steuervorrichtung zum Steuern der Übertragung und des Empfanges des Befehlswortkanals.
GMU ist eine Befehlseinheit durch die Programmsteuerung zum Diskriminieren des Zustand es des Betriebes von CRU»
BSU und BLU und zum Befehlen des Arbeitens dieser Einheiten. Eine Satellitennachrichtenanordnung, bei der
die Erfindung angewendet wird, wird nachfolgend beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf eine
Satellitennachrichtenverbindung beschränkt. Der PGM-Zeitaufteilkanal
wird hier als Bodenkanal bezeichnet und der PCM-Zeitaufteil-Vielfachzugriffskanal wird als
^ Satellitenkanal bezeichnet.
Die Arbeitsweise der Steuerung der Umschaltung der Kanäle wird nun unter Bezugnahme auf Pig* 4 besehrieben,
die den Blockaufbau der in Pig. 3 dargestellten Kanalumschaltsteuervorrichtung CRU zeigt. Pig. 4 (a) zeigt den
Sendeteil der Kanalumschaltsteuervorrichtung. Ein Seiriesprechinformations-Speicherkreis
enthält z.B. einen bekannten IC-Speicher, einen Kernspeicher oder einen Dünnschichtspeicher
zum Ausführen der Umschaltung der Anordnung des Bodenkanals ssur Anordnung des Satellitenkanals.
009820/ 1 2SO ■ ' " ■- '
BAD
Sie Adresse von AS ist gleich der Satellitenkanalzahl
des ausgesandten Stoßes. CT und DT sind Kanalzahlspeicherkreise mit zueinander vollständig gleicher
Funktion als hard ware. Jede Vorrichtung CT bzw. DT enthält wie AX einen IG-Speicher, einen Kernspeicher
oder einen Dünnschichtspeicher. Eine der Vorrichtungen CT oder DS ist der derzeitig verwendete Kreis und die
andere ist der Reservekreis. CS und DS können die Adressen entsprechend den Bodenkanälen bezeichnen und
jede Adresse speichert die Anzeige, ob ein Bodenkanal verwendet ist oder nicht entsprechend der Zahl des
Bodenkanals und des zugewiesenen Satellitenkanals· Die Sprechinformation wird in die Stellung entsprechend der
Satellitenkanalzahl eingeschrieben, die von dem Kanalzahlspeicher in dem Sendesprechinformationsspeicher AS
durch die Steuerung der später beschriebenen Vorrichtung BS abgelesen wird. Deshalb werden das Schreiben
der Information der Bodenkanäle TRK1, TRK2 ... SRKm in
die Kanalumschaltsteuervorrichtung und die Adressenfortschal tung des Kanalzahlspeichers synchron miteinander
ausgeführt. Unter der Annahme, daß die Stationen, zu denen die Informationen ausgesendet werden, zu einem
bestimmten Zeitpunkt innerhalb der gesamten Zahl der Satellitenkanäle, die einer bestimmten Station zugewiesen sind, oder der Zahl der zugewiesenen Kanäle geändert werden und CS der derzeitig verwendete Kreis ist
und DS der Reservekreis ist, führt CS das Ablesen zum
Zwecke des Schreibens der Bodenkanalinformation in AS aus
009820/1290
und deshalb wird die neue entsprechende Beziehung , zwischen dem Bodenkanal und dem Satellitenkanal
in DT eingeschrieben und der Befehl zum Schalten zwischen dem derzeitig verwendeten Kreis und dem
Reservekreis wird abgewartet. Nach dem Schalten arbeitet ST als der derzeitig verwendeter Kreis und
w die Adressenbezeichnung von AT wird durch die Information
ausgeführt) die in DT gespeichert ist. BT
ist ein Funktionskreis zum Auswählen eines derzeit verwendeten Kanaladressenspeicherkreises CT oder
DT und zum Steuern des Einachreibens der Bodenkanalinformation in AT. Unter der Annahme, daß die Boden·?
kanalinförmation z.B. mit CH2 des Sendesatellltenkanales
ausgesandt wird, wie dies in Fig. 2 (a) gezeigt ist, wird die Bodenkanalinformation in die
zweite Adresse von AT eingeschrieben. ET ist ein Steuerkreis zum aufeinanderfolgenden Ablesen des Inhaltes
von AT und zum Verbinden dieses Kreises mit
) dem Satellitenkanal· FT ist ein Funktionskreis zum
Steuern der Zeitbeziehung des Sendeteils der Kanalumschaltsteuervorrichtung und wird durch die Stoßsynchronismue
steuervorrichtung BSU der Fig. 3 gestartet.
Fig. 4 (b) zeigt den Aufbau des Empfangsteiles der Kanalumschaltsteuervorrichtung, wobei AR ein Empfangssprechinforaations-Speicherkreis
für die Umschaltung der empfangenen Stöße-von der Anordnung des Satellitenkanals zur Anordnung dee Bodenkanals ist. Die Adresse von AK
ist gleich der Bodenkanalzahl. OR und DR sind Speicher- v
kreise zum Speichern des Signales zum Diskriminieren,
00Ö820/1290
ob die Satellitenkanäle der empfangenen Stöße, wie
in Fig. 1 (a) zu sehen ist, die Kanäle sind, die von der Station empfangen werden sollen, zu der die Kanalumschaltsteuervorrichtung
gehört oder nicht»und der Bodenkanalzahl, d.h. der Adresse von AR, mit der die
Satellitenkanäle verbunden werden sollen. Einer der Kreise CR und DR sind der derzeitig verwendete Kreis
und der andere ist der Reservekreis· Der derzeitig verwendete Kanalzahlspeicher arbeitet synchron mit der
Ankunft des Satellitenkanales. Jeder der Kreise AR, OR und BR enthält einen IC-Speicher, einen Kernspeicher
oder einen Dünnschichtspeicher. Wenn die entsprechende Beziehung zwischen dem zu empfangenen Satellitenkanal
und dem Bodenkanal zu einem bestimmten Zeitpunkt geändert wird, wird die neue entsprechende Beziehung in den
Reserve-Kanalzahlspeicher geschrieben und der Befehl zum Schalten zwischen dem derzeitig verwendeten Speicher
und dem Reservespeicher wird abgewartet. ER ist ein Funktionskreis zum Auswählen des derzeitig verwendeten
Kanalzahlspeichers CR oder DR, der die Adresse mit den Daten bezeichnet, die von dem Kanalzahlspeicher abgelesen
sind, und zum Steuern des Schreibens der empfangenen Satellitenkanalinformation in AR. ER ist ein Funktionskreis zum aufeinanderfolgenden Ablesen des Inhaltes von
AR und zum Verbinden dieses Kreises mit dem Bodenkanal. FR ist ein Funktionskreis zum Steuern der zeitlichen Beziehung
des Empfangsteils der Kanalumschaltsteuervorrichtung.
