DE1946143A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verpressen von faserfoermigen Sauglingen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verpressen von faserfoermigen Sauglingen

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DE1946143A1
DE1946143A1 DE19691946143 DE1946143A DE1946143A1 DE 1946143 A1 DE1946143 A1 DE 1946143A1 DE 19691946143 DE19691946143 DE 19691946143 DE 1946143 A DE1946143 A DE 1946143A DE 1946143 A1 DE1946143 A1 DE 1946143A1
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DE19691946143
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. Ing. F. Weickmann,
Biphing. H.Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Flncke 1946
DIpI. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. Kuber
1 MUnchin 27, Mehlstr. 22
- 761 068
AMBRIGAH MACHINE AND FOUNDRY GQMPAHY New York» N.Y., Vesi»A.
Vorrichtung und Verfahren zum Verpreaeen von fa· serföraigen Säuglingen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren sum Vorpressen von faserförmigen Säuglingen unter Verwendung eines Behälters, der eine erste Aufschlämmung von faserförmigem Material enthält, einer Form, die in den Behälter eingesetzt werden kann, auf der der Säugling gebildet wird, einer Isoliereinrichtung, welche die Form von der ersten Aufschlämmung isoliert, und einer1 Einriohtung sur Zuführung einer zweiten Aufschlämmung von fa~ serförmigeeiÄärtBrial zu der Form, um den Anwuchs zu vervollständigen .
Die vorliegende Erfindung betrifft somit das Gebiet des Verpressens von Säuglingen und insbesondere eine Arbeits-
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weise und eine Vorrichtung zum Zusammenfüge» von faserförmi-.gen Produkten.
Verschiedene Produkte wie Filterhüleen, Eierbehälter und andere geformte Schutζverpackungen sowie Bauplatten sind durch Zufiammenfügen von Beetandteilen wie pflanzlichen, tierischen oder nicht^rganiaehen Fasern geformt worden, welche zuerst auf eine geeignete Länge geechnitten und in einem flüssigen Träger disperglert werden. Bine öffnungen auf weisende Pormeinrichtung oder Form wird in die Dispersion oder Aufschlämmung der Pasern eingeführt und es wird daxin Va-" kuum angelegt. JDIe Fasern werden demzufolge auf der Formeinrichtuug abgelagert, bis die gewünschte Wanddlolce und Gestalt erhalten wird. Die Formeinrichtuu6 mit ,dem Produkt wird dann entnommen, wobei das Produkt gewünschtenfalle getrocknet und einer Finish-Behandlung unterworfen wird.
In den USA-Patentschriften 2 539 767 und 2 539 768 ißt im einzelnen die Herstellung eines dickwandigen röhrenförmigen Filterelemente mit abgestufter Porosität beschrieben, welches Poren aufweist, die in der Größe tob der inneren Oberfläche zur äußeren Oberfläche zunehmen. In diesen Patentschriften ist ein Verfahren und eine Vorrichtung aur Regu- ^ lierung der Porositätsabstufung beim Anwachsen beschrieben, es finden sich jedoch keine Hinweise auf die Wandbildung und auf den Gehalt an Beetandteilen·
Es sind bereits viele Versuche bekannt geworden, Produkte mit Wänden mit in geregelter Weise variierenden Eigenschaften durch Anwachsen zu erzeugen, die Einrichtungen davon sind jedoch sehr spezialisiert und aufwendig in der Konstruktion und sie sind in Hinbliok auf den Bereich der erzeugten Gegenstände etwas unflexibel. Insbesondere war es praktisch unmöglich, die Bestandteile während der Verfilzung zu ändern, die Porenabstufung dee Produkts au variieren oder die Wandzusammensetzung des Produkt-* während dee Verfahrene
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zu variieren. Gegenwärtig muß zur Erreichung dieser Effekte ein partiell fertiges Produkt hergestellt« aus der Dispersion entnommen und in eine zweite Dispersion eines anderen Faserbestandtexls eingebracht werden, wobei ein anderes Vakuum vorliegt, und durch sine andere Formeinrichtung reguliert wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines Verfahrene und einer Anwachs- bzw. Zueammenfübungsvorrichtung, welche in der Lage sind, einen großen Kreis von Produkten herzustellen, insbesondere von Produkten, deren Wände vorbestimmte, nicht-gleichmäßige physikalische Eigenschaften besitzen.
