DE1945913A1 - Garderobenstange mit Kleiderbuegel - Google Patents

Garderobenstange mit Kleiderbuegel

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DE1945913A1 DE19691945913 DE1945913A DE1945913A1 DE 1945913 A1 DE1945913 A1 DE 1945913A1 DE 19691945913 DE19691945913 DE 19691945913 DE 1945913 A DE1945913 A DE 1945913A DE 1945913 A1 DE1945913 A1 DE 1945913A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0692Details of rods for suspending clothes-hangers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/1407Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means
    • A47G25/1414Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means connected to the hook member

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Kleiderbügeln ausgerüstete Garderobenstange, die auf oder in dieser längsverschiebbare, gegebenenfalls feststellbare Tragteile aufweist, in die die Kleiderbügel mit ihrem Aufhänger einzuhängen sind.
Bei derartigen Garderobenstangen tritt immer wieder die Schwierigkeit auf, daß, wenn die Kleiderbügelaufhänger als Haken ausgebildet und die Bügel somit direkt auf die Stange oder aber an die zur Stange gehörigen !Dragteile anzuhängen sind, diese Bügel auch sonst verwendet werden können und somit von den Benutzern der Garderobenstange für eigene Zwecke entwendet werden. Einer solchen widerrechtlichen Mitnahme der Kleiderbügel kann man zwar duroh eine fixierung der Bügel mittels Ketten oder anderen geeigneten Mitteln entgegentreten, derartige Mittel beeinträchtigen jedoch zweifelsohne den Gebrauch der Garderobenstange.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st es somit, diese
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oben aufgezeigte Schwierigkeit zu beseitigen und den Aufhänger des Kleiderbügels sowie auch der zur Garderobenstang· gehörigen Tragteile so auszubilden, daß diese Bügel nur für die betreffende Garderobenstang·, nioht aber mehr für normale Zwecke geeignet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Aufhänger der Kleiderbügel ein mit diesem starr verbundenes und mit einem der längs der Grarderobenstange verschiebbaren Tragteile zusammenwirkendes, gegenüber diesem nur um eine horizontale Achse schwenkbares Kupplungsstück aufweist, wobei die Schwenkachse dieses Kupplungsstückes entweder der Längsachse der Grarderobenstange parallel gerichtet ist oder zu dieser Längsachse senkrecht steht. Die Verwendung einee solchen Kupplungsr Stückes bringt dabei den weiteren Vorteil mit sich, daß durch dieses Kupplungsstück die betreffende Schwenkaohse des mit dem Kleiderbügel verbundenen Aufhängers festgelegt ist und somit eine unliebsame Schrägstellung des mit dem betreffenden Tragteil gekuppelten Kleiderbügels verhindert wird.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungeform läuft das frei· Ende des Bügelaufhängers in einen als Kupplungsstück dienenden Tragzapfen aus, dessen Längsachse der Längsachse der Grarderobenstange paraliäl gerichtet ist, zu den beiden Bügelschenkein jedoch senkreoht steht. Bei dieser Bauart kann also der mit dem Tragteil gekuppelte Bügel lediglich eine Schwenkbewegung um die Längsachse des Tragzapfens, also in der duroh die beiden Bügelsohenkel bestimmten ibene Ausführen·
Sine andere beispielsweise Baufor» βelohnet sich daduroh au·, daß das freie Ende des Bügelauf hangers in der Vor* eines als Kupplungsstüok dienenden Hakens oder einer use
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ausgebildet ist, wobei dann die Schwenkaoh.se des Hakens oder der öse senkrecht zur Längsachse der Garderobenstange steht, den beiden BügelSchenkeln jedoch parallel gerichtet ist. In diesem Pail also vermag der mit dem Tragteil gekuppelte Kleiderbügel lediglich eine durch diese Schwenkachse bestimmte Kippbewegung auszuführen.
