DE1946337U - Strassenleitpfostenoberteil. - Google Patents

Strassenleitpfostenoberteil.

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DE1946337U
DE1946337U DEK54006U DEK0054006U DE1946337U DE 1946337 U DE1946337 U DE 1946337U DE K54006 U DEK54006 U DE K54006U DE K0054006 U DEK0054006 U DE K0054006U DE 1946337 U DE1946337 U DE 1946337U
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Walter Grieb
Franz Kunzelmann
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/644Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of the "slide-shoe" type
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Description

Herr Franz Kunzelmann, Unteralpfen/Baden Herr Walter Grieb, Unteralpfen/Baden
Straßenleitpfostenoberteil
Die Neuerung betrifft ein Straßenleitpfostenoberteil mit einem Holzkern und einer farbigen Ummantelung.
Straßenleitpfosten bestehen gewöhnlich aus einem in das Erdreich eingelassenen Unterteil und einem damit häufig lösbar verbundenen Straßenleitpfostenoberteil, der im folgenden auch kurz "Pfosten" genannt wird.
Bekannt sind Holzpfosten, die im wesentlichen weiß lackiert sind und dabei schwarze Kontrastgtreifen tragen. Der· Machteil dieser in der Herstellung zunächst preiswerten ,lackierten Holzpfosten besteht darin, daß sie schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit neu lackiert werden müssen. Dies ist, besonders wenn es am Standort des Pfostens, also auf der Straße, geschehen soll, mit verhältnismäßig großem Arbeitsaufwand verbunden, insbesondere, wenn der schwarze Markierungsstreifen sauberjerhalten bleiben soll. Bei einer Heulackierung in einer Werkstatt werden die dadurch erreichbaren Vorteile zum großen Teil durch das notwendige Einsammeln und Neuversetzen der Pfosten wettgemacht.
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Bekannt sind auch bereits Straßenleitpfostenoberteile mit einem Holzkern und einem strumpfartig darübergezogenen Kunststoffmantel entsprechender Färbung. Der Nachteil dieser Pfosten besteht in der schwierigen und oft unsauberen Befestigung des Kunststoffmantels, bei dem insbesondere die Stirnseite des Holzkernes nicht gut abgedeckt ist.
Es sind auch bereits Pfosten bekannt, bei denen Kunststoff allseits auf einen Holzkern aufgespritzt ist. Dabei ergeben sich jedoch folgende Nachteile:
Der Holzkern muß vergleichsweise trocken sein, damit die aufgespritzte Kunststoffschicht eine genügende Bindung mit dem Holz eingeht; kommt es später zu Beschädigungen der Kunststoffschicht, zieht der Holzkern Feuchtigkeit an und dehnt sich aus, wodurch der Kunst s!kt off mantel reißen kann.
Es sind auch bereits Straßenleitpfostenoberteile bekannt, die nur aus Metallblech oder aus einer vergleichsweise dünnen Kunststoffbahn bestehen. Derartige Straßenleitpfostenoberteile deformieren sich schon bei geringen Krafteinwirkungen oder aber die Dicke des Bleches bzw. der Kunststoffbahn muß so dick gewählt sein, daß die Materialkosten zu hoch für diesen Artikel werden.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Straßenleitpfostenoberteil zu schaffen, bei dem die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden und der insbesondere preiswert in der Herstellung ist,
eine dauerhafte, wetterfeste Ummantelung besitzt und sich gut reinigen läßt.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei einem Straßenleitpfosten-Oberteil der eingangs beschriebenen Art der Holzkern eine kunststoffbeschichtete Aluminium-Ummantelung trägt. Vorzugsweise kann die Ummantelung die Pfosten-Vorderseite und seine Flan^ken umschließen sowie auf der Pfosten-Rückseite befestigt sein. Ein derartiger Pfosten ist in der Herstellung und der Wartung nicht aufwendiger als beispielsweise ein mit einem strumpfartigen Kunststoffmantel überzogener Holzpfosten, jedoch bietet er eine einfache und saubere Befestigung der Ummantelung und der Holzkern kann Feuchtigkeit aufnehmen bzw. abgeben^ .Entsprechende Dehnungen bzw. Schrumpfungen durchführen, das heißt.er kann "atmen", ohne die Ummantelung zu gefährden. Dabei ist dieser Pfosten über viele Jahre witterungsunempfindlich und somit auf lid ie Dauer gesehen preiswerter als die bei der ersten Herstellung billigeren lackierten Holzpfosten.