Bin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Arbeitsweise, die den Obergang von einem Bestandteil (d.ho einer Faser) eines Anwachsvorganges auf einen anderen Bestandteil mit einer geregelten Geschwindigkeit erlaubt, d.h., der Obergang kann abrupt und ohne merkliche Vermischung der Bestandteile geschehen oder er kann sehr allmählich erfolgen, wobei auch ein unvollständiger Ersatz eines Bestandteils durch einen anderen möglich ist.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Verfahrens, das ein vielschichtiges Anwachsen und die lokalisierte Modifizierung der Tiefe des Anwuchses erlaubt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist schließlich die Schaffung einer Einrichtung und einer Arbeitsweise zum Anwachsen bzw. Anhäufen von vielfaserigen Produkten, ohne daß es erforderlich ist, einen unvollständigen Formling während des betreffenden Verfahrens aus einem flüssigen Bad in Luft zu tauchen.
Die obigen Ziele bzw. Gegenstände sowie zahlreiche andere Gegenstände und Vorteile werden aus der nachfolgenden Be-
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La ^©s&At'Ciüjig GjL;5 das?
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Pig«= 2 vmä 5 Sie gleiche Terricfetmig in avrei
Fig. 4 und 5 eine Atowancöamg des MechanißMiiß vom Fig» 1 tois in <ä@Q Steiluwgeis, die ίΏ swei Stefan des Änwashssyklusses atjgeaoiaiaen werdea ixaö Fig· 2 und 3 isr@r·« gleiehbar siisd,
6 Me 8 ©i»e etwas andere Yorriehtumg in den'gleiclieti relativen SteXIimgea wie der Mschaaisüaus von Pig. I 3 und
Fig. 9 bis 11 eine andere Ausfiitemgaiforia der Eriiaduog in den gleichen relativen Stellungen» wie sie in Fig. 3 gezeigt sind.
Die ?orrichtung von Flg. 1 bis 3 umfaßt einen AnwachsbeMltar ID9 der eine geeignete Faser-tra^endtt Aufscliläffiramg 12 enthält· Eine Öffnungen aufweisende Fonsein-» richtung oder Form 14 ist auf einer Basis 16 getragen und 1st über den Durchgang 13 mit einem S&ügsehXaueh 20 verbundene Die Basis 16 ist auf einer Hebestange 22 befestigt, bei der es eich swecksiäSigerwelse um den Koltoenst&b eines gewöhnlichen hydraulischen Zylinders 24 handeln katin. Is sind eine oder mehrere Führungen 26 vorgesehen9 um die Baeis 16 in ihrer richtigen Orientierung au halten. Xn Fig.
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1st ein vollständiges Anwaoheprodukt, gestrichelt als 28 wiedergegeben, fertig sur Entnahme für weitere Verarbeitung, wie sie erforderlich sein kann, dargestellt.
Soweit beschrieben enthält die Anwachsvorrichtung Bestandteile, die aus den oben erwähnten Patentschriften bereite bekannt sind. Ihre Funktion besteht in der Herstellung von durch Anwachsen gebildeten Gegenständen und ist bekannt. Der Kürze halber sind verschiedene Details, die in den genannten Patentschriften angegeben sind, sowie Ausführungen über die spezifische Konstruktionsanordnung, Regulierungsantriebe, Ventile und dergleichen weggelassen worden, da Ihre Beschreibung für ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich lsi:.
Erfindungsgemäß wird oberhalb des Anwuchsbehälters und getragen durch eine geeignete (nicht gesseigte) Vorrichtung ein Hebemechanismus angebracht, der vorzugsweise einen teilweise geseigten hydraulischen Zylinder 30 mit einer Kolbenstange 32 umfaßt, mit der eine umgebende Hülse 34 verbunden ist. Sie Hülse kann aus jeden geeigneten Material hergestellt sein, beispielsweise aus Metall oder synthetischem Kunststoff. Der Innendurchmesser der Hülse ist so angepaßt, dad er gleitend auf einen auf der Basis 16 getragenen Anschlag 36 paßt und sit einer Dichtung 38 abschließtο Die Dichtung 38 1st derart geformt und angepaßt, daß sie eine Fluiddichtung awiaohen der Hülse 34 und der Basis 16 bildet, so daß die Form 14» wenn die Hülse über diese Form 14 gebracht wird (bei der Arbeitebedingung von Fig. 2) von dem Inhalt von Behälter 10 Isoliert werden kann. Mit der Hülse 34 ist ein Paar von flexiblen Schläuchen 40 und 42 verbunden, die ssur Zuführung von Waeser bsw. von einer zweiten Aufschlämmung 44 dienen« die der oben erwähnten Aufschlämmung 12 nicht gleich ist. Die AufsohläentungeTi 12 und 44 sowie die Saug quelle sind nicht gezeigt, da ei· jede «weckmäßige Form haben können.