009820/1290
19Λ65Θ3
Durch die Verwendung der Kanalumschaltsteuervorrichtung
in dem oben beschriebenen Aufbau wird es möglich gemacht, wirksam eine konstante Zahl von Satellitenkanälen zu
verwenden, die in der Nachrichtenanordnung enthalten
sind, indem die Stationen, zu denen die Satellitenkanäle ausgesandt werden, und die Stationen geschaltet;
werden, welche die Satellitenkanäle entsprechend der
w Umschaltung der Bodenkanäle. zu den Satellitenkanälen und
dem Anstieg und Abfall des Verkehrs jeder Station verwenden.
Die Erfindung kann auch bei den folgenden zwei Kanalschaltanordnungen
angewendet werden.
(1) Eine Anordnung, bei der die Zahl der Satellitenkanäle, die jeder Station zugewiesen sind, zeitlich
festgelegt ist, jedoch die Satellitenkanäle zu jeder Station, welche die Nachrichtenanordnung bildet, ausgesandt
werden können. Beim Schalten der Kanäle in einer solchen Anordnung wird die Zähl der nicht benutzten
Satellitenkanäle in allen Stationen in einem konstanten * Zeitintervall zusammengezählt und diese Kanäle werden in
geeigneter Weise den Stationen zugewiesen und deshalb steigt die Zahl der verwendbaren Satellitenkanäle jeder
Station an oder sie fällt ab entsprechend dem Verkehr in einen konstanten Zeitintervall. Folglich wird,
wie S5.B. in Fig. 1 (a) und 1 (b) gezeigt ist, die Stoßlänge
jeder Station vergrößert oder verringert, so daß eine Bewegung des Stoßes auftritt.
009820/1200
(2) Sine Anordnung, bei der die Anzahl der jeder Station sugetrieeenen Satellitenkanäle seitlich,
festgelegt ist und die Station, wie in ?ig. 2 (b) gezeigt 1st, zu der jeder Satellitenkanal auegesandt wird, festgelegt ist, d.h. z.B. der Satelliten^
kanal in CH1 wird su der Station A ausgesandt, der Satellitenkanal in CH2 wird su der Station B auegeaandt, ... und der Satellitenkanal in OBn wird su
der Station X ausgesandt· In einer solchen Anordnung
wird bein Schalten der Kanäle die Zahl H der jeder Station zugewiesenen Satellitenkanale in einem
konstanten Zeitintervall nicht geändert, Jedoch wird die Zahl M1, K2, .·· Kn der su den Stationen auegesandten Satellitenkanäle su K1 ·, K2', ... Ka', wie
dies in lig. 2 (o) gezeigt 1st, geändert und in Begleitung der Änderung der Zahl der su den Stationen
ausgesandten Satellitenkanäle wird auch die Zahl der jeder Station »!gewiesenen Satellitenkanäle geändert,
d.h. die Stoßlänge jeder Station, wie dies in flg. 1 (b)
su sehen ist, wird vergrößert oder verkleinert und die Bewegung der StSBe tritt auf*
Ua das Schalten der Kanäle, wie oben beschrieben, ohne -momentane Unterbrechung und Terwechslung des Sprechverkehrs swisohen den Stationen auszuführen, ist es notwendig, das Sehalten «wischen den derzeitig verwendeten
Kanalsahlspeicher und den Beservekanalsahlspeioher In der
Kanaluasohaltsteueranordnung und die Bewegung der Stöße
009820/12S0
- to -
in Synchronismus in Bezug auf alle die Fachrlehtenanordnung bildenden Stationen auszuführen.
Um das Vorstehende vorzunehmen, führt die Erfindung die
Wortsynchronisierung und Blocksynchronisierung in Besug auf alle die, Nachrichtenanordnungen bildenden Stationen
in Bezug auf das Wort aus, das mit den Beiehlswortkanälen DI eines Rahmens oder einer Mehrzahl von Bäumen
gebildet wird und das die Einheit des Befehls und der Befehlswortübertragung zwischen den Stationen ist. Die
Bildungen des Wortes und des Blockes sind in Sig. 5 (a)
gazeigt. SW ist die Wortperiode und das Wort wird alt
den Befehlewortkanälen ■ tob 1 Rahmen gebildet. TB
ist die Blookperlode und der Block wird mit. m Worten
SB9 WI9 W29 ·.. Vm-1 gebildet. Bas vorstehend erwähnte
Wort SW hat in allen Stationen dasselbe Muster und dieses ist das Blocksynchronisierwort, welches die Spitse
des Blockes anzeigt· Ein Wechsel des Befehlswortes
zwischen den Stationen wird durch WI9 W2, ... Wm-1 auegeführt.
Eine synchrone Schaltung von Kanälen unter Verwendung des
Befehlewortkanales, in dem die Wortsynchronisierung und
die Blocksynchronisierung ausgeführt worden sind* wird
nun unter Bezugnahme auf Pig. 5 (b) beschrieben. SA ist der laohrichteneatellit, S3 ist die dem Satelliten nächste
Station und SIi ist die von dem Satelliten entfernteste
Station, Die horleontale Achse seigt die Zeit an und die
vertikale Achse den Ab'stand. SWi9 SWi+t» SWi*2? .».SWi-i-n
sind Blocicaynchronieierwortt. EX ist da» Schmltlmfenls-
signal, das von einer besonderen Station, nachfolgend
als Standardetation bezeichnet, unter den die Nachrichtenanordnungen bildenden Stationen auBgeaandt wird,
und dieses Signal EX wird unmittelbar im Anschluß an SV,
d.h. in der Lage von WI1 zu allen Stationen einschließlich der Standardetation selbst über den Satelliten durch
den Befehlsdatenkanal BL in der J?orm des Rundfunks ausgesandt. Jede Station schreibt beim Empfangen von EX die
neue entsprechende Beziehung zwischen dem Bodenkanal und dem Satellitenkanal in den Reservekanalzahlspeicher der
Kanalumschaltsteuervorrichtung. Ein Schalten zwischen dem
derzeitig verwendeten Kanalzahlspeicher und dem Reservekanalzahlspeicher auf der Sendeseite wird durch die erste
Sendeblocksynchronisier-Zeiteinstellung nach Empfang von
EX ausgeführt. Diese Senäeblocksynehronisier-Zeiteinstellung wird von der Befehlswortsteuervorrichtung, auf
die später Bezug genommen wird, gegeben, wenn die Aussendung des Blocksynchronisierwortes beendet ist. In ■
Fig. 5 (b) zeigt SIO, daß der Kanal der Sendeseite der Station SS die alte Anordnung ist ,und SXIT zeigt, daß
der gflTfgi die neue Anordnung ist. In. gleicher Weise
