DE1946331U - Transportables schienenanbauelement. - Google Patents

Transportables schienenanbauelement.

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DE1946331U
DE1946331U DE1966J0015328 DEJ0015328U DE1946331U DE 1946331 U DE1946331 U DE 1946331U DE 1966J0015328 DE1966J0015328 DE 1966J0015328 DE J0015328 U DEJ0015328 U DE J0015328U DE 1946331 U DE1946331 U DE 1946331U
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DE
Germany
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rail
transportable
arm
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mounting element
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DE1966J0015328
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English (en)
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JANUSPOLE DESIGNERS Ltd
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JANUSPOLE DESIGNERS Ltd
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

RA.376W0*19.7.66
DR. -MOlLE R-B ORE DlPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ
PATENTANWÄLTE
Braunschweig, 18β Juli 1966 Unser Zeichen: ^i/Na - J 268
JiNUSPOLE (DESIGNERS) LIMITED
Thornfield, Sandowri. Park, Tunbridge Wells,
Kent /England
Transportables Schienenanbaue1ement
Die Neuerung betrifft transportable S chi en en anb auelemente, die sich zu einer auf Dächern oder Yerdecks montierbaren Schienenanordnung zusammensetzen lassen, auf der eine Laufkatze fahren kann, die eine : Arbeitsplattform für Bauhandwerker, Fensterputzer /" oder dgl. tragen kann=
Gemäss der Neuerung besteht das transportable Schienenanbauelement, das sich mit mindestens einem benachbarten Element zu einer Schienenanordnung für eine Laufkatze ; zusammensetzen lässt, aus einem einen äfccfcr Teil der
BRAUNSCHWEIG, AM BORGERPARK 8® (0531) 28487 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 ® (0811) 225110
Form 20/5 2000 12.64 --
Schiene bildenden Schienenträger, aus einer Gelenkverbindung, die den Schienenträger mit einem Rohrteil verbindet, und aus einem Einstellarm, von dem ein Ende mit dem Schienenträger in einem von der Gelenkverbindung entfernten Punkt und das andere Ende mit dem Rohrteil in einem ebenfalls von der Gelenkverbindung entfernten Punkt schwenkbar verbunden ist, so dass aus dem zwischen den Verbindungsgliedern liegenden Arm, dem Schienenträger und dem Rohrteil ein Dreieck entsteht, das die Schiene, auf der die Laufkatze fährt, unabhängig von der Neigung der Unterlage, beispielsweise einem Dach, auf dem die Einrichtung montiert ist, :. in der erforderlichen höchsten Stellung hält»
"Vorzugsweise ist der Teil des Schienenträgers, auf dem die Laufkatze fährt, rohrförmig ausgebildet und mit einem Verbindungsstift versehen, der beispielsweise mit Madenschrauben befestigt und so eingesetzt ist, dass er herausragt, um eine beliebig lange Schiene an dem Schienenanbauelement befestigen zu können»
Vorzugsweise ist der Schienenträger etwa L-förmig ausgebildet, wobei der kurze Arm mit dem Rohrteil und der lange Arm mit dem Einatellarm verbunden ist und in einem
rp_Stück endet, dessen Querteil einen Teil der Schiene bildet» . .. . ....:.
Vorzugsweise ist auf dem Rohrteil eine Manschette vorgesehen, die relativ zu dem Eohrteil verschiebbar ist und an der der Einstellarm befestigt ist. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, die die Manschette auf dem Rohrteil festlegen»
Das Rohrteil ist mit einem Kreuzstück versehen, damit es mit Querverstrebungen verbindbar ist»
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen be schrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von zwei benachbarten Anbauelementen«
^1Ig. 2 zeigt eine Schnittansicht der ^Verbindung der beiden benachbarten Inbaueinheiten.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Inbaueinheit, die auf einem Satteldach montiert ist»
Nach der Zeichnung besteht das transportable Schienenanbauelement, das mit mindestens einem anderen Anbauelement zu einer Schienenanordnung für eine Laufkatze verbindbar ist, aus einem etwa L-förmigen Schienenträger 1, aus einem Eohrteil 2, der etwa den Durchmesser von serienmässig hergestellten Gerüststangen hat und deifoiit dem unteren Ende oder kurzen Arm des Sehienenträgers 1 mittels einer Gelenkverbindung 3 verbunden ist, und aus einem Einstellarm 4-, von dem ein Ende am oberen Teil des langen Arms des Sehienenträgers 1 mit Hilfe eines Gelenkgliedes 5 und das andere Ende an einer auf dem Eohrteil 2 verschiebbaren Manschette 6 schwenkbar befestigt ist. Die Manschette 6 kann beispielsweise mit Madenschrauben in irgend einer gewünschten Stellung auf dem Eohrteil 2 festgelegt werden. Wenn die Manschette 6 auf dem Eohrteil 2 verschoben wird, ändert sich die Neigung des Sehienenträgers 1 relativ zum Eohr 2.
Auf den Eohrteil 2 sind nahe der Gelenkverbindung 3 Mittel vorgesehen, beispielsweise ein Kreuzstück 7·> um Querverstrebungen 8 befestigen zu können, die das Anbauelement mit einem benachbarten Anbauelement verbinden. Zur Befestigung des Kreuzstückes 7 auf dem Eohrteil 2 und der Querverstrebungen 8 auf dem Kreuzstück
können jeweils Madenschrauben verwendet werden. Die Gelenkverbindungen 3 und das Kreuzstück 7 können auch aus einem Stück bestehen..
obere Ende des Schienenträgers 1 mündet in ein T-Stück 9? <3.as aus gewöhnlichem Eohrmaterial hergestellt ist und etwa den gleichen Durchmesser wie die Schiene 10 hat, auf der die Laufkatze fährt (siehe Fig. 2)ο Die Verbindung zwischen dem Schienenträger 1 und dem T-Stück 9 kann dadurch hergestellt sein, dass der Schienenträger 1 in den nach unten gerichteten Arm des T-Stücks 9 eingesetzt und beispielsweise mit Hilfe von Madenschrauben ^a. oder anderen Mitteln darin befestigt ist.
Im Einsatz muss das Schienenanbauelement mit mindestens einem benachbarten Anbauelement und der Schienenträger 1 mit der Schiene 10 verbunden sein» Durch den Querarm des T-Stückes 9 schiebt sich ein Verbindungssbift 12, der mit einer Madenschraube 14 festgelegt ist. Die Enden des Verbindungsstiftes 12 ragen aus dem Querarm des T-Stückes 9 heraus und verbinden die Schiene 10 mit dem Anbauelement, wobei ein vorstehendes Ende in ein Ende der hohlen Schiene 10 eingreift. Der Verbindungsstift braucht in der Schiene nicht gesichert zu sein, daä. die
benachbarten Anbauelernente bereits durch die Querverstrebungen .8 und die Kreuzstücke 7 zusammengehalten sind,
normalerweise sind mehrere Anbauelemente zu einer Schienenanordnung zusammengesetzt, so dass aus einer Anzahl von Schienenstücken 10, die mit den an jedem Inbauelement vorgesehenen T-Stücken verbunden sind, ' eine fortlaufende Schiene/entsteht. Das von dem Schienenträger 1 abgewandte Ende des Rohr-steiles 2 gedes Inbauelemente s ist mittels eines serienmässigen Kupplungsstüekes mit einem Ende einer serienmässigen, beispielsweise 6 m langen Gerüststange 15 verbunden, die als Gegengewicht dient, wenn die Schienenanordnung eine« Arbeitsplattform 16 trägt» Das andere Ende der Gerüststange 15 Hist mit weiteren Gerüsteinrichtungen 16a verbunden. An der Unterseite des Aufbaues können beispielsweise an den Auflagestellen auf dem Dach Unterlegstücke 17 "un.d 18 vorgesehen sein. Eine solche Schienenanordnung kann auf allen möglichen Dachtypen (oder Verdecktypen) montiert werden, wie zum Beispiel auf einen flachen Dach, Pultdach oder Satteldach (siehe Fig. 3). Mit Hilfe des Gelenkgliedes 5 und der Manschette 6 kann die obere, glatte Fläche der fortlaufenden Schiene, d.h.der Teil, auf dem die Laufkatze fährt, so eingestellt
werden, dass sie unabhängig von der Neigung des Daches oder Verdecks, auf dem die zu der Schienenanordnung zusammengesetzten Änbauelemente montiert sind, immer nach oben zeigt.
'Bei einer anderen Ausführungsform können zwei Inbauelemente derart abgeändert wsein, dass die von dem Schienenträger 1 abgewandten Enden der Eohrteile 2 miteinander verbunden sind, und dass einer der Einstellarme 4 gebogen und mit der gleichen Manschette 6, an der der andere Einstellarm 4 liegt, verbunden ist. Weiterhin kann der linstellarm 4 ebenso wie die Rohrteile 2 einen kreisförmigen Querschnitt haben.

Claims (6)

  1. Schutz an spruche
    $. Transportabels Schienenanbauelement^, das sich mit mindestens einem benachbarten Element zu einer Schienenanordnung für eine Laufkatze zusammensetzen lässt, an die eine Arbeitsplattform gehängt werden kann, gekennzeichnet durch einen selbst einen Teil der Schiene bildenden Schienenträger (1), eine Gelenkverbindung (3)) die den Schienenträger (1) mit einem Rohrteil (2) verbindet, und einen Einstellarm (4), von dem ein Ende mit dem Schienenträger (1) in einem von der Gelenkverbindung (3) entfernten Punkt und das andere Ende mit dem Rohrteil (2) in einem ebenfalls von der Gelenkverbindung (3) entfernten Punkt schwenkbar verbunden ist, so dass aus dem zwischen den Verbindungsgüieidern (556) liegenden Arm (4), dem Schienenträger (1) und dem Eohrteil (2) ein Dreieck entsteht, das die Schiene, auf der die Laufkatze fährt, unabhängig von der Neigung der Unterlage, beispielsweise einem Dach, auf dem die Anordnung montiert ist, in der erforderlichen höchsten Stellung hält.
  2. 2. Transportabels Schienenanbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Schienenträgers (1), auf dem die Laufkatze fährt, rohrförmig ausgebildet ist, und dass ein Verbindungsstift (12) darin so eingesetzt ist, dass er herausragt, um eine beliebig lange Schiene (10) an dem Anbauelement befestigen zu können.
  3. 3. Transportables Schienenanbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenträger (1) etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei der kurze Arm mit einem Rohrteil (2) und der lange Arm mit dem Einstellarm (4) verbunden ist und in einem T-Stgück (9) endet, dessen Querteil einen Teil der Schiene (10) bildet.
  4. 4. Transportables Schienenanbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dss auf dem Rohrteil (2) eine Manschette (6) vorgesehen ist, die relativ zu dem Rohrteil (2) verschiebbar ist und an der der Einstellarm (4) befestigt ist.
  5. 5· Transportables Schienenanbauelement nach Inspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die die Manschette (6) auf dem Rohrteil (2) festlegen.
  6. 6. Transportabels Schienenanbaue1ement nach einem der .Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass ein Kreuzstück (7) an-dem Rohrteil (2) vorgesehen ist, damit es mit Querverstrebungen (8) verbindbar ist.
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