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Ss ist jedoch ersichtlich, daß die gezeigte erfindungsge~ wäQe Konstruktion eine Vielzahl von Anwendungen erlaubt, die mit den bereite bekannten Einrichtungen nicht erreichbar sind. Beispielsweise kann die Hülse 34 in jedem vorgewählten und vorbestimmten Zeitpunkt während des Arbeitszyklus über die Formeinriehtung oder Form 14 gebracht werden, um die SOrmeinriehtung 14 und das Anwachsen darauf aus der Auf« aehlämmung 12 in dem Haupt behält er zu isolieren und dadurch einen kleineren Behälter 10a ssu bilden, dem eine zweit® und unterschiedliche Aufschlämmung zugeführt werden kaim* S©
. kann ohne Unterbrechung im Arbeitszyklus und ohne
" nung des angewachsenen Eormliags aus &@m
einem Fas@rbeatap.dt3.il auf eisen anderen ttb@rg@gatsg@n werden« Das Übergehen v©is einem Behälter st» anderen "kmm natttr— lich gewUnschienfallü umgekehrt werden« Aiaß®rd©E kb*n«$n durch aufeinanderfolgendes Senken und Eshmn <äer Hülse 34 derf olgende uad afewecheeliade Sohiehten τ©® verseSiiecl©B©n
auf der Form 14 abg^Isgert werden«
erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise spesiell zur Herstellung eines filterelemente mit einem Kern aus einer Easer trad, einem Obersug aus einer anderen Faser T@xweBdet werden«. Vmm die Aufschlämmung IZ ihx Irbeitszii·» veau und ihre Arls^itskoasisten^ aufweist und die ioxmetnrichtung 14 unbeiadeii ist (vgl. Fig« 1), wird die Hülse 34 unter geeigneter Mititrirkuiag von Zylinder 30 über den Ansehlag 36 und is dichtenden K©mtakt mit der Sieiitung 38 hersibgeseiikt· 2)i© Baei?; 16 und die HÜlee werden dann sm.w& men durch gleiulus^itigea Betrieb der Zylinder 24 und 30 in die in JIg· 2 gezeigte Stellung gesenkt» ohne dad mung 12 in die Hülse eintritt. Bann wird die Aufschlämmung 44 durch Schlauch 42 bis au einem geeigneten Sivsau in die Hülse 34 eingespeist und durch Schlauch 20 wird die form unter Saugwirkung gesetzt. Ale Folge davon NMWlt sich der Iteaergehalt der Aufsohläiamung 44 auf der iorm an. Während
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diesee Schritt«® k&im die Eoxm durch Sueäts Tc-a seiia? Aufschläanr-icg 44 oder τον. Wasser durch Leii'uisg 4t) ©fiese ciurcii Zusate iron beiden untergetaucht gehalten we3?den9 Ms der Innere Kern 46 «it »leer gewünschtes Sicke gebildet let. Danach kennen die Basis 16 und die Hülse 34 in die its Pig^ gezeigte Stellung weiter in die AufschlStosuiBg 12 abgesenkt werden» ohne daS die Saugwirkung abgestellt und während die form untergetaucht gehalten wird. Gleichseitig wird die Zuführung Ton Aufschlämmung 44 und/oder Wasser» wenn verwen- det, abgestellt« Das Material aus der Aufschlämmung 12 wird dann auf dem inneren Kern 46 bis unmittelbar Tor die Tollendung dee Anwuchses 28 abgelagert. Dann wird die Hülse 34 durch Absenken in dichtende Besiehung au der Dich« tung 33 gebracht und anschließend zusammen mit der Basis aufwärts bewegt« bis letztere die in Fig- I gezeigt« Stellung einnimmt, Wahrend dieser Zeitspanne wird die Saugwirkung durch Schlauch 20 aufrechterhalten. Sobald die in der Hülse oberhalb des Bodenendes der Form 14 verbleibende Aufecblaansxng abgesogeu worden ist, wird die Hülse in die in Fig. 1 gezeigte Stellung aufwärts bewegt und nach der Entnahme des auf diese Welse Terrollständigten Anwuohsprodukts 28 kann ein neuer Arbeitszyklus begonnen werden.