Zweckmäßigerweise besitzt die Pfostenrückseite zwei Längsnuten und jedes seitliche Ende der Ummantelung ist etwa U-förmig abgewinkelt und greift jeweils mit seinem freien U-Schenkel in die entsprechende Längsnut ein. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die freien U-Schenkel etwas stärker abgewinkelt sind, so daß sie mit Vorspannung in die Längsnuten eingreifen und sich eine klemmende Befestigung ergibt. Es hat sieh herausgestellt, daß eine derartig ausgebildete Aluminium-Ummantelung vergleichsweise einfach auf einen ent-
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sprechenden Holzkern aufgeschoben werden kann. An der Pfostenrückseite bzw. im Bereich der freien U-.$chenkel der Ummantelung ergibt sich eine ausreichende klemmende Befestigung für die Ummantelung, während diese im übrigen Bereich den Holzkern mit etwas Spiel umgreifen kann, so daß dieser "atmen" kann.
Es ist vorteilhaft, wenn der wesentliche Teil der Pfostenrückseite keine Ummantelung besitzt und vorzugsweise dort mit einem Anstrich versehen ist. Das erleichtert nicht nur die Anbringung der im wesentlichen V- oder U-förmigen Aluminium-Ummantelung und gestattet verhältnismäßig große Fertigungstoleranzen., sondern ist auch materialsparend und vermeidet eine Behinderung der "Atmung" bzw. der natürlichen Dehnungen und Schrumpfungen des Holzkerns entsprechend den wechselnden Witterungsverhältnissen. Die Pfosten-Rückseite ist nur mit einem einfachen Anstrich versehen, der keine besonderen Markierungslinien besitzt und daher leicht erneuert werden kann. Auch ist von der Rückseite her noch ein gewisser Feuchtigkeitsaustausch möglich. Schließlich wird diese Rückseite durch Bespritzen von der Fahrbahn her nicht so stark sprapafeiert wie die Pfosten-Vorderseiten und braucht auch nicht saubergehalten zu werden. Aus diesen Gründen entspricht die Ummantelung der Pfosten-Vorderseite bzw. seiner Flanken einerseits mit einer Aluminiumfolie und seiner Rückseite mit einem Anstrich der Beanspruchung des Holzkernes bzw. des gesamten Straßenleitpfostenoberteiles.
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Vorzugsweise kann der Pfosten an seiner oberen Stirnseite eine Abdeckung aufweisen, die zweckmäßigerwfdse aus Kunststoff be Schicht et em Aluminium besteht und zweckmäßigerweise die Ummantelung übergreift und mit Schrauben befestigt ist. Dadurch wird nicht nur die obere Stirnseite des Holzkerns gegen Witterungseinflüsse geschützt, sondern gleichzeitig die Aluminium-Ümmantelung nach oben in Achsrichtung festgelegt.
Zweckmäßigerweise verwendet man als Ummantelung eine sogenannte "halbharte",etwas federnd elastische Aluminiumfolie von einer Dicke von etwa 0,5 mm, die eine Kunststoffolie von etwa 0,j5 mm trägt. Derartige Folien sind an sich bekannt. Im Zusammenwirken mit einem massiven Holzkern ergeben sie neuerungsgemäß einen Straßenleitpfostenoberteil, der eine dauerhafte, gut abwaschbare Ummantelung abgibt, die keiner besonderen Wartung bedarf und die sauber auf den Holzkern aufgezogen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
eines Leitpfostenoberteiles; Fig. 2 einen waagerechten Schnitt dadurch gemäß der
Schnittlinie II-II nach Fig. 1 und Fig. 3 im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt bei A gemäß Fig. 2.
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Der Straßenleitpfostenoberteil 1 weist einen massiven Holzkern 2 auf, der auf seiner Rückseite j5 in der Nähe der Kanten 4- in Längsrichtung des Pfostens zwei parallele Längsnuten 5 aufweist. Die gerundete Pfostenvorderseite 6 sowie die sich daran anschließenden, winklig zueinander stehenden Pfostenflanken 7 tragen eine im ganzen mit 8 bezeichnete Ummantelung, die aus einer Kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie besteht. Zu ihrer Befestigung ist die Ummantelung 8 an ihren seitlichen Enden 9 etwa U-förmig abgewinkelt und jeder freie U-Schenkel 10 greift in eine der vorerwähnten Längsnuten 5 ein. Dabei sind diese freien Schenkel zunächst etwas stärker nach innen abgewinkelt, als es den Längsnuten entspricht, wie der strichpunktiert gezeichnete freie Schenkel 10a in Fig. 3 zeigt. Wenn man, wie im Ausführungsbeispiel eine sogenannte "halbharte", noch etwas federnde Aluminiumfolie verwendet, erreicht man durch diese ormgebung der freien Schenkel 10a, daß sie mit Vorspannung in die Längsnuten 5 eingreifen.