zeigt LSO, daft der Kanal der Sendeseite der Station SL die alte Anordnung ist, und LTK zeigt, daß der Kanal die
neue Anordnung ist. Im vorliegenden Beispiel ist die Schaltung des Beftehlssignals EX von der Standards tat lon synchron
mit dem Blocksynchronisierwort SW1. Mit anderen Worten wird
auf der Sendeseite in der Station SS die Schaltung
zwischen den derzeitig verwendeten Kanalzahlspeicher und dem Reeervfdkanalzahlspeicher zur Zeit SS ausgeführt und an
der Sendeeielte wird in der Station SL dasselbe Schalten
009820/1290
BAD
zur Zeit LT ausgeführt. Damit aas Schalten der Kanal«
Zahlspeicher durch die erste Sendeblocksynchronisier-Zeiteinsteilung
nach dem Empfang von EX in demselben Block, wie in der Zeichnung gezeigt, ausgeführt werden
kann, ist es notwendig, daß die Blocksynchronisierung TB
der folgenden Bedingung genügt;
nTB ί Tl + Tp (1)
^ (2)
^ (2)
Deshalb kann die Zahl der Blocks n, die notwendig ist,
während die elektrische Welle zu dem Satelliten geht und von diesem zurückkehrt, aus den Formeln (1) und (2)
in folgender Weise ausgedrückt werden:
J _
"Tl + Tp-Ts
"Tl + Tp-Ts
Um die Synchronisierung des Blocks schnell auszuführen, ist es deshalb notwendig, daß die Blocksynchronisierung
so kurz als möglich ist,und deshalb ist es erwünscht,
die Blocksynchronisierung TB als Maximum von η zu erhalten, das der Formel (3) genügt. Hierbei ist Tl die
Zeitperiode, die erforderlich ist, damit die elektrische Welle von der Station SL zu dem Satelliten geht und von
dem Satelliten zur Station SL zurückkehrt. TS ist die Zeitperiode, die erforderlich ist, damit die elektrische
Welle von der Station SS zu dem Satelliten geht und von
00 9 820/1290
dem Satelliten zu der Station SS zurückkehrt. Ip ist die Reservezeit für die Verarbeitungszeit, die erforderlich ist, um den Reservekanalzahlspeicher in
der Station SL einzuschreiben. SRO zeigt, daß der Kanal tter Empfangsseite der Station SS die alte
Anordnung ist,und SRH zeigt, daß der Kanal die neue Anordnung ist. IRO zeigt, daß der Kanal der Empfangseeite der Station SL die alte Anordnung ist, und LRH
zeigt, daß der Kanal die neue Anordnung ist. Die Station SS führt somit die Schaltung zwischen dem derzeitig verwendeten Kanalzahlepeicher und dem Reservespeicher an der Empfangsseite zur Zeit SR aus, d.h.
wenn die Empfangsblocksynchronisier-Zeiteinstellung n-mal
nach dem Empfang von EX gezählt hat. Die Station SL führt dasselbe Schalten zur Zeit LR aus, d.h. wenn
die Empfangsblocksynchronisier-Zeiteinstellung n-mal
nach dem Empfang von EX gezählt hat. Die Empfangsblocksynchronieier-Zeiteinetellung wird von der Befehlswort-Steuervorrichtung gegeben, wenn das Blocksynchronisierwort empfangen wird.
Als nächstes werden der Aufbau der Befehlswortsteuervorrichtung DLa, die in Fig. 3 gezeigt ist, der Wort-Synchronismus und der Blocksynohronismus und die
automatische Rücksende-fehlerkörrekturverarbeitung in
weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf Pig. 6 beschrieben. Zn dieser Figur bezeichnet g die Steuersignale, während D die Dateninformationen und CSL die
Steuerkreise bezeichnen. BSP ist eine Blocksynohronisiermu8ter-Sptioh#rvorriehtung, dit das Blockeynohronisier-
009120/1280
- 14 - ■ *
wort speichert, das die Spitze des Blockes zeigt,
und die dasselbe Haster in allen Stationen hat. Der Koinzidenzauff indungskreis MAT vergleicht das
Speichermuster der Speichervorrichtung mit den empfangenen Daten» die zu dem Pufferregister HR.
gesandt werden, und findet dadurch Immer die Spitze des Blockes auf· RH ist ein Empfangsspeicher und die
P einmal in dem Pufferregister HR gespeicherte empfangene
Information wird in diesen Empfangsspeicher RH eingeschrieben. RBH ist ein Empfängspufferspeicher zum
neuerlichen Speichern der in dem Empfangspufferepeicher
RH gespeicherten Information Über das Pufferregister BHR
des Speichere RBH. Sin Prüfdekodier-Auffindungskrels SSC
prüft» ob die empfangene Information von der Information des Speichere RBH verschieden ist oder nicht,und dekodiert auch diese Information. Der Diskriminierkreis SDE
diskriminiert, oh die dekodierte Information zu dieser Kreisstation gerichtet ist oder nicht,und das Ergebnis
der Diskriminierung und die dekodierte Information werden
) zu dem Empfangspufferspeicher RBH zurückgeführt. Wenn
die Information zu dem Empfangspufferspeicher RBH zurUckgeführt ist, wird das Ergebnis der Diskriminierung in
dem Bit Λ gespeichert, das besonders in dem Speicher RBH
torgesehen ist. SBR ist ein Sendepuffezfregister, das
einmal die von der Befehleeinheit CMU gesandte Information
empfängt, diese Information mit dem Prüfkodierkreis GOD
kodiert und die kodierten Daten in dem Senderegister SR einstellt. Die Speicherinformation des Senderegisters SR
wird dann zu der Stoisynchronisiersteuervorrichtung BSU
009820/1218
durch die Zahl aasgesandt, die gleich der Zahl der
Bits des Befehlswortkanals für jeden Rahmen ist. Sie Zeiteinstellung wird von BSU abgenommen und an dem
Befehlskanal des Stoßes ausgesandt. Hier werden die Informationen für ein Wort, d.h. fUr 1 Rahmens
in dea Senderegister SR gespeichert. SOG ist eine Sendesählergruppe mit einem Sendeblockzähler SBC,
eine« Sendewortzähler SWC und einem Senderahmenzähler SK? und diese Sendezählergruppe zählt die
Zeiteinstellung für die Aussendung. RCG ist eine Eapfangszählergruppe mit einem Empfangsblockzähler
RBC9 einem Empfangswortzähler RWC und einem Empfangsrahmexusähler RfC und diese Empfangszählergruppe
zählt die Zeiteinstellung für den Empfang. Des weiteren ist RSM eine Rücksende-Anf orderungsspeichervorrichtung