Fig. 4 und 5 aeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ausbildungen» die den in SIg. 1 geaeigten äquivalent sind, sind als überflüssig weggelassen, da der einsige Unterschied In der Form und der Bewegung der Isolatorhülst liegt· Bei der vorliegenden Ausfüknmgeform 1st eins Isolatorhülse 48 vorgesehen, die eine Schale 50 und einen unteren röhrenförmigen fell 32 umfaßte Die obere Scha« Ie $0 1st durch geeignete Bippen von der Kolbenstange 32 getrennt und kann vertikal bewegt werden. Sine von Annen getragene LeIt- bssw. Zwischenwand 54 ist durch Nieten 58 oder andere geeignete Befestigungen an dem unteren Seil 52 befestigt. Der untere fell 52 1st auoh mit einem ringförmigen Hansch 60 versehen, der für dichtenden Eingriff mit
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"laneoh 62 angeordnet 1st, der entlang der unteren Lippe der Schale 00 gebildet ist. Wenn notoren·*» dig, kann an dieser Stelle eine nicht gezeigte Sichtung ale Abschluß verwendet werden. Pie beiden Flansche sind duroh eine Reihe von Köpfst if ten 64 lose miteinander verbunden« um eine beschränkte axiale Trennung zwischen der oberen Schale und dem unteren röhrenförmigen Seil zu erlauben» Sas untere Ende dieses Teiles paßt wie im Falle der Hülse von Fig. 3 gleitend auf den Anschlag 36, während die Diohtung 38 die Verbindung dazwischen verschließt. Kit der Schals 50 sind Schläuche 40 und 42 verbunden, die wie oben beschrieben bux Zuführung von Wasser und Aufschlämmung 44 verwendet werden.
Bei dieser speziellen Konstruktion wird au Beginn des Anwachszyklusses die Isolatorhülse 48 in der luft über der Fons 14 in erhöhter Stellung ähnlich wie in Fig. 1 gezeigt gehalten. Wenn die Aufschlämmung 14 ihr Arbeitsniveau hat, wird die Hülse 43 über den Anschlag 36 gesenkt und so gehalten, dafi die Sichtung 38 und die Flansche 60 und 64 ihre Abdiohtungsfunktionen erfüllen und der Isolator gegen den Mn tritt von Aufschlämmung 12 abgeschlossen ist. Sie oben erwähnten Seile werden in die in Flg. 4 gezeigte Stellung abgesenkt und es wird eine geeignete Menge an Aufschlämmung 44 zugeführt. Se wird Saugwirkung angelegt und der innere Kern 46 wird in der oben beschriebenen Weise anwachsen gelassen. Wenn der innere Kern 46 vollständig ist, wird die Basis 16 suearaaen mit Seil 52 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung gesenkt» wobei die obere Schale 50 von dem unteren Seil 52 getrennt wird· Sie Aufschlämmung 12 kann nun in die vorher verschlossene Isolatorhülse 48 eintreten und der restliche Anwaohesyklue unter Ablagerung eines zweiten Bestandteile kann vervollständigt werden. Sie Leit- bzw· Zwischenwand 54 dient lediglich dazu, das zunehmende Anwaohsprodukt gegen direktes radiales Auf treffen von Aufschlämmung 12 au schützen, welche in nanohen Fällen eine nachteilige tfasehwirkunc auf da· waofeecnd· * Produkt ausüben kanu. Sie Leitwand 52 kann gewtinsohtenfells
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weggelassen oder durch eine andere geeignete Struktur ersetzt werden. Wenn da« Anwaohsprodukt 28 vollständig let, wird die Basis 16 aufwärts bewegt, so dad der Spalt zwischen den manschen 60 und 62 geschlossen ißt, und die Bewegung wird fortgesetzt, um die Basis 16 vom Inhalt von Benälter freieumachen, wonach aev Isolator 43 noch weiter aufwärts bewegt wird» um den Zugang zu lOran 14 au erlauben, wobei nach Bntnahme des Anwaohaprodukts. 23 ein neuer Zyklus begonnen werden kann.