Bei dieser Ausbildung läßt die Ummantelung 8 noch einen wesentlichen Teil der Pfostenrückseite J frei, der mit einem (nicht näher dargestellten) Anstrich versehen ist.
Auf der oberen, etwas abgeschrägten Stirnseite 2a des Holzkerns 2 ist noch eine Abdeckung 11 aus kunststoffbeschichtetem Aluminium vorgesehen, die die Ummantelung 8 übergreift und mit
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Schrauben 12 befestigt ist.
Die Dicke der (in Figur 3 mit Schnittlinien dargestellten) Aluminiumfolie 8a beträgt etwa 0,5 mm, während die (in Figur ]5 als dick ausgezogene Linie dargestellte) Kunststoffolie 8b eine Dicke von 0,j5 mm besitzt.
Während die Abdeckung 11 eine axiale Verschiebung der Ummantelung 8 nach oben verhindert, wird eine entsprechende Verschiebung der Ummantelung nach unten zum Beispiel durch die (nicht näher dargestellte) untere Einfassung des Straßenleitpfostens bewirktj diese ist in bekannter Weise meist als Schuh ausgebildet, der den Straßenleitpfostenoberteil umfaßt und als Kupplungsteil zum Straßenleitpfosten-Unterteil dient.
Der neuerungsgemäße Straßenle.ifepfpstenoberteil besitzt vor allem die Vorteile, daß er einen massiven, preiswerten Holzkern mit einer zur Straßenseite hin dauerhaften Ummantelung verbindet, die nicht nachgestrichen werden braucht und gut saubergehalten werden kann. Dabei kann der Holzkern "atmen". Bei einem leicht angestoßenen, noch nicht völlig deformierten Straßenleitpfosten vermag die Ummantelung einen etwas angebrochenen Holzkern noch zusammenzuhalten) Ein eventueller späterer Anstrich der Pfostenrückseite kann von einer Hilfskraft ohne Schwierigkeit durchgeführt werden, da dort keine Markierungslinie I^ - in der Regel ein sich gegen die weiße Ummantelung 8 scharf abhebender schwarzer Streifen - aufgetragen werden braucht.
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Claims (8)

p.jL16U71*25.3.66 Es hat sich auch herausgestellt, daß die Ummantelung 8 leicht aiSf den Holzkern 2 aufgeschoben werden kann. Schutzansprüche
1) Straßenleitpfostenoberteil mitfeinem Holzkern und einer farbigen Ummantelung., dadurch gekennzeichnet, daß der Holzkern (2) eine kunststoffbeschichtete Aluminium-Ummantelung (8) trägt.
2) Straßenleitpfostenoberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (8) die Pfosten-Vorderseite (6) und seine Flanken (7) umsehließt sowie auf der Pfostenrückseite (3) befestigt ist.
3) straßenleitfpostenoberteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenrückseite (3) zwei Längsnuten (5) aufweist und jedes seitliche Ende der Ummantelung (8) etwa U-förmig abgewinkelt ist sowie jeweils mit seinem freien U-Schenkel (1O) in däe entsprechende Längsnut (5) eingreift.
4) Straßenleitpfostenoberteil nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die freien U-Schenkel (10) mit Vorspannung in die Längsnuten (5) eingreifen.
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5) Straßenleitpfostenoberteil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein wesentlicheren der Pfostenrückseite (3) keine Ummantelung besitzt und vorzugsweise dort mit einem Anstrich versehen ist.
β) Straßenleitpfostenoberteil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner oberen Stirnseite (2a) eine Abdeckung, vorzugsweise aus kunststoffbeschichtetem Aluminium, vorgesehen ist.
7) gtraßenleitpfostenoberteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) die Ummantelung übergreift und mit Schrauben befestigt ist.
8) Straßenleitpfostenoberteil nach einem der Ansprüche
1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (8) aus halbhartem, etwas federnden Aluminiumblech (8a) von etwa 0,5 mm Dicke besteht, das außen eine entsprechend gefärbte Kunststoffolie (8b) od.dgl. Überzug von etwa O3J mm Dicke trägt.
Lwalt
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