zum Speichern der Zahl der Sendestation, wobei die Zahl des Empfangsblocks und die Zahl des Empfangswortes der
fehlerhaften Information in Bezug auf die empfangenen Säten und die fehlerhafte Information beseitigt werden
können, indem die Anforderung für die Rücksendung zu der Sendestation auf der Basis des Speieherinhaltes der
Rücksende-Anforderungßgedächtnisvorrichtung ausgesandt
wird und dadurch die richtige Information in Bezug auf diese Information empfangen wird. Der Befehlswortkanal
wird in folgender Weise ausgesandt· Wenn nämlich die Befehlsvorariehtung CHU die Sendedaten D14 in SBR einstellt,
wird die Information D16 von SBR nach COD übertragen und
wird prüfkodiert, dann werden die erhaltenen Daten D17
in SR eingestellt und die Informationen von SR werden
009820/1290
nach BSU durch, eine Zahl» die gleich der Zahl der Bits
des Befehlswortkanals in jeden Rahmen ist, durch das
Sendestartsignal g21 ausgesandt, das von der Stoßsynchronislersteuervorrichtung BStJ über SCG gesandt
wird. Beim Empfang des Befeblswortkanals werden das
Empfängsstartsignal g1 von der Stoßsynchronisiersteuer»
w vorrichtung BSU und das Stoßdiskriminier signal g2 von
BSU in CTL-2 eingestellt, um CTL-2 zu starten. Folglich
erzeugt 0ΪΙ-2 ein Steuersignal g4 und liest die in RM
gespeicherten Säten zum Pufferregister HR aus. Hler wird
die Adressenbezelchnung von RM auf der Grundlage des Stoßdiskriminiersignales g2 ausgeführt, das vorher in
CT1~2 eingestellt ist. nachdem die Daten zu MR ausgelesen sind, wird eine Spalte in MR um die Zahl der Bits
des Befehlswortkanals durch das Steuersignal g5 verschoben. Dann stellt das Steuersignal g3 das Befehlswortkanalsignal D1 von BSU in das Bit MR ein, das als
Ergebnis der Spaltenverschiebung frei geworden 1st. Die
Daten von MR werden wieder in die ursprüngliche Adresse
von RM durch das Steuersignal g4 geschrieben. Diese Steuerung wird bei jedem Empfang des Befehlsdatenkanals
jedes Rahmens ausgeführt, bis die Datenkanäle ein Wort bilden. Deshalb wird die Zahl 1 der das Wort bildenden
Rahmen durch den Zähler RFC in der Empfangezählergruppe RGGr gezählt. Die Zählung durch den Zähler RFC wird durch
das Signal durch das Empfangsstartsignal g1 von BSU gestartet. Wenn die Zahl 1 der das Wort bildenden Rahmen
gezählt wird, läuft der Zähler RFC über.
009820/1290
Wenn der Zähler RPC übergelaufen ist, wird das Signal
g3O au CTL-3 übertragen. Das Steuersignal g8 stellt
das Befehlsdatenkanalsignal SI in MR in jedem Stoß ein
und wird dann nach CTL-3 übertragen. Wenn dort das Signal g30 vorhanden ist, setzt das Steuersignal g8
die Adresseninformation g7 von BBIl in CTL-3 ein» um
CTL-3 zu starten. CTL-3 setzt die Daten D3 von MR in das Pufferregister BHR von RBH durch das Steuersignal g9 ein und schreibt die Daten von BHR in den
Empfangspufferspeicher RBH durch das Steuersignal g1O
ein und die Informationen des Befehlswortkanals jedes Stoßes werden in RH und RBH eingeschrieben. Wenn Wortdaten der Befehlswortkanäle in RBH wie bei den Stößen
aller die Kachrichtenanordnung bildenden Stationen eingeschrieben worden sind, ist kein Signal g3O vorhanden. Wenn kein Signal g30 vorhanden ist, liest CTL-3
die erste Adresse von RBH nach BHR ab, staret den Prüfdekodier-Auffindungskreis DEC durch das Steuersignal g12, gibt die Daten D6 von BHR nach DEC, dekodiert diese Daten D6 und setzt die dekodierten
Daten D7 im Pufferregister BHR ein* Das Diskriminiersignal D8 zum Diskriminieren der Station, zu der die
Informationen gesandt werden sollen, wird von dem Pufferregister BHR an dem Diskriminierkreis SDE angelegt, um die Station zu diskriminieren, zu der
Informationen gesandt werden sollen. Wenn das Signal g15, das anzeigt, daß das Ergebnis der Prüfung durch DEC
nicht fehlerhaft ist, d.h. wenn g15 "1" ist, wird AF
durch die "Und"-Ausgänge von g14 und g15 eingestellt,
+) vorhanden ist.
falls DQ au der Station dieses Kreises gerichtet
oder in form des Rundfunks ausgesandt wird* CTL-3
schreibt wieder den Inhalt des Pufferregisters HSR. und ΑΪ in die ursprüngliche Adresse des Empfangs-Pufferspeichers RBH durch das Steuersignal von g1O.
Bier wird der Inhalt von AS in die Bitstellung A
von RBM geschrieben. Wenn AF = 1 ist, wird AP * 1
in CTL-3 durch g11 integriert. Wenn die Dekodierung
in allen Stoßen ausgeführt worden ist und das Schreiben in die ursprüngliche Adresse des Empfangspuff erspeichers RBH beendet ist und CTL--3 durch das
Ergebnis der Integration entscheidet, daß ein oder mehrere A κ 1 in RBH vorhanden sind, sendet CTL-3
das tSignal g15 aus, das die Lesung zu CHtJ fordert»
und sendet auch das Signal g32 aus, das die Unterbrechung ssu GHU fordert. CHU legt, intern es die Anforderung der Lesung von RBH auslegt, das Signal gi$
an, um die Lesung von RBH nach CTL-3 zu befehligen·und
liest dauernd die erste bis letzte Adresse von ILBH nach BHR und überträgt die Baten D19, die erhältlich sind,
indem das Signal zum Diskriminieren der Station, zu der die Informationen ausgesandt werden sollen, der
Prüfbit von den Daten von BHR und die Adresse von RBH
zu der Zeit entfernt werdeojä.h. der Daten D20 des Hamens
der Sendestation nach CHU nur als die Adresse von a«*1.
Durch Anordnung des Empfangspufferspeichers RBH, wie oben beschrieben, wird es möglich, die logische Verzögerungszeit der Prüfung und Dekodierung bis «u einem Betrag zu erlauben, der gleich der Zeit von (e-1) Rahmen
ist. Durch Anordnung des A Bit in RBH wird es möglich, nach CHU nur die Daten zu übertragen, die für die
009820/1290
T94S5Q3
Station notwendig sind, zu der dieses RBH gebärt.