. 6 bis β zeigen eine andere Ausführungsforai der Erfindung, Diese uiBfaßt einen Behälter 10, eine Aufschlämmung 12, einen Saugsohlauoh 2O9 eine durch einen nicht gezeigten Zylinder 24 betriebene Hebevorrichtung, einen oder mehrere PührungeBtäbe 26, eine durch den nicht gezeigten Zylinder betriebene Kolbenstange 52, Wasser- und Aufschlämmungsschl&uohe 40 und 42 und eine Aufschlämmung 44, welche alle au den oben angegebenen Zwecken dienen· Die vorliegende Ausftihrungsform der Erfindung umfaöt auch eine öffnungen aufweisende Form 66, die mit Saugsohlauch 20 verbunden und beispielsweise sum Anwachsen einer flachem Schale geeignet ist, wie eis schematisoh mit 68 angegeben ist. Die form wird von einer Basis 70 getragen, die von der Hebevorrichtung 22 befördert wird und in ihrer Bewegung durch Stab 26 geführt ist. Sine la der IOr* eines Behälters alt offenem Bodes hergestellte Isolatorhülee 72 1st aur vertikalen Bewegung mit Kolbenstange 52 verbunden· Di· Öffnung im Boden von leolatorhülee 72 hat einen ringförmigen flansch 74 und trägt eine Dichtung sur Bildung einer flusslgkeitedlchten Verbindung swlsohtn dem Hansen und der Unterseite von Basis 70, wenn letetere In der in fig· 7 geieigten Stellung vorliegt. Di· Hülse trägt einen dritten Schlauch 78, der mr Zuführung einer dritten Auf-Bchlämimng 80 dient, die sieh in ihrem Aufbau von den oben erwähnten AufsohlK «mulden 12 und 44 unterscheiden kann, Zur TeransohaoHohang dtr Flexibilität der vorliegenden Erfindung wird angenommen, daS dl· Sehale 68 drei Schichten von
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aufgewachsenem Material umfaßt, wovon die inner® aus der Aufschlämmung 44 gebildet ist, bei der es sieh um eine gefärbte Schrauckfaeer handelt, die aweite oder Zwischenschicht aus der Aufschlämmung 12 stammt, bei der. es sich um ein billiges» voluminöse« Material handelt, und die äußere aus einem abrieb« festen Material 80 mit einem hohen Haregeh&lt besteht· Die erwähntem Aufeinanderfolgen sind willkürlich ausgewählt und stellen keine Beschränkung der Erfindung dar.
Su Beginn eines Anwachssyklusses wird die Isolatorhtälee 72 auf der Hebestange 32 über der Aufschlämmung 12 gehalten und
* die form 66 auf ihrer Basis 70 wird über dem Isolator gehalten, wie in Fig, 6 geeeigt ist» woduroh sieh leichter Sugettg eu der Fora ergibt« Wenn die Aufschlämmung 12 ihr Arbeitsniveau hat» wird die Basis in dichtenden Blngriff alt dar Dichtung 76 abgesenkt und die oben erwähnten Seile werden dann in die in Hg. 7 gezeigte Stellung gesenkt, wo eine geeignete Henge der AufsohlSssBung 44 in den Isolator fließt und in der üblichen Weise auf Form 66 aufwäehsts Wenn die Meügs der AufschX&snzung 44 nahezu erschöpft ist, wird der Isolator 72 in die in Pig. β geseigte Stellung gesenkt v woduroh di@ form 66 für die Aufschlämmung 12 eugänglioh wird· Wenn fast die gesamte erXorderliehe Stenge an Material aus Aufscfeläic-
k Biang 12 auf de? Form abgelagert ist, wird der Isolator in die in Fig. 7 gegeigte Stellung zurückgeführt, wobei die Menge an AufsehlBaBOzig 12, die in dem Isolator surUekbleibt, ausreichend ist, um die Ablagerung ihres Materials su vervollständigen. Aa diesem Tunkt kam» die Aufsohl&amu&g 12 ▼ollst&ndig abgezogen werden und Wasser aus Schlauch 40 kann verwendet werdent um au, verhindern, dad das unvolletitaäige Anwaohsprodukt trocken wird» bevor der Strom ftm Jbt£aohltarnung 80 aus Schlauch 78 beginnt, ode? es kenn aXteva&tiv . Aufsohläsanxeg 80 verwendet werden, um das Auftauchen des partiell gebildeten Aufwaohsprodukte su v«rhi idero. W*@h
des Aafwaohsvorganges durch AtlÄgerung von
Material aus AufsohlttnDung 80 wird der Strom de« abgestellt waä d#r Isolator und £i« Fora werden in dl· £a
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J&titSHftG um ßAD ORiGiNAL
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fig. 6 gezeigte Stellung gehoben» wonach das Anwuohsprodukt entnommen und ein neuer Zyklus begonnen werden kann«
Sin Aufwuohsmechanismus mit vielen Aufschlämmungen, der eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt, 1st in Fig. 9 bis 11 gezeigt, worin die gleiohen Arbeitesohritte wie in Pig. 1 bis 3 veranschaulicht sind. Diese Ausführungsform hat einen Aufwuchstehälter 10« eine Aufschlämmung 12 und eine Form 14» wie sie oben beschrieben sind« Die Form wird von der Basis 82 getragen und ist duroh den Durchgang 84- über ein Verbindungsstück 88 mit einem Saugschlauoh 86 verbunden, hier gezeigt in gleitendem Singriff in Buch* se 90· Der Isolator 92 hat Röhrenform und besitzt einen größeren Durchmesser oder eine Glocke 94 an seinem oberen Ende und eine Aufweitung 96 an seinem unteren Ende, welohe als eine Bintrittsführung für die Basis 82 dient. Ein Paar von Verbindungsstücken 98 und 100 ist mit der Glocke verbunden, um Wasser bzw. eine Aufschlämmung 44 in der oben beschriebenen Weise zuzuführen. Der Isolator 92 ist in irgendeiner (nicht gezeigten) zweckmäßigen Weise starr mit Behälter 10 verbunden und bewegt sich nicht, wodurch der Zylinder 30 und die Kolbenstange 32 der oben beschriebenen AusfUhrungsformen entbehrlich sind.