Was die der Garderobenstange zugeordneten Tragteile betrifft, so können diese jeweils aus einer dem Außenprofil der Stange angepaßten und auf dieser verschiebbaren Hülse sowie einem an dieser angeformten, der Aufnahme des Kupplungsstückes dienenden Ansatz bestehen,, Ist die Garderobenstange dabei als zylindrisches Rohr ausgebildet, so ist die Hülsevringförmig gestaltet.
Weist die Garderobenstange dagegen ein rundes oder auch mehreckiges Profil sowie eine nach unten hin offene, der Lagerung und Führung der einzelnen Tragteile dienende Laufschiene auf, so ist der Querschnitt der Tragteile dem Profil der Laufschiene angepaßt und an den Tragteilen je ein der Außenseite der Stange benachbarter, quer gerichteter Führungssteg angeordnet.
Soll der Aufhänger und mit diesem der Kleiderbügel fest mit dem Tragteilansatz verbunden werden, so weist dieser zweckmäßig eine horizontale, eben der Längsachse der Stange parallel oder aber quer gerichtete Hülse auf, in die dann der stabartige Tragzapfen des Bügelaufhängers eingreift. Die Fixierung des Tragzapfens wird dabei vorteilhaft durch eine an dem Ende des Tragzapfens angeordnete Schraube und/oder Schraubenmutter bewirkt.
Ist dagegen ein Lösen des Bügels von der Garderobenstange erwünscht, so läuft der Tragteilansatz zweckmäßig in einen hülsenartigen Haken aus, dessen horizontale
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Längsachse wieder der Garderobenstange parallel oder quer gerichtet ist und der der Aufnahme des stabartigen Tragzapfens dient.
Bei einer anderen Bauform kann der Tragteilansatz auch in einen flachen Haken auslaufen, deesen Längsachse der Längsachse der Garderobenstange parallel gerichtet ist und der der Aufnahme des an dem Bügelaufhänger angeordneten Gegenhakens dient.
Handelt es sich schließlich um eine mit .Kontrollplaketten ausgerüstete Garderobenstange, so ist es noch von Vorteil, wenn die betreffende Kontrollplakette an dem freien Ende des Tragzapfens oder aber dem Bügel angehänft werden kann, wobei diese Plakette und der Tragteilansatz-dann jeweils durch ein gleiches Symbol, eine gleichartige Ziffer od„dgl. gekennzeichnet sind«.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung der auf der Zeichnung dargestellten beispieleweisen Ausführungsformen sowie der anschließenden Ansprüche zu entnehmen.
Es zeigea ι
Pig. 1 die Seitenansicht eines Kleiderbügels, Fig. 2 die Stirnansicht des Kleiderbügels, Fig. 3 einen Ausschnitt der Garderobenstange
mit Tragteil und Kleiderbügel, Fig. 4 eine Ansicht der Kontrollplakette in
Richtung des Pfeiles A,
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt gemäß der Linie 5-5» Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Sarstellung
einer ähnliohen Ausführungafona, Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende, teilweise geschnittene Sarstellung einer weiteren Ausführungsform,
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BAD ORIGINAL
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Pig. 8 einen teilweiaen Schnitt gemäß der linie 8-8, Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Daxstellung einer
abgeänderten Ausführungsform und Pig. 10 und 11 zwei weitere Darstellungen einer fünften Ausführungsform.
Bei dem in der Pig. 1 und 2 dargestellten Kleiderbügel 1 sind die beiden Schenkel desselben mit 2 und der mit diesen starr verbundene Aufhänger mit 3 bezeichnet· Wie insbesondere aus der Pig. 2 ersichtlich, so ist der Aufhänger 3 schräg abgekröpft und läuft in einen horizontal gerichteten !Dragzapfen 4 aus, dessen Längsachse gegenüber den beiden Kleiderbügelschenkeln 2 senkrecht steht. Ferner ist in die Stirnseite dieses Tragzapfens 4 noch eine mit 5 bezeichnete Pixiersohraube eingeschraubt.
Die Pig. 3 zeigt den Teil einer als Rohr ausgebildete! Garderobenstange 6, auf der reihenförmig hintereinander mehrere mit 7 bezeichnete Tragteile aufgeschoben sind. Diese Tragteile 7 beatehen dabei jeweile aus einer mittels einer Klemmschraube 8 an der Garderobenstange 6 fixierbaren Hülse 9 sowie dem an dieser HiIse 9 direkt angeformten, nach unten vorstehenden Tragteilansatz 10. Dieser Ausatz 10 weist eine horizontale, der Längsachse der Sarderobenstange 6 parallel gerichtete Hülse 11 auf, die der Lagerung des stabartigen Tragzapfens 4 des Bügelaufhängers 3 dient. Vor dem Einführen des Tragzapfens 4 in diese Hület 11 ist dabei die zuvor behandelte Fixierschraube 5 zu lösen und erst wieder in den Iragzapfen 4 einzuschrauben, sobald dieser in der Hülse 11 sitat· Damit also ist eine festt Verbindung zwischen, dem Tragteil 7 und dem Bügelaufhänger 3 bewirkt, was ein Lösen de· Kleiderbügel» 1 von der Garderobenstange 6 und somit auch ein widerrechtliches Entwenden des Kleiderbügels 1 verhindert»
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BAD ORfQINAL
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Sind ferner mit 12 bezeichnete Kontrollplaketten, vorgesehen, die jeweils einem der Tragteile 7zugeordnet sind, so können diese Kontrollplaketten 12 in der in den 3?ig. 3 und 4 gezeigten Weise auf das aus der Hülse 11 des Tragteilansatzes 10 herausragende Ende des zu dem Bügelaufhänger 3 gehörigen Tragzapfens 4 gehängt werden· Die Fixierschraube 5 sichert die Kontrollplakette 12 gegen ein Lösen von dem Tragzapfen 4· Damit die Kontrollplakette 12 nun auoh über den Kopf der fixiersohraube 5 hinweggeschoben werden kann, ist in der Kontrollplakette 12 eine mit 13 bezeichnete Aussparung eingearbeitet. Dieser Aussparung 13 ist eine weitere Aussparung 14 benachbart, deren lichte Weite mindestens gleich dem Durchmesser des Tragsapfens 4, jedoch kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes der Fixierschraube 5· Unterhalb dieser Aussparung 13 ist in die Kontrollplakette 12 ein mit 15 bezeichnetes Symbol, beispielsweise die Kennummer 9» eiagestanst, die mit der korrespondierenden, an dem Tragteilansatz 10 befindliehen und mit 16 bezeichneten. Kennummer übereinstimmte Da der Kleiderbügel 1 selbst keinerlei Symbol trägt, kann er an jedem beliebigen Platz verwendet werden. Darüberhinaus lassen sich die einzelnen Kleiderbügelplätzs durch ein Verschieben der jeweiligen Tragteil· 7 beliebig verändern·
Die in der Pig. 6 dargestellte ähnliche Ausführungsfora unterscheidet sich gegenüber der zuvor behandelten. Ausführungsform lediglich dadurch, daß das zur Aufnahme des Tragzapfens 4 dienende Lager nicht als Hülse, sondern als hülsenähnlicher Haken 17 ausgebildet ist, in den der Tragzapfen 4 des Bügelaufhangers 3 in Richtung des Pfeiles von oben her eingehängt werden kanne Diese Bauart ermöglicht also ein Lösen des Kleiderbügels 1 von dem Tragteil 7, was wieder eine Vereinfachung der Handhabung des Kleiderbügels 1 mit sioh bringt» Auoh wenn dieser Kleiderbügel 1 von dem Tragteil 7 und somit auoh τοη der Garderobenstange
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gelöst werden, kann, so ist dieser Kleiderbügel 1 dennoch für eine persönliche Verwendung durch den Benutzer des Kleiderbügels insofern uninteressant, als durch die be-
*)
sondere Gestaltung des Bügelaufhängers 3.und insbesondere des Tragzapfens 4 dieser Bügel 1 nicht auf eine normale Kleiderstange gehängt werden kann. Im übrigen kann auch bei dieser Ausführungsform die zuvor behandelte Fixierschraube 5 sowie auch die Kontrollplakette 12 vorgesehen sein.
Bei der in den Pig. 7 und 8 behandelten weiteren Ausführungsform ist statt einer rohrförmigen Garderobenqtange eine im Querschnitt rechteckige, profilierte Garderobenstange 19 vorgesehen, die eine nach unten hin offene, der Lagerung und Führung von Tragteilen 20 dienende Laufschiene 21 aufweist« Die zu dieser Garderobenstange 19 gehörigen Tragteil· 20 sind dabei dem Profil der Laufschiene 21 angepaßt und weisen darüberhinaue jeweils einen der URterseite 22 der Garderobenstange 19 benachbarten, quergerichtetett zweiarmigen Führungssteg 23 auf. Um diesen Tragteil 20 gegenüber der Garderobenstange 19 fixieren zu können, ist ferner eine mit 24- bezeichnete Klemmschraube vorgesehen, deren Sehaft den Tragteil 20 durchdringt und mit seiner Stirnseite an der Innenfläche 25 der Laufschiene 21 anliegt.
Auch in diesem Pail weist der Tragteilansatz 26 eine mit 27 bezeichnete Hülse auf, die wieder der Lagerung des zu dem Bügelaufhänger 3 gehörigen Tragzapfens 4 dient.
Weiterhin ist in diesem Pail in dem Außenmantel des Tragzapfens 4 ein mit 28 bezeichnetes Gewinde eingeschnitten für eine zwischen dem Tragteilansatz 26 und der Fixiersohraube 5 anzuordnende Zwischenmutter 29, wobei dann die Kontrollplakette 12 zwischen dem Kopf der Fixierschraube
·> und Richtung 109813/0794 -8-
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Die Fig. 9 zeigt eine der Fig. 6 entsprechende Variante, bei der die Garderobenstange 30 ein rundes Profil aufweist und statt der Hülse 27 wieder ein mit 31 bezeichneter Haken vorgesehen ist, in den der Tragzapfen 4 des Bügelaufhängers 3 wiederum in Richtung des Pfeiles 18 eingehängt werden kann.
Bei den zuvor besprochenen vier verschiedenen Ausführungsformen erstrecken sich die Hülsen 11 und 27 bzw. die Haken. 17 und 31 nahezu über die gesamte Länge der zu dem Bügelaufhänger 3 gehörigen Tragzapfen 4, sodaß eine Schwenkbewegung der Kleiderbügel 1 lediglich in Riohtung der Pfeile 32 möglich ist, jede andersartige Verdrehung des Bügels dagegen verhindert wird.
Sie Fig. 10 und 11 schließlich zeigen eine gegenüber der in der Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ähnliche Gestaltung, wobei wieder die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. In diesem Fall ist zwar ein ebenfalls flacher, jedoch im Profil gewölbter Haken 33 vorgesehen, dessen Längsachse ebenfalls der Längsachse der Garderobenstange 30 parallel gerichtet ist, jedoch der Aufnahme eines an dem Bügelaufhänger 3 angeordneten Gegenhakens 34 dient. Dieser Gegenhaken 34 läuft wieder in einem mit 35 bezeichneten Hakenfortsatz aus, an den in der in der Fig. 10 dargestellten Mse die Kontrollplakette 12 gehängt werden kann·
Der wesentliche Unterschied dieser in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform gegenüber den zuvor behandelten Ausführungsformen besteht nun darin, daß der Kleiderbügel 1 in diesem Falle um eine gegenüber der Längsachse der Garderobenstange 30 senkrecht stehende Achse
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in Richtung des Pfeiles 36 hin- und hergekippt werden kanne
Zwar läßt sioh auch bei dieser letzten Ausführungsform der Kleiderbügel 1 von dem Haken 33 des Tragteiles 20 lösen, jedoch steht der Gegenhaken 34 senkrecht zu den BügelSchenkeln 2, was wieder eine Verwendung dieses Kleiderbügels 1 im Zusammenhang mit einer normalen Kleiderstange unmöglich macht.
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Claims (11)

  1. - 10 - 10. 9. 1969
    Ansprüche«
    Garderobenstange mit auf oder in dieser Längaverschiebbaren, gegebenenfalls feststellbaren Tragteilen für der Stange zugeordnete Kleiderbügel, daduroh gekennzeichnet, daß jeder Aufhänger (3) der Kleiderbügel (1) ein mit diesem starr verbundenes und mit einem der Tragteile (7» 20) zusammenwirkendes, gegenüber diesem nur um eine horizontale Achse schwenkbares Kupplungsstück (4, 34) aufweist, wobei die Schwenkachse dieses Kupplungsstückes (4, 34) entweder der Längsachse der Garderobenstange (6, 19, 30) parallel oder zu dieser quer gerichtet ist.
  2. 2. Garderobenstange nach Anspruch 1,daduroh gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bügelaufhängers (3) in einen als Kupplungsstück dienenden Tragzapfen (4) ausläuft, dessen Längsachse der Längsachse der Garderobenstange (6, 19, 30) parallel gerichtet ist, zu den beiden Bügelschenkeln (2) jedoch senkrecht steht·
  3. 3· Sarderobenstange nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das freie Ende des BügelaufMagere (3) in der Vorn eines als Kupplungsstück dienenden Hakens (34) oder auch einer Aufhängeöse ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse des Hakens (34) oder der öse senkrecht zur Längsachse der Garderobenstange (30) steht, den beiden Bügelschenkeln (2) jedooh parallel geriohtet ist·
  4. 4. Sarderobenstange nach Anapruoh 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß jeder Tragteil (7) aus einer den Außen» profil der Stange (6) angepaßten und auf dieser Versohl ebb ar ta Hilfe (9) sowie einem an dieser angeformten, der Aufnahme des Kupplung·βtuokβ■ (4) dienenden An-■atzes (10) besteht·
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  5. 5. Garderobenstange nach. Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese als zylindrisches Rohr (6) ausgebildet und die Hülae (9) ringförmig gestaltet ist·
  6. 6. Garderobenstange nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß diese (19, 30) ein. rundes oder auch mehreckiges Profil sowie eine nach unten hin offend, der Lagerung und Führung der Tragteile (20) dienende Laufschiene (21) aufweist, wobei dann der Querschnitt der Tragteile (20) dem Profil der Laufschiene (21) angepaßt und an den Tragteilen (20) je ein der Außenseite der Stange (19» 30) benachbarter, quer gerichteter Führungssteg (23) angeordnet ist.
  7. 7. Garderobenstange nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteilansatz (10, 26) eine horizontale, der Längsachse der Stange (6, 19) parallel oder aber quer gerichtete Hülse (11, 27) aufweist, in die der stabartige Tragzapfen (4) des Bügelaufhängers (3) eingreift.
  8. 8. Garderobenstange nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteilansatz (10, 26) in einen hülsenartigen Haken (17, 31) ausläuft, dessen horizontale Längsachse der Stange (6, 30) parallel oder quer gerichtet ist und der der Aufnahme des stabartigen Tragzapfens (4) des Bügelaufhängers (3) dient«
  9. 9. Garderobenstange nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Tragzapfens (4) eine seiner Fixierung dienende Schraub· (5) und/oder Schraubenmutter (29) angeordnet ist.
  10. 10. Garderobenstange naoh Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteilansatz (26) in einen flachen Haken (33) ausläuft, dessen Längsachse der Längsachse
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    der Stange (30) parallel gerichtet ist und der der Aufnahme des an dem Bügelaufhänger (3) angeordneten Gegenhakens (34) diento
  11. 11. Garderobenstange nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine dem betreffenden Bügel (1) zugeordnete, an dem freien Ende des Tragzapfens (4) oder dem Bügelhaken (34) anhängbare Kontrollplakette (12), wobei diese Plakette (12) und der Tragteilansatz (10, 26) jeweils durch ein gleichartiges Symbol, eine gleichartige Ziffer (15, 16) od.dgl. gekennzeichnet sindo
    1 0 9 ü I :- / 0 7 IM ORlGWAL INSPECTED
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