Folglich, kann der Betrag der nach CHU übertragenen
Daten und der Betrag der Verarbeitung durch CHO verringert werden«
Als nächstes werden der Yortsynchronismus und der
Blocksynchronismus erläutert. Eine bestimmte Station
VftT>n den Wortsynchronisaus und den Blocksynchronismus
dadurch ausführen, daß zuerst das Wort und der Block der Standardstation gefangen werden und daß dann das
ausgesendete Vort und der Block der bestimmten Station mit dem Wort und des Block der Standardstation synchronisiert werden. Der Wortsynchronismus und der Blocksynchronismus werden nun im einzelnen beschrieben. Die
Befehlseinheit CMIi setzt die Empfangs synchronismusart
von CTL-1 Ib Master SAR durch g20 ein und legt
das Signal g19 an, um zu befehlen, daß der Synchronismus
zum Synchronisiersteuerkreis GTL-1 gefangen wird, und
dann startet CIL-I die Synchronisierung wie bei dem
Stoß der Standardstation. Wenn die Synchronismusart SAH 1st, d.h. unter der Bedingung, daß SW, das die
Spitze des Blockes zeigt, der von der Standardstation
ausgesandt worden ist, aufgefunden wird, überwacht CTL-1
die Koinzidenz des Blocksynchronisierwortmusters, das
in BSP gespeichert ist, mit den Daten von HR durch den Koinzidenzauffindungskreis HAX in jedem Rahmen. Wenn
die Koinzidenz aufgefunden worden ist und "a" an dem
Koinzidenzanfflndungsausgang g6 des Koinzidenzauffindungskreises MAI erhalten werden kann, werden der
009820/1290
3946503
Empfangsblockzähler RBC zum Zählen der Zahl der Blocks η in der Empfangszählergruppe RCG, der
Empfangs wort zähler RWC zum Zählen der Zahl η der
ein Block bildenden Worte und der Empfangsrahmenzähler RFC zum Zählen der Zahl der Rahmen 1 durch
das Steuersignal g26 einmal gelöscht. Sann schalten EBC, RWC und RFC die Zählung wieder ein. Falls g6 -wieder erhalten werden kann» wenn der Inhalt der
Zählung von RWC und RFC übergeflossen sind und alle 0 geworden sind, wird diskriminiert, dafi der Wortblock der bestimmten Station yollständig mit dem
von der Standardetation ausgesandten Wortblock zusammenfällt. Die Synchronismusart von CTL-1 wird
veranlasst, zum Huster SBR überzugehen, und die Befehlseinheit CHU wird von der Tatsache unterrichtet,
daß der Wort- und Blocksynchronismus des Stoßes der Standardetation vervollständig worden ist. Wenn die
Synchronismusart SBR geworden ist, wird überwacht, ob g6 « 1 erhalten werden kann oder nicht, wenn der Inhalt
der Zählung von RFC und RWC 0 ist. Falls als Ergebnis
g6 * 0 mehrere Haie nacheinander erhalten werden kann,
wird die Synchronismusart veranlaßt, zu SAR überzugehen,
und der Schritt außerhalb des Stoßes der Standardstation wird zur Befehlseinheit CHU gegeben. Als
nächstes kann der Synchronismus des Sendestoßes dieser bestimmten Station ausgeführt werden,
indem das Signal von der bestimmten Station zu dem Satelliten auegesandt wird und das Signal von dem
Satelliten zu der Station empfangen wird und dieses Signal
009820/1290
mit dem Signal der Standardetation verglichen wird. Nachdem die Synchronismusart SBR geworden ISt1 setzt
die Befehlseinheit CKtT die Sendeart bei SAS durch g2O in. CTL-1 ein, d.h. setzt die Art des Zustandes
der Auffindung dee Synchronismus dee Sendeblocke in die Standardstation ein und sendet den Befehl für
den Wort- und Blocksynchronismus des Stoßes dieser bestimmten Station durch g19 aus und löscht den
Senderahmenzähler SFC, den Sendewortzähler SWC und den
Sendeblockzähler SBC in der Sendezählergruppe SCÖ durch das Steuersignal g22 und startet die Zählung.
Wenn der Inhalt der Zählung des Empfangsrahmenzählers RPC O ist, während der Inhalt der Zählung von SBC n-1 ist,
wird der Koinzidenzauffindungsausgang g6 des Koinzidenzauffindungskreises MAS in Bezug auf das Blocksynchronisierwort wie bei dem Stoß der bestimmten Station
überwacht. Wenn "1" bei g6 nicht erhalten werden kann,
während der Inhalt der Zählung von SBC n-1 ist, d.h. wenn der Synchronismus nicht realisiert Werden kann,
wird die Aufzählung dee Senderahmenzählers SFC um einen Rahmen durch das Steuersignal g23 gestoppt, wenn
SBOn-1 in SBC-O geändert wird und die Zählung des
Wortes und dee Blockes um einen Rahmen korrigiert wird. Ob g6»1 wie bei dem Stoß dieser bestimmten Station erhalten werden kann oder nicht, wird wieder unter der
Bedingung überwacht, daß der Inhalt der Zählung des Smpfangsrahmenzählers RFC O ist, während der Inhalt der
Zählung von SBC n-1 ist. Die Korrektur wird wiederholt, bis g6 » 1 erhalten werden kann. Falls g6 » 1 erhalten
009820/1290
werden kann, wird die Synchronisierungsart veranlaßt,
nacb SBS überzugehen, d.h. der Sendeblock dieser bestimmten Station fällt vollständig mit dem Sendeblock
der Standardstation zusammen und der Inhalt der Zählung i des Empfangswortzählers EWC und der Inhalt der .
Zählung 3 des Empfangsblockzählers BBC werden zu dieser
Zeit gespeichert.
Der Synchronismus des Sendestoßes dieser bestirnten Station kann ausgeführt werden, indem die vorher erwähnte
Zählung i in SWC durch das Steuersignal g24 eingestellt wird und in SBC der Wert eingestellt wird,
der erhältlich ist, indem 1 von dem Wert j des £apf angsblockzählers
RBC abgezogen wird, wenn die Synchronismusart
SBS ist. SWC « m-1 wird geändert in SWG « Ö. g25
und g27 sind Signale, die jeweils die Zustände von SOS und RCGr nach CTL-1 geben. Wenn g6 »1 erhalten werden
kann und SB0+1**RBC ist, wenn RPC * R11OO ist, wird
die Synchronismusart veranlasst, nach SCS übersugehen, und der Synchronismus wird bestätigt, indem CHO von
' . der Tatsache informiert wird, daß der Wortsynchronismus
in Bezug auf den Stoß der bestimmten Station vervollständigt worden sind. Bei der Synchronismusart SCS wird
überwacht j ob g6*0 erhalten werden kann, wenn RWCsRS1C=O
ist. falls g6 «'Ό mehrere Male laufend erhalten werden
kann, wird die Synchronismusart veranlaset, nach SAS
überzugehen ,und das Außerscbrittfallen des Stoßes dieser
bestimmten Station wird nach CHU gegeben. Der Wechsel
des Zustandes in Bezug auf den Synchronismus des Wortes
009820/1290
und des Blockes wird nach CMlJ durch das Signal g31 gegeben. g28 ist das oben erwähnte Sendeblocksynchronisier-Zeiteinstellsignal,
das M1" wird, wenn SWC β 0 und SPC ■ 1-1 werden. g29 ist die oben erwähnte
Empfangsblocksyncbronisierzeiteinstellung,
die W1B wird, wenn RWC=O und RFC=I-I werden.