Der auf der form,14 abgelagerte Gegenstand kann wie vorher duroh einen inneren Kern 46 und als vollständiges Aufwaohsprodukt 28 veranschaulicht werden· Der Arbeitszyklus verläuft folgendermaßen: Wenn die Aufschlämmung 12 bei ihrem Arbeiteniveau vorliegt und die Form 14 hochgehoben und leer ist (vgl. Pig. 9), wird die Form 14 mit ihrer Basis 82 in die in Fig. 10 gezeigte Stellung abgesenkt und eine Menge an Aufschlämmung 44 wird dem Isolator 92 aus dem Verbindungsstück 100 bis zu einem gewünschten Hlveau zugeführt* Dann wird duroh Schlauch 86 Saugwirkung angelegt und der innere Kern 46 wird aufwachsen gelassen. Wenn dae Hlveau der Aufschlämmung 44 in dem Isolator fällt, wird duroh Verbindungsstück 98 Wasser zugeführt, un das unvollständige Aufwaohs-
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produkt untergetaucht zu halten. Ha@h 7^rv321atäxs<liguüg des Innerer. Kernes wird öle Hebeetange 22 abwarte bewegt, wobei die damit verbundene Basis 82 und die Perm 14 ilt die la JPig» 11 geneigte Stellung mltbefordert werden, vorauf das restliche Aufwachsprodukt im ve«entliehen abgelagert wird, was am zwec&mäSigsten vervollständigt werden kann, wetm die Torrn und die Basis in die Stellung v®n Pig. 9 eurttökgeführt werden. Eine ö-Rlngdichtung 102 ist als Abdichtung swieehen Baeis 82 und Isolator 92 gezeigt, die Verwendung einer derartigen Dichtung kann 5@doch vermieden werden, wenn die Seile mit gutem Sleitsltss hergestellt werden und wenn die Auf« sohlämmung 44 oder das kompensierende Wasser eine Überkopf-AufsohlMmsmng 12 (wie in Fig* 2 gezeigt) aufrechterhalten* um einen unpassenden Eintritt der letßteros Aufsohlässmung in den Isolator su verhindern* Dieae AusftfhrungefosBi der vor« liegenden Irfbindung kann ebenso wie die vorangehenden sur Hereteilung von Gegenetänden mit mehr ale swei Komponenten verwendet werden» wenn dem Isolator £u@ätzliohe Materialien angeführt werden, wobei das Aufwaoheprodukt unabhängig Ton der Zahl der Komponenten nicht der Luft ausgesetzt au wer* den braucht, bevor es vollständig ist«
Die vorstehende Beschreibung der erflndungagemäSen Vorrichtung und Arbeltewelsen zeigt, daß die vorliegende Erfindung sur Herstellung von 7ielechleht~Auiwaohsprodukten verwendet werden kann, ohne daß der in Arbelt befindliche Xeil vor der Vervollständigung der Luft ausgesetzt wird« Bs ist auch leicht ersiohtlioh, daß die Arbeite schritte wiederholbar sind, um so viele Schichten wie erforderlich h.inauflnifilg»n, und daß die Ansah! von verschiedenen Aufschlämmung*!!» dl· verwendet werden» nur durch ihren Zugang mm Isolator be~ grenzt ist. Bei Entfernung des Isolators ist die restliche Vorrichtung zur Verwendung in der in den eiszange genannten USA~Patentschriften beschriebenen Weise geeignet* Ede Ieo~ latorhülae kann «war in vielen Fällen grofl genug
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werden» um genügend Aufschlämmung für die vollständige Ablagerung einer Hftterialschioht aufaunehmen, es steht jedoch nichts im Wege, die Über einen Schlauch eingeführte Aufsohlämung so lang wie erwünscht laufen su lassen.
