DE1945590A1 - Neuartige Oberflaecheninstallation zur Betaetigung bzw. Steuerung einer elastischen Saeule - Google Patents

Neuartige Oberflaecheninstallation zur Betaetigung bzw. Steuerung einer elastischen Saeule

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DE1945590A1
DE1945590A1 DE19691945590 DE1945590A DE1945590A1 DE 1945590 A1 DE1945590 A1 DE 1945590A1 DE 19691945590 DE19691945590 DE 19691945590 DE 1945590 A DE1945590 A DE 1945590A DE 1945590 A1 DE1945590 A1 DE 1945590A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/22Handling reeled pipe or rod units, e.g. flexible drilling pipes

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Description

FHANCAIS J)U FaI1(OLE DES aARBÜRJÜU'y ET LUiSRIPIAIiItS Rueil-Malmaison, Frankreich
Neuartige OberflScheninstallakion zur Betätigung bzw. Steuerung einer elaBtischen Säule
Die Erfindung betrifft eine Oberflächeninstallation zur Betätigung einer elastischen Säule bzw. Kolonne oder Rohrleitung, insbesondere einer Säule, die in ein Bohrloch im Erdboden eingeführt ist, wobei die Betätigung in Absenken der Säule in das Bohrloch und im Hieven an die Oberfläche zu sehen ist.
Diese Säule kann insbesondere aus einer biegsamen Bohrleitung im Verfahren bei dem der Bohrstrang aus starren Einselteilen durch eine flexible kontinuierliche Leitung ersetzt ist, bestehen, an deren unterem Ende ein Bodenmotor direkt das Bohrwerkzeug antreibt.
Es ist jedooh nicht ausgeschlossen, die Vorrichtung nach der Irfindung iur Betätigung einer Säule Ton nassiTsr Konstruktion, die in ein Bohrloch herabgelassen wird, beispielsweise ein Kabel« su rrrwenden, welche* in der Lage ist, im Betrieb eine gewisse Dehnung su erleiden.
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Die Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung ist von einer Bauart mit Spanneinriohtungen für die elastische Säula, wobei wenigstens gewlese dieser Spanneinrichtungen längs der SUuIe verschiebbar sind.
Erfindungsgemäß soll vor allem oine Vorrichtung vorgeechlagen werden, die sich den Üblicherweise nach den üblichen Bohrverfahren verwendeten Aggregaten wie Bohrtürmen, Wlndenhubvrerken, Säbeln und Flaschensugrollen zuordnen läßt, ohne daß erhebliche Änderungen an diesen Aggregaten erforderlich wären,
Weβentlieh ist es, daß erfindungegemäß oine Betätigungseinrichtung für eine elaetieche Säule hergestellt wird, die in der lage ist, Lasten eu tragen, die bis su aehreren hundert Tonnen reichen können, ohne daß eine relativ;» Dehnung dieser Säule gegenüber den Spannorganen unter dem Einfluß der Last au Beschädigungen de? Wandungen der Säule in Eontakt mit den Spannorganen oder zu dem Pfcänoatn des Gleitens der Säule gegenüber den Spannorganen, die hiergegen gedrückt werden, führen könnte.
Sie Erfindung geht eoait aus von einer Vorrichtung biw. einer (gegebenenfalls bewegliehen) Installation alt wenigstens swel Spannorganen für die tlastisehe Säule ■it elaea unteren und einest oberen Spannorgaa, wobei jedes dieser Organe Mitteln sub Steuern de· Spannen* und freigeben· sowie Einrichtungen sue Yersoaleben wenigstens eine· dieser Organe lings der loh·· der Säule und Einrichtungen sur folgebrfcätigung dieser Ttrschiebungeeinrichtungen sugeordnet 1st, weduroh auoh das Spannen der Säule durch das eine eder andere Organ derart hervorgerufen wird, daß sich lasier wenigstens eine der Torrichtungen In Spannetellung befindet und die Terschi strang der oberen Spaanror-
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: ^Jf1V -
in einer ersten Richtung In Spannetellung und in Gttt©e|^JigiesQt2ter Richtung in Entspannung«* oder 3?reigabestellung erfolgt«
Die Vorrichtung odor Installation neoli der durch die dio al^n gensanten Siele erreicht werden aollen, - söionnet sich, dadurch"-au-e., daß jedes der luitoren und oberen Spe.nnorgane imv ßi-iule durch eins Violaahl imtoracüiadliüher Elemente oder Spenngürtel gebildet .i.at, die in Reihe- eufgöhängt an gin und dem-.'■;e1.1)on !CrSger augeordnet r;iml \m6. die RelatiTver« fl.oMehun£ aer Gürtel" uosiig3.ioh eiiifmdar unter, deia Einfluß fl(?5." XiSßtf öcr jedtsr dor (yiirtel aiißgesötzt ißt,
.Die Erfindiuig ooll nun anhand eines einzigen Ausführungfl-"beißpiölea näher- erläutert werden, ohne daß die Erfinflung hiorauf heschrUnkt wiirß» Hie Erlöuteiimg er·· folgt iinhaml der "beiliegenden Keiclmungen, in denen
I?ig« 1 ecliematiseh eine Qesamtdarstellimg der Installation oder ?oi'riclitmig zeigt?
Figr Ί wo ä.gt oinen Spcumglirtel 5
die Pig. 5j 3a und 3"b seigen pchematisch eine Möglichkeii der dÄufhiingung nach der lurfiftdiHig der ??panjißürtel in federn der -unteren und oberen .VpennosjßßmiS Tig. 4 se5 ft sohomatieoh die durch die Vorrichtung nach der Erfindung exmoglickl-.c BelGt.lvTeraohiohung der Gürtel; und
Fig. 5 κο5.{ϊΐ echßiß&tisoh eine Auß-fiiliinjngßfoiia der £ityiiChronif-;lerten Steueroirir/ipirliiijgei) iür die Vorriohtung oder Install ation«
In 3?5g. 1j in dcü- schematif-eli eine iS-ossaistansi eilt e
g mit flexJI'lei? X-oi i-iiiig geEQigf ipt6 (lie
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ait einer Vorrichtung nach der Erfindung eut Betätigung dieser Leitung ausgestattet ist, ist mit dem Beaugsseichen 1 die Bohrleitung und mit 2 ein Bohrturn bezeichnet, an dessen Kopf Sie Leitung iTber eine Spann-» 3 läuft.
Sie Leitung 1 wird auf einem Haspel b£*r« einer Kabeltrommel 4 gespeichert» die !Einrichtungen ssum Speisen- mit sich drehender Sichtung- der Leitung mit Bohrmedium zugeordnet ist und zwischen diesem. Haspel und der Spannecheibe 3 eine schematisoh bei
5 dargestellte Spannungaregeleinrichtung durchsetzt» wobei der Bohrturm 4 und die Regeleinrichtung 5 nicht als Seil der vorliegenden Erfindung anzusehen sind.
Die Vorrichtung nach der Erfindung, die für die Betätigung der flexiblen leitung 1 verwendet wird, weist ein unteres Spannorgan 6 für diese Leitung auf, welches aus einer Reihe von Spanngürteln, Ton denen jeder alt Spannbacken versehen ist und einer Vorrichtung zum Öffnen und Spannen dieser Spannbacken gebildet ist» welche in der Lage 1st, eioh reversibel swisohen einer Spannstellung für die Leitung und einer ftreigabeatellung au verschieben» wodurch ein freies ffleitea der Leitung zwischen den Backen und ein Durchgang der starren am unteren Seil de? flexiblen Leitung verbundenen metallischen Slemente aöglich wird» die auoa das Bohrwerkzeug und seinen Antriebsmotor umfassen« Dieses untere Spannorgan
6 ist fest und fest mit de» Unterbau 7 dee Bohrturmes verbunden«
In Kombination alt diesem unteren festen Spannergan weist die Torrichtung nach der Srf imdung ein oberes
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Spannorgan 8 für die leitung 1 auf» dieses Organ besteht ebenfalls aus einer Reihe von Spanngürteln, von denen jeder mit Baoken und umsteuerbarer Versohle«· bungs einrichtung für diese quer zur leitung versehen ist. Dieses obere Organ ist vertikal über einen Weg L längs der Leitung in Freigabestellung seiner Baoken verschiebbar·
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbelspiel ist die Vorrichtung, die für die Verschiebung des oberen Spannorganes 8 der Leitung längs dieser Leitung sorgt, durch eine Hubvorrichtung der Bauart gebildet, wie sie beim Rotary-bohren zur Betätigung des Bohrstranges und seiner Elemente normalerweise Verwendung findet.
Dieses Organ umfaßt Kabel 9» die über einen an Kopf des Bohrturmes angeordneten Turmrollenkopf 10 laufen (dieser feste Kopf weist beispielsweise zwei zu beiden Seiten der Spannscheibe 3 angeordnete Scheiben auf); diese Kabel laufen weiter auf einen flaschensugblock 11, an dta das obere Spannorgan 8 über einen Baken 12 aufgehängt ist« Die Vertlkalversohiebungen des beweglichen Haschenzugblooks 11 werden durch eine Winde 15 erzeugt» auf der ein freies Ende 9a der Kabel 9 aufgewickelt ist*
Die Anpassung der an sich bekannten Hubvorrichtung an das Baispie
nach Fig. 1 dee erfindungsgemässen Systeme zur
Betätigung einer biegsamen Leitung erfolgt» Indes
■an einen Axialkanal, beispieleweise H, im be wegllohen Tlaschenaugkopf 11 sowie Azialbohrungen in Haken 12 ausspart» wobei dieser Kanal und dies·
Bohrungen einen Durchmesser aufweisen» der auereicht,
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damit die biegsame Bohrleitung frei durchgeführt werden kann«
In Kombination mit den oben genannten Elemente faßt die Vorrichtung nach der Erfindung Mittel sur synchronen Steuerung einerseits das Organes, welches für die Verschiebung des oberen Spannorganes 8 sorgt (Winde nach der dargestellten Ausführungsfoxm) und andererseits die öffnungs» und Spannvorrichtungen für die Backen der beiden Spannorgane 6 und 8.
Biese in Fig. 1 nicht dargestellten Steuereinrichtungen sollen nun mit Sesug auf Fig. 5 näher beschrieben werden.
Sie sind so ausgebildet, das sie in wiederholharev Weise die eine oder die andere der nachstehend aufgeführten Operationsfolgen ermöglichen!
Io - Hieven der leitung«
1) Gleichzeitiges Spannen der Leitung durch die Backen der beiden Spannorgane 6 und 8, wenn das obere Spannorgan sich in unterer Stellung befindet.
2) Entspannen der Backen des unteren Organes 6, das obere Organ verbleibt in Spannetellung,
3) Rgpeln der Subwind® 13 in Eiohtiaag eines Anheben« des oberen Organe· 6.
4) Stillsetaen dieses Orgases in oberer Stellung im obersten Teil seines Laufweges.
5} Spannen der Basken des unteren Organ·· 6, dann Entspannen der Backen des öbortn Organe·«? während
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die des Organes 6 in Spanneteilung verbleiben.
6) Leerabaenken des Or game a 8 auf dem Wege I bie
in untere Stellung und Stillseteen in dieser Stellung«
7) Spannen der Backen des Organeο 8 in unterer Stellung·
« »Absengen der,
1) Gleichzeitiges Spannen der Leitung durch die Backen der beiden Organe 6 und 8, während das obere Organ βich in oberer Stellung am Kopf des Turmes befindet.
2) Entspannen oder Lößen der Backen des unteren Organes 6, wobei das obere Organ 8 in Spanneteluang verbleibt»
3) Absenken des Organes 8 unter Belastung duroh die · flexible Leitung und Bremsen dieses Eerablassens beispielsweise durch die Winde 13*
4) Stillsetzen des Organes 8 in unterer Stellung*
5) Spannen der Backen des Organes 6, dann Lßaen der Baoken des Organes 8, während die des Organe« 6 verspannt bleiben·
6) Leerhochfahren, des Organe» 6 bis in seine obere Stellung und Stillseteen in dieser Stellung.
7) Spannen der Backen des Organes in oberer Stellung.
Yig. 2 geigt echematisch den Aufbau eines Spanneleuentes oder OÜrtelfl, welches jedes der Spanncrgane 6 und θ bildet.
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Mesee Element umfaßt we&igatene swei Spannbacken der Leitung 1 {Backen 15 und 16) 5 die um dl© biegsame Leitung mittels umsteuerbarer hydraulischer Zylinder 17a und 17b verspannt werden können, -welche' ei oh gegen einen Kasten oder ein Gehäuse 1Θ abstützen, an dem die "beiden Zylinderanordnungen gelenkig ge*» legest sind;, ..aieae Backen 15 und 16 sinä auf Hollen gelagert,- welche auf fest mit dem Kasten verbundenen
rollen»
Diese !Sacken und ihre Mhrungsrarapen bilden eine selbstepßnu.ende I51nricb:tungr d<.h-« eine» die so ausgebildet ist, daß sich- ein Snanneffekt an der Leitung immer proportional sur Yertikalkraft einstellt, die nach unten gerichtet und durch den Pfeil in Jig, verdeutlicht ist; dieser let-sie aufgrund der Reibung a wischen d.Qn Backen und der Leitung ausgesetzt. Dieeo Ausbildung stellt einen Sicherheitsfaktor dar«
Nach der in Flg. 2 dargestellten Aueführungeform let $ ede der Backen 15 und 16 aus zwei fest miteinander verbundenen einazider überlagerten Kellen gebildet. Sie Bezugs2eichen 37, 38, 59, 40 bezeichnen Rollen, deren Achsen durch die Backen 15 und 16 getragen sind, wobei die Hollen auf TUhrungeranpen 41 bis 44 abrollen, die vom Kasten 18 getragen eind.
Selbstverständlich kann jedes Spannelesent oder jeder SpanngUrtel mehr als «rel Spannbacken tragea »die über den Unfattg der biegaanen Leitung 1 verteilt sind,
üb Innern jedes Spaxmgttrtele, wie beiepleelireise in 71g« 2 dargestellt 9 ist die Relativdehnuug oder-längung der Geltung 1 gegenüber den Bf cken aufgrund der TatsAoh« vermindert, daß jeder Spanngürtel nur einen Bruohteil der Geasiotbelaetung trägt» die von Jedes der Spansorgane
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8 und 9 aufgenommen wird und daß im übrigen die Länge der Leitung 1 im Singriff mit dieoem Gürtel ebenfalle nur einen Bruchteil der Gesamtlänge der Leitung 1 beträgt, die in jedem der Spannorgane 6 und 8 erfaßt ist»
Um ο ine gewisse Relativbereohiebung ohne Gleiten der Leitung I im Innern jedes Spanngürtel· au ermöglichen, ist es vorteilhaft, jede Backe, beispielweise 15 oder 16» mit einem Innenüberzug oder einem Sohuh aus Blast·· meron-Haterial auf der Innenwandung dieser Backt au versehen, die in Kontakt mit der Leitung 1 kommt oder den Sohuh auf einem Puffer elastischen Material·, beispielsweise einem Elastomeren-Haterial zu lagern.
Die Mg. 3, 5a und 3b zeigen eine beispielsweise erfin* dungegemä··· Ausbildung der jede der Spanneinriohtungen 6 und 8 bildenenden Spanngürtel·
Haoh der dargestellten Auaführungsfonn beträgt die Ansahl der in Reihe angeordneten Gürtel 4, die·· Zahl soll aber nicht etwa al· eine Begrenzung angeeehen werden.
Die Ineahl η der jedes Spannorgan bildenden 11 em ent β oder Gürtel wird ao ausreichend gewählt» deait, unter Berücksichtigung des Dehnunge- oder Längunf»ko«ffiiienten der Säule und der maxiaal en Gesantlast W, dl· το» unteren und oberen Spannorgan aufgenommen werden soll» dl· τοη jedes Kleeent dann getragen· Maiimallaet V/n einer annehabaren längung des Seil·· der Säule% welche in dieses Element erfaßt wird, entspricht.
Sie rerschiedenen. Spanneleaente der leitung 1 (Elemente 18a, 18b, 18o» 18d), die In Reihe angeordnet sind, um jede· der Spannorgane 6 und 8 der Iig« 1 eu bilden,
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••10 «·
sind über Schelthebelsysteine, beispielsweise die Sohalthebelsysteae 21 und 22 (Hg. 3 und Jig. 3a) an ein und den gleichen Träger 23 unter ■ Zwischen-Schaltung der Stangen 124a, 124b, 124o, 124d für den Hebel 21 und entsprechende Stangen für den Schalthebel 22 aufgehängt ( Schalthebel » Travereenheoel). Dme untere Ende jeder Suepeneionsstange iat mit einer Knochengelenklagerung an das Element, welches τοη ihr getragen wird, beispielsweise bei 26 fur die Stange 124a» angeschlossen.
Sie Verschiebung jedes Spannelementee gegenüber dem benachbarten Element wird begrenzt durch ein fest alt einen der Heaente verbundenen Langloch 127a, in dem eich vertikal ein fest alt den anderen Bitin ent verbundener Bolaen 128a verschieben kann·
Bie Anordnung aus den Spannelementen let in eines Gehäuse 29 enthalten» welooes innen eine lührung·- einrichtung, beispielsweise die Bollen 3Of 31» 32, 33 der Spanneleaente tragt.
Ia den lalle, wo diese XLeaente das obere bewegliche Organ 8 (71g« 1) bilden, wird das Gehäuse 8 am Haken 12 aufgehängt«
Sine solche Einrichtung ermöglicht vertikale Relativverschiebungen der Gürtel duroh neigung der Iravereenhebel, welche durch die Xnochengelenklagerungtn bis 136 »Bglich wird, welche (TIg. 4) sieb an die Iftngung oder Dehnung der Leitung unter de» EinfluB des auf diese wirkenden Gewichtes W anpassen«
Hne Anaftihrungsforsi der Mittel iur Synohronsteuerung der Buhwinde 13 und der für das Spannen der Beoken und ihre öffnung sorgenden JSjlinder wird in folgenden
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-limit Besug auf yig* 5 beschrieben.
Die umsteuerbaren Zylinderanordnungen 21a bis 28a srur Steuerung der Backen 21b bis 28b flee oberen Spannorganes 8 sowie die Steuerjsylinder 29a bis 36ε der Backen 29 b bis 36 b d<33 unteren Spannorganes 6 werden mit hydraulischen Medium aus einem Reservoir odor Behälter 45 durch eine Hotor-Pumpengruppe P über zwei Steuerschieber 46 und 47 gespeist, die mechanisch so verbunden sind, daß sie sich synchron verschieben lassen*
Piece Verbindung ist durch eine Stange 48 in Pig. 5 sohematiflch dargestellt.
Sin Kontß&tarm 49» eier mit der Yarbindungeetange 48, mit der er fest verbunden ist, ein T bildet, sorgt für die Steuerung der Arbeitsweise der Winde 15 synchron mit der der Backen, indem elektrische Kontakte geschlossen werden: Her Eontakt M sum £iQ>eln der Winde in Richtung des Hi evens des oberen beweglichen Spannorganes 8, der Kontakt O sum Stillsetzen der Winde und der Eontakt D zum Entkqpeln der Winde 13» wobei das Absenken des Organes unter dem Einfluß der Laet bei Abbremsung duroh die Winde möglich wird.
Sie Verschiebungen der »us den Schiebern 46 uad 47 bestehenden Anordnung werden durch ein Elektroventil gesteuert, welches duroh Beaufschlagung des hydrau lischen iluide gegen die eine oder die andere der End- oder Stirnflächen 51 und 52 der Schieberanordnung über die gestrichelt in Fig* 5 dargestellten Kanäle für die Verschiebung dieser Sohleberanordnungen
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nach rechte oder links sorgt«
In diesem hydraulischen Kreis nach fig« 5 bezeichnet Ϊ ein Puter,53 und 54 sind Rückschlagventile, 55 ein Kanal für hydraulisches Zusatz«· oder Irgänzungsfluid, um die Irerluste des hydraulischen Kreises au kompensieren (die Ergänzung erfolgt beispielsweise aus ölpneumatiechöß tarierten Akkumulatoren)} 56 schließlich, bezeichnet ein Sicherheitsventil.
Die Anordnungen beispielsweise 57 und 58, sind Mengenregler für dae hydraulische J1IuId und speisen die Zylinder während des Spanneno bEw. Preigebens der Baaken.
ι.
in Fig. 5 dargeetellte lage der Steuersohieber 46 und 47 entspricht der Spannstellung der Organe 6 und die Hubwinde 13 1st etillgeaetzt (der Arm 49 liegt auf dem Kontakt O), was dem Stillstand des oberen beweg·» liehen Spannorganee θ entspricht«
Wird die aus den beiden Terteilersoniebern 46 und 47 bestehende Anordnung nach rechts in Fig» 5 verschoben (was durch Steuerung des Elafctroventile 50, welches seinen Schieber nach links verschiebt herbeigeführt wird) sorgt man für das Auseinanderfahren der Backen des unteren Org&nes 6, die Backen des oberen Organ©β 8 bleiben verspannt«
Der elektrische Kontaktann 49 kommt auf den Kontakt H9 wodurch die Winde 13 in Richtung des Elevens des Organes 8 in $ang gesetst wird.
Eine nicht dargeetellte Einrichtung, beispielsweise eine elektrische Verzögerungseinrichtung kann verwendet werden, damit das Ingangsetzen der Hubwiade 13 erst nach dem Offnen der Backen des Organes 6 erfolgt·
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Verschiebt man die aus den beiden Steuerschiebern und 47 bestehende Anordnung naoh linke in fig. 5 durch elektrische Steuerung durch das Elektroventil 50, welchee eeinen Sohieber nach rechts in der Pigur verschiebt, so sorgt man für das Spreizen der Baoken des oberen Spannorganes 8, die des unteren Spannorganee bleiben verspannt»
Sie elektrische Steuerung des Elektroventils 50 ermöglicht es somit, die unterschiedlichen Operationen voraunehmen, deren Folge in einer geeigneten oben angegebenen Reihenfolge das Absenken und Hieven der biegsamen Bohrleitung ermöglicht»
Diese Steuerung kann von Band erfolgen, indem auf einen nicht dargestellten elektrischen Kommutator eingewirkt wird« kann aber auch selbsttätig gemacht verden, indem eine Programmierungavorrlohtung
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-U-
vervrendet 1st, die von beliebiger ass aioh !»öirsinnter Art sein kann vlv& boiopiolsweiee ©lae Srommol um·» faßt, die in Drehung boi gleiehfBriniger Geschwindig keit mitgenommen wird und an ihrem Umfang wib Iontakten In Form von Ringselctoren auugoatattot ißt, dl.ο nacli3inanriG2? in bestimmten Augenbliokenj die Lonan ihx'er !jeweiligen Stolluag. auf dat einem Kommul-ßtor bobtitigön, dar in uma Hähe dießcr TroBunel angeordnet lot und dae
ooventil 50 steuert) eo kann sich aber auoh um eine Blnriohtung stun Steuern der tatsäohlichen 7er£ionlebiingen des oberen Spannorganee, baispielvweise durch pnotoalektrieche Zellen, handeln, die auf ewecfcmäsßigtn Hivoaus am oberen und unteren Ende dee Laufwegea diesaβ oberes. Spannorgane· angeordnet sind«
Vorstehend vurde 7orauegesetxt9 daO in jedes der Spannorgane 6 und 3 das Spannen der Sacken gleichzeitig erfolgte»
Man kann aber auch die Spannmittel der Baoken ao aufbauen, daß die Lastlibemahme dee Gewichtes tt der biegsamen Leitung 1 durch jedes der Spannorgane 6 und 8 (dieses öewioht rariiert im übrigen als Punktion der länge der abgewickelten biegsaaen Ifeitung) duroh aufeinanderfolgendes Spannen der versohiedenen jeder dieser einrichtungen bildenden Gurt·! erfolgt ($hasenvergehobenes Spannen), Indem nan bei jedes Spannergan daalt beginnt, den Öftrtel EU spannen, dessen Tersohiebung gegenüber der Ruhestellung am geringsten ist, wobei die Treigabe- oder Sntspannungsrorgängi in umgekehrter Reihenfelge ablaufen·
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Hierdurch kann die biege an β 1β5 ^v £ -jleSi unter jedi Gürtel langen, bevor dier «! *9l völlig unter dee Einfluß des BruchtellB de v., diesen CKirtel und die oerclts sum fragen £,tl^aanen CKirtel übernommenen Gewicht ob gehont wird, was die Helat irrer Schiebung durch Gleiten oder Beschädigung der Wand der biegsamen Gleitung in den letrfc genannten Gürtel verhindert.
Xn Frasrie aleM man, da das Spannen 3ödes Gürtels erst alt einer gewissen Yersogerungs bezogen auf άβΆ Augenblick des Spaniens dar Zylinder» beispiele-*· weise 1?a, 17b wirksam wird (Selbetopsnnungeeffekt der biegsamen ieitung durch die Baolcen 15 und 16 (Pig* 2), um nioht Gefahr einer Überlastung dea Gürtels BU laufen, eine gewisse Üherdedntn^ der Perioden vor, während der die aufeinanderfolgenden Gürtel j«£*e Organe" 6 und O belastet werden*
Ib folgenden soll* us ein konkretes Beispiel iu nennen, angenoaaen werden, daß die getragene Geeaatlast V bei SOO Sonnen, liegt und dass jedes der Organe 6 und 8 vier Gürtel aufweist, d.h., daß die maximal τοη jedem Gürtel getragene Last bei 50 Xonnen liegt.
Unter diesen Eaetänden kann des Spannen der biegsaaen üeitung 1 durch das obere Spaonorgan 8 in unterer Stellung dieses Spennorgenea vorgenenoasaer werden, indem xunlehst die Backen 21b und 22b (Fig. 5) des oberen Gürtels dieses Organes verspannt werden und indem aen durch Betätigung der Yinäe nach Beginn de^ Selbatepanneiis die τοη jedem Gürtel auf genossene Last bis etwa 40 Tonnen steigen läßt, während gleich»
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seitig progressiv das untere Spannorgan 6 entlastet wird«
Man soregt dann für das Spannen der Backen 23b, 24b des unmittelbar darunter-befindliehen Gürtels, ohne darauf su warten, daß die Backen 21b, 22b ifcro Maximallaot Ton 50 formen e
de» Bruohtoil aod durch die (Jesßsntheit Backen 21Ti, 22b und 23b, 24b als Last ttbernonraencra ¥ etwa 50 + 40 « 90 Sonnen erreicht, vird öoi* Baofcen 25b? 261d usw* geöteu©3?t c
Diese Art ö.es Spannena» "bei Äor das Spannen (MirtelB vorgonoiTirien wird» ohne darauf sau v/arten» daß der vorher sum ISinoatss gebracht© Gürtel seine Maxiraallaet erreicht hat» bringt eine Xiängung Dehnung der Leitung swischen ztrei Gürteln geiner Stellung im. Augenblick dee gleichzeitigen Spannens dieser Gürtel mit sioh, eine solche I&ngung erfolgt in der o*5.m definierten Oberdeokungeperiodo (belepielevelse wenn die Belastung des oberen öttrtels das Sp&nnorganeä weiter τοη dem Wert von 40 Sonnen aus entsprechend dem Beginn des Spinnens dea nachfolgenden Gürtels auf den Maximalwert von 50 Xonnen auniaaat) *
JDer ©rfindungagemässe Aufbau der Spanaglirtel im Imiern ,ledQe der Organe 6 und 8# wie in Tigo 3 dargestellt, ermöglicht eine Rel&tiwereehietmng der Gürtel entsprechend der Sehnung oder Xiängung der .flexiblen Leitung swischon don Gürteln in deren
Kodifikationen können im Eahmen der lärfindung verdon.
DDI813/Q235
~ " ^" " ' . BAD ORfGINAL
So lot es beispielsweise möglich, awei bewegliche Spannorgane derart zu verwanden, daß die Teroohiebung länge der Achse der Säule des Organes, welches sich in Preigabo- oder Enfcspannungsstellung befindet» während der Verschiebung des anderen Organes in Spanneteilung erfolgt·
Man kann auch mit drei Spannorganen arbeiten, dae mittler© Spannorgan ist am Bohrgerüst befestigt, die unteroii und oberen Spannorgane sind beweglich,
Mit Vorteil kann man auch das Phänomen dea Selbatepannens der Backen jedes GUrtola auenutaens indem man die doppeltwirkenden Zylinderanordnungen, welche die Backen betätigen durch einfach wirkende Cylinderanordnungen ersetzt, die das Entspannen durch Auseinanderfahren der Backen von der Aohse der Säule fort hervorrufen» wobei eine elastische Einrichtung, beispielsweise I?edarn,eallDnttätig die Backen in Spanneteilung einander annähern, wenn die Zylinder nicht betätigt werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 18 -Patentansprüche
    1« Oberflächeninstallation zur Betätigung einer elastischen Säule mit wenigstens zwei Spannorganen für die elastische Säule mit einen unteren und einem oberen Spannorgan, wobei jedes dieser Organe Mitteln zur Steuerung des Spannens und Entspannens zugeordnet ist, mit Einrichtungen zum Verschieben wenigstens eines der Organe längs der Achse der Säule) und mit Einrichtungen zur sequentiellen Steuerung dieser 7erSchiebungseinrichtungen und sum Hervorrufen des Spannens der Säule durch das eine oder andere dieser Organe) derart, dad immer wenigstens eines dieser Organe sich in Spannstellung und die Verschiebung wenigstens eines dieser Organe in einer ersten Richtung in Spannstellung und in umgekehrter Richtung in Bntspannungs- oder Freigabestellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dafi jedes dieser Organe durch eine Vielzahl unterschiedlicher Elemente oder Spanngttrtel, die In Reihe angeordnet sind sowie Aufhängeeinrichtungen für Jeden dieser Gürtel an ein und dem gleichen Träger gebildet wird, derart, d*ß die ReIatiwtrSchiebung der Gürtel gegeneinander und längs der Achse der elastischen Säule unter dem Einfluß der Belastung der jeder der Gürtel ausgesetzt ist, möglich wird.
    <£. Oberflächeninstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ diese Aufhängteinrichtungen gebildet werden durch eine Anordnung starrer gelenkig gelagerter Stangen, derart.
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    άζ.Ρι ein System τοπ Sravc: .-oeu- ο 3 3■■·■ ^Cii gebildet i/ix-d, die die Koiriti^r:.^aL*ie"bung der Gürte?. durch Heigung ">·. aalokiibel camögliehen.
    C:-..*; iXUc^^Muetalla^ion jw.oli Aniiijsnicli 1, dadurch
    j&=ders eier Spnnixoz'is&^e ein (1Ow «ίθί·3β GÜ3.v»;el u«göorcüiei; olnd v.nü das .so aiifjgfctiiJUiGt ißt·, dfi-ö äeiien ?©r·-
    ona «?öj? Achse des? elastischen jiirb wirft.
    4. oboj.Mlliciieniiistallation. naeli inapriich 3» gelcennsseic-iUiöi; diu^li PiilirungoiSirntVilAUDTiilduagea parallel eu:<? Ac.lifjG Äe:-.' SSuIe vaici .«urch. lOsuiJrollea en diesen GtIi'-';-il.n, die gix iliror Au-'seai'
    v/ol?öi öiese Eollea so avu.-sgQ'biXdüt «i-vicl, daß m?.t'■·■·:· riu£!i
    der ^v*so u3X: SJ-JtIc ermöglichen..
    Oüei'ilächeninstallation ηαοΐι inDpriaoh 1, wo'nei ,leder op?;.iuigiirtel ein im ■- Spanneinriohtmagsii für die büale versehenes Gehäuse aui'woiat, dadurch ii/iOiclmot, daß dio Spanneiin;io!vfcungen aua
    m<rei Backen aueainiaengeaetst sind, die eine Spemifllich© parallel s;ur Aolioe der Säule auf weisen» wofcei jode der Broken auf wenigstens eine?? .frei; n>it dem öeb&i'we verTiundonen und gegen* über flez Achse der Säule geneigten #Uhmmgerainpe gle.H;fKMg Lß-bf indem oino tonähex-ung an diese Achiso JiJ unteren 5!ei3. do« (Μΐ'ΐοΐκ derart erfolgt» daß ei.·! 3elt3Dtsp£nnen dc:c Säule hervorgerufen
    diese Ginej;1 Vortifcal nach unten ge« Spannung auageöet-st iet, und daß jede der Backen durch einen oinorseite ani Qehfiuae und βΐ).α(ϊΓ©2?ί3β1ΐο an der Backe gelenkigen Kylinuor
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    gesteuert ist, wobei der Zylinder so ausgebildet ist, daß er die Annäherung dieser Backe gegen die Achse der Säule in Spannstellung hervorruft oder von dieser Achse die Backe in Freigabestellung sich entfernen läßt.
    6* Oberflaoheninstallation nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» daß jede der Backen mit wenigstens einer Itaufrolle versehen ist, die auf der ge»öigiosi !führungsbahn abrollen kann«
    7« Oberflächeninstallation nach Anspruch 5» dadurch ge'-» kennzeiclmet, daß diese Spannflache jeder Backe teilweise die Aussenflache der Säule umgibt und daß diese Spamifl&che mit einer Blsstomeren-Verkleidung überdeckt ist*
    8* Gberfläcfceninetallation nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zylinder so auegebildet ist, daß or das Spreizen der Backe gegen die Wirkung einer elastischen Einrichtung hervorruft, die selbsttätig diese Backe an die Aohse der Säule in Abwesenheit der Wirkung des Zylinders auf diese Backe annähert*
    c YerfalireA a^an Betreiben aor Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gelssmaeiolinet, daß an jedem Organ nacheinander das Spannen der Säule für einen ersten CKirtel hervorgerufen wird, für äen die Verschiebung unter dem Einfluß der last bezogen auf die Kuheeteilung am geringsten ist und dann das Spannen des benachbarten Gürtels hervorgerufen wird, wenn das erste Element sich in Spanostellung befindet und so fort für jeden Spanngürtel,
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    10. Vevx'abven naoh Anspruoh 9» d&duroh gekemiKeichnet,
    daß das Spannen der Säule durch einen Gurt öl Tor dem Ende des Spanncnö des voJehergeliönd©n Gürtels vorgenojnid^a wird, wenn die durch Isüi3fce:.?on aufgenomeeno Last einem testinimten Bruchteil der endgülbigea Laat la del.· vollan Spannatöllung erreichb hau.
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