Als nächstes wird die automatische Rucksende-Fehlerberichtigungsverarbeitung
des Befehlswortes beschrieben, die notwendig ist, wenn ein Bitfehler des Befehlwortkanales vorhanden ist. Bei der Rücksendefehlerberichtigung
ist es notwendig, daß das in der Empfangsstation aufgefundene fehlerhafte Wort zu der
Sendestation informiert wird. Bs wird nun erläutert, daß die Zahl des fehlerhaften Wortes dadurch informiert
werden kann, daß die Tatsache bemerkt wird, daß die Blocksynchronisierung in Bezug auf alle die Nachrichtenanordnung
bildenden Stationen ausgeführt wird. Bei der Verarbeitung in der Datenaussendung bereitet CMU der
Station i den Wert χ des Sendebiockzählers SBC zu diesen
Sendedaten, den Wert y des SendewortZählers SWC und die addierte Sendedaten-Puffertabelle T1 in dem
Hauptspeicher von CMU vor, wenn die Sendedäten von k Bits zu der Befehlsdatensteuervorrichtung übertragen
werden. Andererseits startet in der anderen Station, wenn ein Fehler in dem empfangenen Wort in dem Prüfdekodier-Auffindungskreis
DEC in Bezug auf den Stoß aufgefunden worden ist, der in Fig. 6 gezeigte Prüfausgang
g16den Rücksendesteuerkreis CTL-4. CTL-4 stellt die
009820/1290
Adresse in dem Steuerkreis CTIr-5 des Rücksende-Datenpufferspeichers
RSM durch das Steuersignal g34 ein und startet CTI-5 durcli das Steuersignal g35
und speichert die Adresse D11 von RBM, worin das Empfangswort gespeichert worden ist, d.h. die Zahl
der Station des Stoßes, in dem ein Fehler aufge-
| funden worden ist, den Wert χ de? Empfangsblockzählers
RBC und den Wert j des EmpfangswortZählers RWC
von CTL-3 zu der Zeit in RSM. Mit anderen Worten
werden der Käme der Empfangsstation und die Blockzahl
und die Wortzahl zu der Zeit des Empfanges in RSM gespeichert. CTL-5 besitzt einen Schreibezähler WC und
einen Lesezähler RC für die Adressenbezeichnung für das Einschreiben und Ablesen des Rücksendedatenpuffers
RSM. WC und RC sind beide ursprünglich auf "O" eingestellt
und +1 wird WC jedesmal hinzugefügt, wenn ein Prüfsignal g16 = 1 gegeben wird und der Wert von
CTL-4 nach GTL-5 als die Adresse für RSM durch g34
gegeben wird, während +1 zu RC jedesmal addiert wird,
* wenn die Anforderung zur Rücksendung gegeben wird,
der Wert zu CTL-5 durch g34 als die Adresse für RSM gegeben wird und der Rücksendesteuerkreis gelöscht wird,
wenn der Inhalt der beiden Zähler RC und WC gleich geworden ist. Wenn eine Anforderung zur Rücksendung gegeben
wird, wird die Information der Anforderung für die Rücksendung von RSM nach SMR unter der Steuerung
von CTL-5 ausgelesen und CTL-4 empfängt Daten D15 in
SBR durch das Steuersignal g33. Wenn g33=1 ist, wird die Aussendung der Daten von CMU ausgesetzt. Die Arbeite*
weise nach dem Einstellen von SBR ist gleich der
009820/1290
Arbeitsweise bei der oben beschriebenen Datenaussendung. Wenn aus Gründen der Darstellung angenommen
wird, daß der Fehler in Daten des y-ten. Wortes des x-ten Blockes aufgetreten ist, die von
der Station i zu der Station b gerichtet sind, senden die Befehlswortsteuervorrichtungen aller Stationen
außer der Station i Anforderungen für die Rücksendung RRm, RRn, ... zur Station i. Beim Empfang der Anforderung
für die Rücksendung diskriminiert die Station i nicht, ob die Daten eine Anforderung zur
Rücksendung durch die Befehlswortsteuervorrichtung sind oder nicht,sondern überträgt einfach die Daten
nach CSMU als Daten, die zur Station i gerichtet sind. CHU forscht, da es weiß, daß diese Daten eine Anforderung
für die Rücksendung sind, nach den Aussendedaten, die in der Sendedatenpuffertabelle T1 durch
den Hauptspeicher von OMU, wie oben erwähnt, gespeichert
sind, und sendet diese Sendedaten zurück.
Während die PCM-Zeitmultiplex-Mehrfachzugriffsnachrichtenanordnung
oben beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf eine solche Anordnung beschränkt,
sondern kann auch im allgemeinen bei einer Zeitmultiplexnachrichtenanordnung angewendet werden.