Jede der vorstehenden Erläuterungen der Anwendung beginnt mit dem Aufwachsen einer Isolatorhülse, die Aufschlämmung enthält. Me Reihenfolge kann jedoch auoh geändert werden und es kann suerst eine Ablagerung aus dem großen Bad (Aufschlämmung 12) erfolgen und die Perm durch den Isolator danach eingeschlossen werden. I1Ur die "Vorrichtung ist die Reihenfolge gleichgültig. Wenn die Gröäe des Isolators zur Bestimmung der Menge an Aufschlämmung dient» die für eine einseine Komponente SUX Verfügung steht, so 1st das Vorliegen von automatischen Xiveauregulierungseinrlohtungen erwünscht, die auf dea Geblei der Slüssigkeitshandhabung allgemein bekannt sind» Die mögliche Verwendung von derartigen Slüxlohtungen ist deshalb in den Seichnungen sohematlsoh durch KontroUsonden 104 angezeigt.
TUr den Taohmann liegen aufgrund der vorstehenden detaillierten Beschreibung eahlreiohe Änderungen und Modifikationen sowie speslelle Bauforaen auf der Band, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)

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Patentansprüche
IJ Vorrichtung sum Verprassen τοη Säuglingen» gekenn· seiehnet durch eisen Behälter (10) für eine erste flüssige Aufschlämmung (12) aus aufwaohsharesft Material, «in« Form (14)» vorauf das Material aufwachsen kann, einen hohlen Isolator (34» 43, 72, 92), der In den Behälter hinein und aus dea Behälter heraus bewegt werden kann und mit der form k sueammenwlrkt, während die Form sioh unter der Oberfläche der ersten flüssigen Aufschlämmung befindet, um die form gegenüber der ersten Aufschlämmung zu isolieren, und His~ richtungen (42, 86) ssur Zuführung einer aweiten flüssigen Aufschlämmung τοη aufwachsbsrem Material in den isolierten Bereich.
2. .Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennselohnet, daß die Porm (14) zwischen einer ersten Stellung auJ·? Berührung mit der Aufschlämmung und einer «weiten Stellung in Berührung mit der Aufschlämmung bewegt werden kann·
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennseSchaet,
> das der Isolator (92) an dem Behälter (10) befestigt ist und sioh teilweise oberhalb der Aufschlämmung befindet und teilweise ia die Aufschlämmung eint&uoht, und dad die For» (14) vors der ersten Stellung su der »weiten Stellung vertikal durch den Isolator gelangen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die form (14) in einer ZwisohensteUu&g auf ihre» Weg ▼on der erstes Stellung au der «w#it#ß St^Llung asgfä&ftiten werden kann, in der sie für die svelte fXfinsig® Aufschlämmung sugänglich ist.
-If- .
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5« Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, da£ die Form (14) vertikal durch den Isolator (92) hindurchtreten und «umindest während eines Seils eines derartigen Hindurchtritts in Zusammenwirkung damit dazu dienen kann, eine Sperre zwischen dem erwähnten Bereich und der ersten Aufschlämmung zu Mlden, und daß die Form dann in eine Stellung unterhalt» dieses Seiles gelangt und ihre eine Sperre liefernde Zusammenwirkung mit dem Isolator aufhört.
6· Verfahren zur Herstellung eines vielschichtigen Aufwachsprodukts auf einer Form, ohne daß das Aufwachsprodukt während seiner Bildungsstufen der Luft ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet» daß man einen Isolator mit einem Hohlraum zumindest teilweise in eine Aufschlämmung von aufwachsbarem Material eintaucht» eine Form, auf der ein derartiges Aufwacheprodukt hergestellt werden kann, in den Hohlraum Dringt» wodurch die Form gegenüber der Aufschlämmung von aufwachebarem Material isoliert wird, die Form in eine Aufschlämmung von aufwachebarem Material, die in den Hohlraum eingeströmt ist« untertaucht und eine Ablagerung des Materials auf der Form aufwachsen läßt» eine relative Bewegung zwischen der Form und dem Isolator bewirkt, wodurch dessen isolierende Wirkung beendet wird und die zuerst erwähnte Aufschlämmung zu der Ablagerung Zugang hat, eine Menge dieses Materials auf der Ablagerung aufwachsen läßt und das Auftauchen der Form aus der zuerst erwähnten Aufschlämmung bewirkt» um das Aufwachsprodukt darauf zugänglich zu machen.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dad man eine andere Flüssigkeit als die Aufschlämmung von aufwachebarem Material zusetzt, um die Form in untergetauchten Zustand zu halten, bevor die relative Bewegung bewirkt wird.
