DE8106535U1 - Verdeckaufbauten fuer lastkraftwagen o.dgl. - Google Patents

Description

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Ki U «η;: we i Π,-,;.,^ττ, '..'ΓίΟΟ Ati.p^rf.Jl./ dlvi 24.2. 1981 ι η¹" eier 3tra?^D Π ·'"

le-kauf¹ au für LasVkraf twagon o^r)^ar dgl,". ^¹

Die Keuerung uszipb¹·. siel, auf einen Verdeckaufl.au für LKW oder tfgl., bestehend aus einer lösbaren Verbindung zwischen °inern Vordeckspriegel und den Längsbäumen mit am Verdeckspriegel vorgesehenen Aufnahmevorrichtungen für die an den E-ider der Langsbäur.e 3ng°ordneten Verbi ndungslemente.

~!;jn 3σ^νγΛβ1ΐΘ": Auf- und Abbau eines aus Tler,en bestehenden Vordecks an Lastkraftwagen ist es bekannt, die Verdeckppriegel mit Aufnahmevorrichtungen zur lösbaren Befestigung von Längsbäumen zu versehen. Zu diesem Zweck ist der beispielsweise aus einem Π-förmigen oder einem geschlossenen Kastenprofil bestehende Verdeckspriegcl in bestimmten Abständen beiderseits rr.it je einer angeschweißter. Winkellasche vergehen, die jeweils einen Stehbolzen trägt. Die rohrförmigen Lär.gsbä'jme weisen an den Snden zwei durchgehende Bohrungen a;f, ~i^J: denen iurc^v A'jfs'.-ecken auf den Stehbolzen zwischen de- ein^elnei Längs :aurr_; -.;.-id den Verdeckspriegel eine lösrare 7er' indung herstellbar ist. Abgesehen davon, da3 die Win"'"³ll asche mit de~ Stehbolzen eine sehr aufwendige und 5 d"'-r > D?t ~p'l el-i g^ Aufn3hr.~-vorricht;jr,g darstellt, besteht. 'I- '.-sri^rer Nachteil Jarin, da.3 der LängsbauT,, sofern er - .:■ -.:- -] -r jnt-ren ro'irung vom Stehbolzen erfa3t wird, vr:-"i i-?r Js^vrt einer stänii£:~n Kippbev/egung unterworfen

ist, wodurch sinb die aufliegende Verdeckplane durchscheuern kann. Sofern jedoch der Längsbaum mit beiden Bohrungen vom Stehbolzen erfaßt wird, ist er soweit festgelegt, daß er nicht mehr kippen kann. Das bedeutet fiber auch, daß der Stehbolzen mehr oder weniger aus öem Längsbaum herausragt. Hierdruch ergibt sich ein nicht wünschenswerter Druckpunkt an der Verdeckplane, fler ebenfalls zum Durchscheuern und damit zum vorzeitigen Verschleiß führt.

Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine lösbare Verbindung zwischen Verdeckspriegel und Längsbaum zu schaffen, die einfach in der Herstellung, billig in der Anschaffung und vorteilhaft für die Lebensdauer der Deckplane ist. Gemäß der Neuerung wir die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufnahmevorrichtungen aus Längsschlitzen am Verdeckspriegel und die Verbindungselemente an den Längsbäumen aus den Längsschlitzen entsprechenden Laschen bestehen.

Dabei können einem weiteren Merkmal der Neuerung zufolge bei einem aus einem Π-förmigen Profil hergestellten Verdeckspriegel die Längsschlitze in dessen Längsrichtung im Randbereich seines Rückens eingelassen sein. Auch kann der Rücken des Verdeckspriegels mit paarweise sich gegenüberliegenden Längsschlitzen ausgestattet sein. Schließlich besteht ein anderes Merkmal nach der !Teuerung darin, daß die in die Längsschlitze einführbaren Laschen die abgeflachten und . . : : : :■-. ·£* - · ···

senkrecht nach unten abgebogenen Enden eines rohrförmigen Längsbaumes bilden.

Die Neuerung ist anhand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigen

tig. 1 die Anordnung eines Verdeckspriegels und mehrerer Lärigsbäume in perspektivischer Ansicht,

Pig. 2 die lösbare Verbindung eines Längsbaumes mit zwei benachbarten Verdeckspriegeln.

ter Verdeckspriegel 1 kann aus einem ff-förmigen oder auch t aus einem geschlossenen kastenförmigen Profil bestehen. In bestimmten seitlichen Abständen sind oben auf dem Rücken 1a im Nahbereich der Längskante und in Längsrichtung verlaufende Längsschlitze 2 eingelassen, die gemäß öem Ausführungsbeispiel sich paarweide gegenüberliegen.

Auf dem Verdeckspriegel 1 liegen rohrförmige Längsbäuine 3 auf, wobei letztere an ihren Enden abgeflacht und senkrecht nach unten zu Laschen 4 abgebogen sind. Mit diesen in die entsprechenden Längsschlitze 2 einführbaren Laschen 4 ist die lösbare Verbindung zwischen Verdeckspriegel 1 und Längsbaum 3 hergestellt. Dabei ist durch das in Fig. 1 gezeigte Beispiel verdeutlicht, wie einfach diese lösbarw Verbindung beschaffen und wie schnell sie herstellbar 1st.

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Um 7,u demonstrieren, wie rückschrittlich dagegen die alte lösbare Befestigung ist, ist in Fig. 1 unten eine unter dem Verdeckspriegel 1 liegende Platte 5 mit beiderseits des Verdeckspriegels 1 angeschweißten Winkellaschen 6 angeordnet, die jeweils einen eenkrechten Stehbolzen 7 tragen. letzterer dient zur Aufnahme eines mit durchbohrten Enden versehenen Längsbaumes 8. Beim Vergleich dieser bisherigen lösbaren Befestigungseinrichtung mit der durch die Neuerung geschaffenen Lösung zeigt sich in jeder Hinsicht die Überlegenheit der neuartigen Befestigungseinrich rung.

Claims (4)

I · ■ · I # ι · ■ ι Otto Mittenzwei G.m.b.H. 5600 Wuppertal-11, den 24-2. 1981 Vohwinkeler Straße 116 Schutzansprüche

1. Verdeckauf "bau für Lastkraftwagen oder dgl., bestehend aus einer lösbaren Verbindung zwischen einem Verdeckspriegel und den Längsbäumen mit am Verdeckspriegel vorgesehenen Aufnahmevorricbtungen für die an den Enden der Längsbäume angeordneten Verbindungselemente, dadruch gekennzeich. net, daß die Aufnahmevorrichtungen aus Längsschlitzen (2) am Verdeckspriegel (l) und die Verbindungselemente an den Längsbäumen (3) aus den Längsschlitzen (2) entsprechenden Laschen (4) bestehen.

2. Verdeckaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus einem Π-förmigen Profil hergestellten Verdeckspriegel (l) die Längsschlitze (2) in dessen Längsrichtung im Sandbereich seines Rückens (la) eingelassen sind.

3. Verdeckaufbau nach Anspruch 2, dadruch gekennzeichnet, daß der Rücken (la) des Verdeckspriegels (l) mit paarweise sich gegenüberliegenden Längsschlitzen (2) ausgestattet ist.

4. Verdeckaufbau nach Anspruch 1 tis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Längsschlitze (2) einführbaren laschen (4) die abgeflachten und senkrecht nach urten abgebogenen Enden eines rohrförmigen längsbauines (3) bilden.

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