009820/1290
Claims (1)
- 2.6 6/92Patentansprüche - .\1 J Z e itmult iplex-Nachri chtenanorHmmg mit einer Kanalumschaltsteuervorrichtung zum Steuern dee Umschaltvorganges der Bodenkanäle und der Satellitenkanäle," einer Stoßsynchronisiersteuervorrichtung zum Ausführen der Synchronisiersteuerung der Auseendung und des Empfanges der Stöße und zur Bildung der Steuerinformation, einer Befehlswortsteuervorrichtung zum Steuern der Aussendung und des Empfanges der Beiehlswortkanäle und mit einer Steuereinheit, welcher die Programmsteueranordnung verwendet, um den. Zustand der Arbeitsweise der Kanalumsehaltsteuervorriclitung der Stoßsynchronisiersteuervorrichtung und der Befehlswort steuervorrichtung zu diskriminieren und die Arbeitsweise jeder Torrichtung zu befehlen, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Blocksynchronisersteuereinrichtung) . vorgesehen ist, wobei die Biocksynchroniaiersteuereinrichtung ein Wort mit einer konstanten Zahl von Signalrahmen bildet und einen Block mit einer Hehrzahl solcher Worte bildet und die Blocksynchronisierung mit der geringsten' Blockperiode TB ausgeführt wird, die genügtnTB & Tl + Tp undwobei sind η eine positive ganze Zahl, ÜB die Blockperiode, TS die Zeit, die erforderlich ist, damit die009820/1290-ζ-elektrische Welle in die Station geht und von dieser zurückkehrt, wobei die Zeit, die zur Ausbreitung der elektrischen Welle erforderlich ist, ein Minimum in den die Nachrichtenanordnung bildenden Stationen ist, Xe die Zeit, die erforderlich ist, damit die elektrische Welle in die Station geht und von dieser zurückkehrt, wobei die Zeit, die für die Ausbreitung der elektrischen Welle erforderlich ist, ein Maximum ist, und Tp die Zeit, die zur Ausführung der notwendigen Verarbeitung auf der Basis der empfangenen Information erforderlich ist.2. Zeitmultiplex-Ifachrichtenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlswortsteuervorrichtung einen Empfangsspeicherkreis zum Empfangen und Speichern der Befehlskanäle, einen Koinzidenzauffindungskreis zum Überwachen der Koinzidenz der in dem Speicher gespeicherten Daten mit dem Blocksynchronisiersignalmuster und eine Zählerkreisgruppe enthält, die eine Zählergruppe zum Zählen der Zahl der Blöcke äquivalent zu der Zeit, die für die Ausbreitung der elektrischen Welle zwischen den Stationen erforderlich ist, einen Zählerkreis zum Zählen der Anzahl der einen Block bildenden Worte und einen Zählerkreis zum Zählen der Zahl der ein Wort bildenden Befehlskanäle aufweist,und daß die Zeit des Startes des Wortes und des Blockes so berichtigt wird, daß der Koinzidenzauffindungsausgang in Bezug auf das Synchronisier-Signalmuster dieser Station in dem Rahmen erhalten werden kann, indem der Koinzidenzauffindungsausgang des009820/1290Blocksynchronisiersignalmusters zu der Standardstation durch das Ergebnis der Zählung durch den Zählerkreis erhalten werden könnte, und daß das Fangen des Synchronismus so ausgeführt wird, daß SpaltQider Blöcke aller die Nachrichtenanordnung+' in dem selben Rahmen empfangen werden können.3. Zeitmultiplexnachrichtenanordnung nach Anspruch 1, ψ dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalumsehaltsteuervorrichtung zwei Kanalzahlspeicherkreise zum Speichern der Verbindung entsprechend der Beziehung zwischen den Zeitaufteilkanälen und den Zeitmultiplexkanälen aufweist, wobei einer der Speicherkreise der derzeit verwendete Kreis ist und der andere der Reservekreis ist, daß die Standardstation den Befehl zum Schalten der Verbindung entsprechend der Beziehung zwischen den Kanälen zu einer willkürlichen Zeit in der Form des Rundfunks aussendet, daß eine diesen Schaltbefehl empfangende Station die neue Verbindung entsprechend der Beziehung zwischen den Kanälen in dem Reservekanalzahlspeicher schreibt und den derzeitig verwendeten Kanalzahlspeicher zum Aussenden mit dem Reservespeicher zum Zeitpunkt des Endes der Aussendung des Wortes an der Spitze des ersten Sendeblockes nach dem Empfang des Schaltbefehles schaltet und die Sprechinformation durch die neue Verbindung entsprechend der Beziehung sendet und daß der Kanalzahlspeicher zum Empfang ein Schalten zwischen dem derzeitig verwendeten Kreis und dem Reservekreis nach dem Warten um die Zahl der Blöcke ausführt, die äquivalent der Zeit ist, die für die Ausbreitung+) bildenden Stationen009820/1290der elektrischen Welle zwischen den Stationen nach dem Empfang des Schaltbefehls ist.4. Fehlerberichtigungs-Verarbeitungsanordnung nach Änsprudh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit mit einer ersten Speichervorrichtung zum Speichern der Sendedaten, der Sendeblockzahl und der Sendetrortzahl bezüglich der Sendedaten versehen ist und daß die Befehlswortsteuervorrichtung mit einer zweiten Speichervorrichtung zum Anfordern der Rücksendung und Speicherung der Sendeetationzahl, der Empfangsblockzahl und der Empfangewortzahl in Bezug auf die empfangenen Daten versehen ist und daß der fehler dadurch berichtigt wird, daß die Anforderung für die Rücksendung auf der Grundlage des Speicherinhaltes dieser zweiten Speichervorrichtung gegeben wird und daß die Sendedaten auf der Grundlage des Speicherinhaltes der ersten Speichervorrichtung rückgesendet werden.5. Zeitmultiplez-lfachrichtenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlswortsteuervorrichtung mit einem Empfangsspeicher zum aufeinanderfolgenden Empfangen der Empfangeinformationen und einem Empfangspufferspeicher zum Speichern der Speicherinformation des Empfangsspeichers versehen ist, wenn der bezeichnete Betrag der Informationen in dem Empfangsspeicher gespeichert worden ist, und daß der Empfangepufferspeicher dee weiteren mit dem Bit zum Anzeigen ver-009820/1290-*- 30sehen ist, ob die Information zu dieser Station gerichtet worden ist oder nicht und nur die zu dieser Station gerichtete Dateninformation zu der Steuereinheit durch die Anzeige dieses Bits ausgesandt worden ist.6. Zeitmultiplex-Nachriehtenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Zählerkreis zum Zählen der Zahl der Worte und der Zählerkreis zum Zählen der Zahl der Befehlskanäle bestimmte Werte haben, überwacht wird, ob der Synchronisierzustand vorhanden ist oder nicht, und zwar abhängig davon, ob der Koinzidenzausgang von dem Koinzidenzauffindungskreis in Bezug auf das Blocksynchronisierwortmuster erhalten werden kann oder nicht.7. Zeitmultiplex-Hachrichtenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diskriminierkreis zum Diskriminieren der Station, zu der das Signal ausgesandt werden soll, und ein Prüfdekodierauffindungskreis vorgesehen sind und daß die dekodierte Information in dem Empfangspufferspeicher dekodiert wird und daß, wenn durch den Diskriminierkreis diskriminiert worden ist, daß das Signal zu dieser Station gerichtet 1st, und durch den Prüfdekdoierauffindungskreis diskriminiert worden ist, daß kein Fehler in den empfangenen Daten vorhanden ist, die zu dieser Station gerichtete Information in die Stellung des Bits zum Anzeigen geschrieben wird, ob die Information zu dieser Station in der Adresse zum Speichern der dekodierten Information gerichtet ist oder nicht.009820/1296Lee rseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6683268A JPS534371B1 (de) | 1968-09-16 | 1968-09-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1946503A1 true DE1946503A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1946503B2 DE1946503B2 (de) | 1972-08-17 |