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8. Verfahren zur Herstellung eines vielschichtigen Anwaohsprodukts auf einer Form, ohne daß das Anwaohsprodukt der Luft ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dad man die Form in eine erste flüssige Aufschlämmung, die aufwachsbares Material enthält, eintaucht, die Ablagerung von derartigem Material auf der Form bewirkt, die Form gegenüber der ersten Aufschlämmung isoliert, während gleichzeitig eine Menge einer zweiten flüssigen Aufschlämmung, die auf» wachsbares Material enthält, der isolierten Form zugeführt wird, eine gewünschte Menge dieses zweiten Materials auf dem vorher abgelagerten Anwachsprodukt aufwachsen läßt und das Auftauchen des fertigen Anwachsprodukts aus dem Hohlraum in die Atmosphäre bewirkt.
9· Verfahren zum Aufwachsen von flüssigkeitsgetragenem, teilchenförmigen! Material aus einer Aufschlämmung davon, die in einem Behälter enthalten ist, auf eine Form, wobei die Form während des Aufwachsens in die Aufschlämmung eingetaucht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dafi eine zweite Aufschlämmung zugeführt wird, die ein zweites flüssigkoitegetragenes Material enthält, wobei die zweite Aufschlämmung in einem Isolator enthalten ist, worin die Form eingetaucht werden kann und gegenüber der zuerst erwähnten Aufschlämmung isoliert 1st, während eine Menge dieses Materials auf die Form aufwächst, wodurch das sich ergebende derartige Aufwachsprodukt eine.Ablagerung aus dem ersten Material und dem aweiten Material aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Form vom Beginn des Aufwachsvorganges bis «u dessen Vollendung in jeweils einem vollständigen Arbeitszyklus andauernd in Flüssigkeit eingetaucht ist.
11. Vorrichtung sum Aufwachsen eines Gegenstandes, der aus einer Vielzahl von Aufschläamungen abgelagert ist, auf
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einer Form mit einem öffnungen aufweisenden Bereich, gekennzeichnet durch einen Behälter (10), eine erste Aufschlämmung (12), die in dem Behälter enthalten ist, Einrichtungen (22) zum Bewegen der Form innerhalb des Behälters, 00 daß sie in die erste Aufschlämmung eingetaucht ist, Einrichtungen (34, 48, 72, 92) zum Isolieren der Form gegenüber der ersten Aufschlämmung, während sie darin eingetaucht ist, und Einrichtungen (42) zur Zuführung einer zweiten Aufschlämmung zu der isolierten Form, wobei die Einrichtungen zum Isolieren der Form relativ bezüglich der Form in und außer Betrieb beweglich sind, um die Form nacheinander von den ersten Aufsohlämmungen zu isolieren, während sie der zweiten Aufschlämmung ausgesetzt ist.
12β Verfahren zum Aufwachsen eines Gegenstandes, der Ablagerungen aus einer Vielzahl von Aufschlämmungen enthält, auf einer Form, die teilweise einen öffnungen aufweisenden Berelcn besitzt, wobei die Aufschlämmungen diesem Bereich zumindest teilweise der Beihe nach (seratim) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dad eine der Aufschlämmungen in einem Behälter und eine andere der Aufschlämmungen in einem Isolatorteil enthalten sind, das zumindest teilweise in diese Aufschlämmung eintauchbar ist, wobei die Teile relativ beweglich sind und die Bewegung eines dieser Teile relativ zum anderen Teil bewirken kann, daß der erwähnte Bereich abwechselnd der einen Aufschlämmung ausgesetzt und von ihr Isoliert wird, bei umgekehrter Heihenfolge gegenüber der anderen der Aufsohlämmungen.
13. Vorrichtung zum Vorpressen von Säuglingen, gekennzeichnet durch einen Behälter (10), der eine Aufschlämmung aus aufwaohebarem Material enthält, eine Form (14) mit einen Bereich, worauf das Material aufwachsen kann, wobei dieser Bereich In den Behälter von einer Stellung oberhalb der Auf sohllbsmung in eine Stellung unter deren Oberfläche beweglich ist, einen Isolator (34» 48, 72, 92) mit einem Bohlraun und ait einen Zeil, das mit der Form zusammenwirkt,
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um den Bereich Innerhalb dee Hohlraumes abzuschließen und Ihn gegenüber der Aufschlämmung zu isolieren, während er sich unterhalb des Niveaus von deren Oberfläche befindet, und eine Menge einer anderen Flüssigkeit als die Aufschlämmung, die dem Inneren des Hohlraumes zugeführt werden kann, damit sie zu dem erwähnten Bereich Zugang hat, wobei die . Form und der Isolator, während der Bereich sich unterhalb der Oberfläche befindet, von einer Stellung, in der der Bereich für die Aufschlämmung zugänglich ist, in eine andere Stellung relativ beweglich sind, in der der Bereich von der Aufschlämmung, die sich innerhalb des Hohlraumes befindet, isoliert und für die Flüssigkeit zugänglich ißt»
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