DE1945162U - Metallfass. - Google Patents
Metallfass.Info
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- DE1945162U DE1945162U DE1966G0034352 DEG0034352U DE1945162U DE 1945162 U DE1945162 U DE 1945162U DE 1966G0034352 DE1966G0034352 DE 1966G0034352 DE G0034352 U DEG0034352 U DE G0034352U DE 1945162 U DE1945162 U DE 1945162U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/02—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
- B65D7/04—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
- B65D7/045—Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls
-
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- B65D7/42—Details of metal walls
- B65D7/48—Local reinforcements, e.g. adjacent closures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
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Description
ri υ η m ν η its ϊ'ϊ m ι τγ
Wldenmayerstraße 4S
Tel. 2© 51 2S
Tel. 2© 51 2S
Grundy (Teddington) Limited in Teddington? Middlesex /
Großbritannien*
Metallfaß #
Die Erfindung bezieht sich- auf Metallfässer? insbesondere
Bierfässer^ oder ähnliche Behälter? die mit an den Rändern
der 3?aßböden angebrachten^, nach außen ragenden Tragringen verseilen
sind,
33s ist belfcanntj Metallfässer aus rostfreiem Stahlblech
Oder aus Leichtmetall derart herzustellen,, daß der Paßkörper
aus vorgefertigten Abschnitten zusammengeschweißt und dann am
äußeren liaiiä der Pasböden mit starren Tragringen versehen "Vtirdy
die gewöhnlich die Schweißnaht zwischen der Paßwand und den
Paßböden überdeclsen* Dabei werden die Tragringe gewöhnlich am
Paßkörper verschleißt» Das Anschweißen der Tragringe an den
Paßkörper ist jedoch umständlich und macht es erforderlich^
die Tragringe aus zum Terschiseißen mit dem Paßlcörper geeignetem
Metall herzustellen, Die Metallfässer erhalten hierdurch ein verhältnismäßig hohes G-e^icht»
3s ist auch bekannt, den laßkörper aus zwei mit den Paß=»
iDöclen einteilig versehenen Wandäb schnitt en zusammenzusetzen,
die an einer mittleren Stoßnaht verschleißt werden^ oder zunächst die Faßiand aus zylindrischen Wandabschnitten zusammenzuschweißen und dann den ¥andkörper an seinen Enden mit
angeschweißten gewölbten 3?aßböden zu versehen* Im erstgenannten
Pail können die mit den laSböden versehenen Bandteile im
Cruß hergestellt und mit einteilig angeformten und angegoßenen !Tragringen versehen werden^ oder die mit den Faßböden verse«=
henen V/andabschnitte werden einteilig gezogen oder gepreßt*
In diesem if alle müssen aber e"benst ve ie hei eingeschweißten
IPaßböden die Tragringe gesondert hergestellt und an den laß«·
1-LÖrper angeschieißt v;erden#
Die Herstellung des Faßlcörpers aas gegossenen WandaTaschnitten
mit einteilig angegossenen Tragringen ist aufwendig,,
τ/;eil die Faßvfanö und die Faßböden in diesem Falle wesentlich
dicker hergestellt werden müssen als tei Anfertigung aus Blech,,
Das nachträgliche Anschweißen der Tragringe ist aus den bereits erwähnten Gründen gleichfalls nachteilig, zumal es vorkommen kannj daß durch den großen Hitzeaufwand für diese Yersehweißung
die festigkeit des aus Blech hergestellten Faß—
körpers beeinträchtigt wird.
Die Erfindung vermeidet diese Uaenteile und sieht vor,
die gesondert hergestellten Tragringe auf andere Weise als durch Verschweißen am IPaßkörper zu befestigen* Dies erfolgt
in besonders einfacher Ausführung dadurch^ daß die Tragringe
ε-.η den FaBb öd en je mit einer sie hintergreifenden Ringlippe
unverschweißt befestigt sind»
Die Herstellung dieser Befestigung kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Faßkörper ±ψ Bereich der
Ränder der Faßböden mit von außen aufgesetzten und verschleißten Endkantenringen versehen vdrdj deren Außenkante
die die !Tragringe hintergreifenden Einglippe "bildet. Die Endkantenringe
bestehen datoei vorzugsweise aus ringförmigen Blech=
profilstreif en? die je mit einer Rand sicke an den FaB1W and
verschleißt sind»
In abgeänderter Ausführung der Erfindung können "bei an
sich "bekannter Herstellung des Wandkörpers aus gesonderten Wandabschnitten die Ringlippen zum Festlegen der Tragringe am
Faßkörper auch durch die Stirnböden hintergreifende Endkanten
der Vandabschnitte gebildet sein*
Die nach der Erfindung vorgesehene Anbringung der !Tragringe am Faßkörper ist mit Hilfe einer Bördelvorrichtung
nicht nur leicht herstellbar und für den aus Blech bestehenden Faßkörper schonend s 1Weil das Yerschleißen der Tragringe
entfällt, sondern hat den besonderen Torteil? daß die Tragringe
nicht aus zum Verschweißen an Blech geeignetem Werkstoff zu bestehen brauchen*
Die Zeichnung zeigt z^ei Beispiele für die Ausführung
von Metallfässern nach der Erfindung, und Z1War zeigen
Fig,» 1 ein stehende Metallfaß? teils im senkrechten
Schnittj teils in der Vorderansicht,
Fig, 2 den linken oberen Teil von Fig, 1 in größerem
Maßstab,
3?ig* 3 den Querschnitt eines zur Herstellung dieses
Ketallfasses verwendeten Blechprofilstreifens und
Ifig» 4 den Seilschnitt durch ein liegendes Metallfaß
von anderer Ausführung*
aus
Ds,s Metallfaß nach Fig» I weist einen/rostfreiem Stahlblech hergestellten Wandkörper 10 mit angeformten Ringwulsten
auf j auf denen das laß "beim späteren Transport gerollt werden
kann« Der zylindrische Wandkörper ist mit zwei gewölbten
Stirnböden 12 und 13 versehen^ die je mit einem gerundeten
Rancl 12a, IJa an den Endkanten des Wandkörpers 10 verschweißt
sind* Die in Umfangsrichtung verlaufenden Schweißnähte sind je
durch einen gewölbten Endkantenring 14- bzw« 15 abgedeckt, der
sich mit seiner Hauptfläche den gewölbten Rändern der Stirn—
boden 12, 13 anschmiegt und ebenso wie die Stirnböden gleichfalls aus rostfreiem Stahlblech hergestellt ist« Jeder dieser
Indkantenringe weist an seiner Innenkante eine Sicke 14a bzw.
15a, an seiner Außenkante eine Lippe 14b bzw, 15b auf* Wie sich
aus l?ig# 3 entnehmen läßt^ können diese Endkantenringe aus
einem Blechprofilstreifen hergestellt sein, der nach seiner Formgebung in der kenntlich gemachten Längsmittellinie aufgeschnitten
wird.
Die Bndkantenringe 14 bzw* 15 sind mit ihren Sicken 14a ?
15a am Wandkörper 10 verschweißt* Dabei ragen ihre Lippen 14b bzw* 15b zunächst etwa gleichlaufend zur Faßachse als zylindrische Ränder nach außen» Auf jedem Endkantenring sitzt ein
äußerer Tragring 16 bzw, 17 * Diese '-Cragringe haben den dargestellten Querschnitt und können als Profilringe gegossen oder
als Profilstreifen auf einer Strangpresse hergestellt? an—
scliließend gerundet und mit den Enden verschweißt sein* Jeder
der "beiden Tragringe 16? 17 weist an seiner Innenkante eine
gewölbte Innenfläche aufr mit der er auf die gewölbte Haupt—
fläche des zugeordneten Endkantenringes 14 bzw* 15 paßt.
Diese gewölbten Innenflächen gehen an ihrer Innenkante in eine abgewinkelte Fut 16a bzw* 17a über? in die nach dem Aufsetzen der Tragringe die ringförmigen Lippen 14b bzw* 15b der
Endkantenringe 14# 15 nach außen umgebogen ■werden* Diese Trag__
ringqferhalten hierdurch einen verläßlich festen Sitz am laßkörperj,
zumal sie beim Transport und beim Handhaben der Passer nicht auf nach außen gerichtete Eräfte beansprucht werden^
In der abgeänderten Ausführung nach Fig« 4 ist der
¥iiidkörper 10 an seinen beiden Enden mit einwärts gerundeten
Handflächen 18,19 versehen, die je in einer ursprünglich zylindrischen Eandlippe 18a bzv,, 19a enden* Der Wandkörper ist
dabei aus zwei Teilen 10f 10a hergestellt^ so daß die Stirn—
boden 12? 13 von innen her eingesetzt und je mit einer in Um—
fangsriohtung verlaufenden Schweißnaht an der Innenfläche des
V/t'.ndkörpers a.ngeschweißt werden können* Alsdann werden die
beiden V/aadhälften 10? 10a von außen her an ihren zusammen·=
liegenden Innenkanten verschweißt» Die Schweißnähte sind in Fig« 2 und Fig* 4 mit dem Buchstaben W kenntlich gemacht»
ITach dem Ansetzen der Tragringe 16 und 17 an die gewölbten
Hander der Wandkörper 10, 10a werden dann die zylindrischen
Lippen 18a? 19a nach außen umgebogen^, so daß sie die Tragringe 16j, 17 in der beschriebenen Weise hintergreifen»
Die beschriebene Befestigungsart der Tragringe hat den
Vorteil, daß die Tragringe zu ihrer Anbringung keine Ver—
schweißung "benötigen^ so daß sie aus leichtmetall^ Kunst
stoff od, dergl* "bestehen können»
Die Erfindung ist nicht a-uf die dargestellten Aus«
führungen des Jpaßkörpers "beschränkt» Der Faßkörper kann
unterschiedliche Gestalt auf^eisen^ z#B« in der für Bierfässer üblichen Weise Über die ganze Länge der IPaßi'and ge«
löTbt sein und in der Mitte einen größeren Durchmesser
haben als an den Böden*
Claims (1)
- 'A.155 221-22.3.61- 7
Schutzansprüche ,1* Metallfaß mit an den Rändern der Paßböden angebracht ten, über die Paßböden nacli außen hervorstehenden Tragringen, dadurch gekennzeichnet,, daß die Tragringe (16?17) an den zugeordneten Paßböden (I2f13) "je mit einer sie innen hintergrei= fenden Ringlippe (l4b, 15b j 18a#19a) unverschweißt befestigt sind«2, Metallfaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ? daß der Faßkörper an den Außenrändern der "Faßböden (12?13) mit von außen aufgesetzten und angeschweißten Endkanten— ringen (14»15) versehen, ist? die Je an ihrer Außenkante die den zugeordneten [Tragring (16?17) hintergreifende Ring=» lippe (14b, 15b) aufweisen*3« Metallfaß nach Anspruch 2?, dadurch gekennzeichnet, daß die auf' die Außenränder der 3?aßböden (12?13) aufgesetzten Endkantenringe (I4jl5) aus ringförmigen Blechprofilstreifen bestehen, die je mit einer an ihren Innenkanten befindlichen Randsicke (14as 15a) an der zylindrischen Paßwand (10) verschweißt sind»4« Metallfaß nach Anspruch 3> «»dadurch gekennzeichnet, daß die Jindkantenringe (14?15) mit ihren Rand sicken (I4a?15a) die zugeordneten Tragringe (16_S17) abstützend hintergreifen#5* Metallfaß nach Anspruch X9 dadurch gekennzeichnet* daß bei bekannter Herstellung des Wandkörrgers a^ls gesonderten ■'slandabschnitten (10, 10a.) die die Tragringe (16?17) hinter·«· greifenden Ringlippen (18a,19a) durch die Stirnböden (12913) übergreifende Endkanten der Wandabschnitte gebildet sind*β» Metallfaß nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Einglippen (18a? 19a).versehenen Enden der T/anclalaschnitte (10? 10a) f ferner die Außenränder der Faßböden (12jl3) und die Tragringe (16?17) mit zusammenpassenden^ liolilrunden Krümmungsflächen versehen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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US4573603A (en) * | 1985-06-03 | 1986-03-04 | Worthington Industries, Inc. | Fluid container |
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-
1966
- 1966-01-05 GB GB48066A patent/GB1127305A/en not_active Expired
- 1966-03-22 DE DE1966G0034352 patent/DE1945162U/de not_active Expired
- 1966-03-25 BE BE678511D patent/BE678511A/xx unknown
- 1966-04-20 NL NL6605278A patent/NL6605278A/xx unknown
Also Published As
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