DE1946503C3 DE1946503C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=13327188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1946503A Expired DE1946503C3 (de) | 1968-09-16 | 1969-09-13 | system |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3643031A (de) |
JP (1) | JPS534371B1 (de) |
DE (1) | DE1946503C3 (de) |
FR (1) | FR2018211A1 (de) |
GB (1) | GB1288233A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2262933A1 (de) * | 1972-12-22 | 1974-06-27 | Licentia Gmbh | Verfahren zur gleichzeitigen uebertragung von nachrichten verschiedener bandbreite in einem zeitmultiplexuebertragungssystem |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE758791A (nl) * | 1969-11-12 | 1971-05-12 | Int Standard Electric Corp | Stelsel voor de regeling van de uitzendtijd van stations, welkevia een satelliet met elkaar in verbinding staan |
US3838221A (en) * | 1971-08-11 | 1974-09-24 | Communications Satellite Corp | Tdma satellite communications system having special reference bursts |
US3813496A (en) * | 1972-10-02 | 1974-05-28 | Communications Satellite Corp | Tdma bursts acquisition system |
US4009347A (en) * | 1974-12-30 | 1977-02-22 | International Business Machines Corporation | Modular branch exchange and nodal access units for multiple access systems |
US4009346A (en) * | 1974-12-30 | 1977-02-22 | International Business Machines Corporation | Distributional activity compression |
US4009343A (en) * | 1974-12-30 | 1977-02-22 | International Business Machines Corporation | Switching and activity compression between telephone lines and digital communication channels |
US4009344A (en) * | 1974-12-30 | 1977-02-22 | International Business Machines Corporation | Inter-related switching, activity compression and demand assignment |
US4009345A (en) * | 1974-12-30 | 1977-02-22 | International Business Machines Corporation | External management of satellite linked exchange network |
US4232197A (en) * | 1978-08-25 | 1980-11-04 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Processor for a TDMA burst modem |
US4309764A (en) * | 1979-06-22 | 1982-01-05 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Technique for increasing the rain margin of a satellite communication system |
US4287577A (en) * | 1979-09-27 | 1981-09-01 | Communications Satellite Corporation | Interleaved TDMA terrestrial interface buffer |
US4604658A (en) * | 1981-10-13 | 1986-08-05 | Victor Company Of Japan, Limited | Memory control circuit for removing jitter |
DE3238973A1 (de) * | 1982-10-21 | 1984-04-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur digitalen nachrichtenuebertragung |
GB8505516D0 (en) * | 1985-03-04 | 1985-04-03 | British Telecomm | Interface circuit |
US4675863A (en) | 1985-03-20 | 1987-06-23 | International Mobile Machines Corp. | Subscriber RF telephone system for providing multiple speech and/or data signals simultaneously over either a single or a plurality of RF channels |
US5546383A (en) | 1993-09-30 | 1996-08-13 | Cooley; David M. | Modularly clustered radiotelephone system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3320611A (en) * | 1964-04-11 | 1967-05-16 | Nippon Electric Co | Time-division radio relay communication system |
US3349398A (en) * | 1964-08-27 | 1967-10-24 | Itt | Satellite communication system |
US3418579A (en) * | 1964-09-08 | 1968-12-24 | Comm And Systems Inc | Satellite communication synchronizing system |
FR1500899A (fr) * | 1966-07-12 | 1967-11-10 | Labo Cent Telecommunicat | Système d'appel rapide des stations d'un réseau |
US3532985A (en) * | 1968-03-13 | 1970-10-06 | Nasa | Time division radio relay synchronizing system using different sync code words for "in sync" and "out of sync" conditions |
-
1968
- 1968-09-16 JP JP6683268A patent/JPS534371B1/ja active Pending
-
1969
- 1969-09-13 DE DE1946503A patent/DE1946503C3/de not_active Expired
- 1969-09-15 US US857727A patent/US3643031A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-09-16 FR FR6931484A patent/FR2018211A1/fr active Pending
- 1969-09-16 GB GB4564469A patent/GB1288233A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2262933A1 (de) * | 1972-12-22 | 1974-06-27 | Licentia Gmbh | Verfahren zur gleichzeitigen uebertragung von nachrichten verschiedener bandbreite in einem zeitmultiplexuebertragungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1288233A (de) | 1972-09-06 |
DE1946503B2 (de) | 1972-08-17 |
FR2018211A1 (de) | 1970-05-29 |
DE1946503C3 (de) | 1980-09-11 |
JPS534371B1 (de) | 1978-02-16 |
US3643031A (en) | 1972-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1946503A1 (de) | Zeitmultiplex-Nachrichtenanordnung | |
DE69212544T2 (de) | Zwischeneinheit für Protokoll-Analysator | |
DE1512070B2 (de) | Zeitmultiplexvermittlungsanlage mit amtsentfernten Wählsternschaltern | |
DE2714368C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Durchschalten von Datenwörtern unterschiedlicher Bitfolgefrequenz in Vielfachverbindungen | |
DE2729014C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein mehrstufiges Zeitmultiplex-Raumvielfach-Koppelfeld | |
EP0017835B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Anschlussstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes | |
DE3041556C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Vermittlung von Daten zwischen Datenendgeräten | |
DE2951426A1 (de) | Zeitteilmultiplexuebertragungsvorrichtung | |
DE2718317C2 (de) | ||
EP1181790A2 (de) | Netzwerk sowie koppelgerät zur verbindung zweier segmente in einem derartigen netzwerk und netzwerkteilnehmer | |
EP0173274B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung und zum Betreiben einer Zeitvielfach-Breitbandverbindung | |
DE3433819C1 (de) | Verfahren zur Fehlerverdeckung | |
EP0414950B1 (de) | Verfahren zur Vermittlung von jeweils auf mehrere Zeitfächer von Zeitkanälen verteilt übertragenen Sprach- und/oder Daten-informationen | |
DE2621603C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur unabhängigen Übertragung von PCM-Nachrichtenwörtern und Signalisierungswörtern zwischen einer Teilnehmerstelle und einer Vermittlungsstelle | |
DE3136524C2 (de) | ||
DE2909762C2 (de) | PCM-Fernmeldevermittlungsanlage | |
DE3136495C2 (de) | ||
DE2316478B2 (de) | Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit eines Zeitmultiples-Vermittlungsnetzes | |
DE3346806A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen | |
DE2541660C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von Datensignalen | |
DE2437392C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von asynchronen Datensignalen | |
EP0111123A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Durchführung von kontinuierlichen Datentransfers im Streaming-Verfahren bei der Ausführung von Ein-/Ausgabeoperationen über Selektor- oder Blockmultiplexkanäle des Ein-/Ausgabewerkes einer Datenverarbeitungsanlage | |
EP0633708B1 (de) | Koppelnetz für eine digitale Zeitmultiplex Fernsprechvermittlungsstelle | |
DE69005866T2 (de) | Verfahren und Endeinrichtung zur Herstellung von Verbindungen über Kanäle, die in einer Multiplexverbindung ausgewählt sind. | |
DE4141493C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |