DE9408643U1 - Verbindungselement zum Festhalten von sich kreuzenden Tauen - Google Patents
Verbindungselement zum Festhalten von sich kreuzenden TauenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Festhalten von sich kreuzenden Schnüren oder Tauen, und umfasst
zwei Verbindungsteile mit Rinnen, in welchen die Taue verlaufen können, wenn die Verbindungsteile um die Taue
gespannt werden.
Derartige Verbindungselemente können für Aufbau verschiedener Tauwerkkonstruktionen wie Netze, die als Kletternetze,
Netzstege oder ähnliches Zubehör besonders für Spielgeräte verschiedener Art verwendet werden..
Verbindungselemente zum Verbolzen von sich kreuzenden oder zusammengelegten Tauen in der Form von gegossenen Metallbeschlägen,
die verbolzt werden, sind bekannt. Hierdurch werden die Tauen zusammengespannt, damit sie an einander
nicht gleiten können. Eine solche Konstruktion ist zum Gebrauch bei Spielgeräten jedoch nicht geeignet, besonders
wegen der geringen Dimensionen und des geringen Gewichts des Beschlages, welches mit einem Risiko für Beschädigungen
bei Zusammenstoss verbunden ist und ferner wegen des notwendigen Nachspannens des Beschlages infolge der Nachgiebigkeit
und Deformation der Taue.
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Aus deutschem Gebrauchsmuster Nr. G 830685.2 ist ein Beschlag bekannt, der speziell zum Einsatz in Spielgeräten
entwickeIt ist.
Der Beschlag besteht aus zwei identischen Teilen, die je mit einer durchgehenden Rinne versehen ist, in welcher ein
Tau verlaufen kann. Zwei Taue können somit im Beschlag quer verlaufen, wenn die Teile mit einer Versetzung der Rinnen
um 90° zusammengespannt werden.
Um zu verhindern, dass sich die Taue im Beschlag verschie-
ben, ist eine Reihe von kleinen Zapfen oder Vorsprüngen angeordnet,
die beim Zusammenspannen in die Taue eingespannt werden.
Dieser bekannte Beschlag soll notwendigerweise einem relativen grossen Durchmesser der Teile aufweisen, damit das
notwendige Zusammenhalten der Taue gewährleistet werden kann- Dies setzt eine untere Grenze für die Verwendung des
Beschlages, da die Beschläge nur bei Netzen mit relativ grosser Maschengrösse verwendet werden können, da die Dimensionen
die Verwendung bei kleinen Netzmaschen verhindert.
Durch erfindungsgemässe Gestaltung des Verbindungselements
in solcher Weise, dass die Rinnen in der gleichen E:bene im Randbereich der Verbindungsteile rings um eine Aushöhlung
verlaufen, in welcher sich die Taue überlappen können, wird der Vorteil erzielt, dass das Zusammenhalten der Taue überraschend
gut ist, auch bei relativ kleinen dimensionen der Verbindungsteile, da die Taue im Innern des Verbindungselements
gegenseitig versetzt werden. Jedes Tau wird somit von dem kreuzenden Tau gezwungen, einen Bogen zu bilden,
welches eine bisher unbekannt gute Zusammenhaltefestigkeit der Taue erzeugt und ganz ohne Gebrauch von Friktionsmitteln,
wie Zapfen oder ähnlichen. Die Taue verbleiben deshalb im Verbindungselement unbeweglich und zugleich
intakt, was bedeutet, dass das Verbindungselement keiner Nachregelung bedarf, dass es auf jede erwünschte Stelle auf
den Tauen angeordnet und auch bei Netzen mit kleinen Netzmaschen verwendet werden kann.
Wie im Anspruch 2 erwähnt, durch gleichartige Gestaltung der Teile des Verbindungselements, wird die Zahl der Komponente
reduziert, und das zusammengesetzte Element wird als
eine Einheit, die auf dem Tau symmetrisch angebracht ist, hervortreten.
Wie im Anspruch 3 erwähnt, durch Zusammensetzung der Teile mittels durchgehenden Nieten, Schrauben oder ähnlichen,
wird der Zusammenbau auf allgemein bekannte Weise erfolgen können und kann ferner auf solche Weise versenkt sein, dass
die Oberfläche des Verbindungselements glatt ist.
Wie im Anspruch 4 erwähnt, dadurch dass alle Rinnen für Taue durchgehend gestaltet sind, wird das Verbindungselement
zum Zusammenspannen von sich kreuzenden Tauern., z.B.
zur Bildung von Netzmaschen, verwendbar.
Wie im Anspruch 5 erwähnt, dadurch dass die Aushöhlung als ein durchgehendes Loch im Verbindungsteil gestaltet ist,
wird das Verbindungselement als einen Ring auf den Tauen hervortreten, welches ein ansprechendes Äussere und
zugleich ein leichtes Element hervorruft, das nicht so leicht bei eventuellem Stoss beschädigt wird.
Wie im Anspruch 6 erwähnt, dadurch dass eine oder mehrere der Rinnen im Verbindungselement blind enden, kann das Element
als Seiten- oder Endbeschlag in dem Seitenrand eines Netzes verwendet werden, wo nur das eine Tau durchgehend
ist, und dieses kann unter Beibehaltung der hohen Zusammenhaltefestigkeit erfolgen.
Wie im Anspruch 7 erwähnt, durch Versehen der Verbindungselemente
mit Führungsrippen bzw. Führungsrinnen, die gegenseitig derart versetzt sind, dass die Rippen beim Zusammenspannen
in den Rinnen verlaufen, werden eine sichere Führung der Teile und zugleich eine vollständig
geschlossene Aussenseite des Elements erzielt.
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Wie im Anspruch 8 erwähnt, ist es schliesslich zweckmässig
die Teilen aus Kunststoff, wie Polyamid, herzustellen, da die Teile hierdurch stark und das Element relativ leicht
werden.
Erfindungsgemässe Ausführungen des Verbindungselements
werden nachfolgend, anhand der Zeichnung näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 einen Verbindungsteil für zwei sich
kreuzende Taue auf die Innenseite zu gesehen,
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Fig. 3 zwei Verbindungsteile während des Zusammensetzens,
Fig. 4 Verbindungsteile nach dem Zusammensetzen,
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Fig. 5 einen teilweisen Schnittansicht der Verbindungsteile montiert auf Tauen,
Fig. 6 eine andere Ausführung eines Verbindungsteils für zwei sich kreuzende, aber das eine nicht durch
gehende, Taue, auf die Innenseite zu gesehen,
Fig. 7 der Verbindungsteil auf die Aussenseite zu
gesehen,
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Fig. 8 zwei Verbindungsteile während des Zusammensetzens,
Fig. 9 zwei Verbindungsteile nach dem Zusammensetzen, und
• ·
Fig. 10 eine teilweise Schnittansicht der Verbindungsteile montiert auf Tauen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1-5 zeigen eine der Ausführungsbeispiele eines Verbindungelements
.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführung eines Verbindungsteils 1, wie er zum Einsatz in einem Verbindungselement für zwei
sich kreuzende Taue gestaltet ist.
Der Verbindungsteil 1 ist als ein Ringwerkstück in der Form einer Randpartie gestaltet, die von einer durch den Teil
verlaufenden zentral angebrachten Aushöhlung 15 verläuft.
In der Randpartie sind vier halbkreisförmige Rinnen gestaltet, die alle in der gleichen Ebene liegen. Die Rinnen 3
sind so dimensioniert, dass die eine Hälfte des Taues gerade in einer Rinne verlaufen kann.
Ferner sind im Randbereich zwischen den Rinnen 3 zwei rundgehende Rippen 10 bzw. Rinnen 11 wechselweise zwischen den
Rinnen 3 gestaltet.
Schliesslich sind zwei Verbindungselemente 4 in der Form von aufwärtsragenden Röhren, Nieten, Bolzen oder dergleichen
gezeigt, diametral in dem Verbindungsteil angebracht und mit Löchern 5 ebenfalls diametral für Passage
der Verbindungselemente 4 des zusammenwirkenden Teils.
Fig. 3 und 4 zeigen, wie zwei Verbindungsteile 1 zur Bildung eines Verbindungselements zusammengesetzt werden
können.
Es ist zu bemerken, dass die Verbindungselemente 4 die Teile 1 zwischen jeder Rinne 3 zusammenhalten, und dass
zwei zusammenwirkende Rinnen 3 eine Passage 9 für das Tauwerk bilden.
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Die Führungsrippen 10 verlaufen in Rinnen 11, so dass das Äussere des Elements vollständig glatt und sicher geführt
verbleibt.
Vor dem Zusammensetzen der Teile sind die beiden Taue 7, 8 in den Rinnen 3 angebracht, und wenn ein Verbindungsteil
hierauf angebracht wird, wird ein Verbindungselement hervortreten, wie in der Fig. 5 dargestellt.
Nach dem Zusammenspannen der Teile um die Taue 7, 8, werden die Taue in der Aushöhlung 15 gegenseitig ausgebocjen, wie
in der Fig. 5 angedeutet. Hierdurch wird jedes Tau 7, 8 auf überraschend kräftige und effektive Weise festgehalten, da
der innere Rand 6 der Rinne 3 verhindern wird, dass das Tau 7, 8 gleiten kann und somit im Verbindungselement verschoben
werden.
Versuche haben gezeigt, dass ein Verbindungselement gewöhnlich dimensioniertes Tauwerk von ungefähr 15 mm
Durchmesser in einem Spielgerät mit einer Belastung, die die Maximale weit übersteigt, festhalten kann, und somit
ist eine sehr grosse Sicherheit mittels dieses ringförmigen Verbindungselements erzielt. Zu dies kommt, dass das Tauwerk
in keiner Weise beim Zusammenspannen beschädigt wird, und dass das Verbindungselement deshalb auf dem Tau
problemlos verrückt werden kann.
Der Beschlag 1 kann aus gefärbtes Polyamid hergestellt sein, und das Verbindungselement 4 kann Pop-Niete sein.
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Beim Zusammensetzen eines 16 mm Tauwerks, das aus Polypro-
pylen oder ähnlichem Kunststoffmaterial mit eingelegten
Verstärkungsdraht aus Stahl hergestellt sein kann, kann der Verbindungsteil einen äusseren Durchmesser von 55 mm und
einen inneren Durchmesser von 30 mm sowie eine Höhe von ungefähr 20 mm haben, so dass die gesamte Dicke des Verbindungselements
nach dem Zusammensetzen 35 mm ist aufgrund des Verlaufs der Rippen in den Rinnen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 6-10 dargestellt, ist der Teil 2 als eine längliche Schale mit
einer Aushöhlung 16 gestaltet, von welcher vier Rinnen 3 in einer Randzone bis an die Aussenseite des Teiles verlaufen.
Der Teil 2 ist ferner mit zwei Montagestäben 4 und zwei Löchern 5 sowie einer Führungsrippe 10 und einer Rinne 11
am runden Ende und mit einer geradlinigen Rippe 12 und Rinne auf jeder Seite einer verlängerten Rinne 3 versehen.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist das Verbindungselement für Festhalten eines Taues 7 berechnet, das nicht durchgehend
ist, sondern an einer Endwand 14 in der entgegengesetzten Rinne 3 zum Schluss, wie in Fig. 6 und 8 dargestellt. Das
kreuzende Tau 8 ist durchgehend, und es ist zu bemerken, dass das Verbindungselement dicht an den Tauen 7, 8
schliesst, und dass keine Teile ausragen, die zur Folge haben könnten, dass Leinenbänder, Schnüre, Kapuzen, Gürtel,
Taschen und dergleichen von besonders Kinderkleidern an diesen Teile stecken bleiben.
Auch bei dieser Ausführung des Verbindungselements sind alle Rinnen 3 in der gleichen Ebene, so dass die Taue 7, 8
um einander in der Aushöhlung 16 gebogen werden sollen, wie in Fig. 10. angedeutet. Somit sind beide Taue 7, 8 effektiv
daran verhindert, in dem Verbindungselement verschoben zu werden, da jedes Tau zwischen dem inneren Endrand 6 der
Rinnen bogenförmig verlaufen wird, wie in Fig. 6 darge-
stellt.
An der Aussenseite von zusammengespannten Verbindungselementen, und vorzugsweise in der in der Fig. 1-5
dargestellten Ausführungsform, können nicht-dargestellte Schalen montiert werden, die vorzugsweise aus gleichen
Hälften bestehen, die das Verbindungselement mit Tauen umschliessen, und die mittels allgemein bekannten Klickoder
Schnappanschlüssen zusammengeschlossen werden.
Eine solche Schale soll eine Dekoration ausmachen.
Anstatt einer Kugelähnlichen Schale, könnte ein Werkstück mit Seitenflächen verwendet werden, so dass diese als
Tretflächen oder Stufen in z.B. einer Netzbrücke dienen können.
Claims (8)
1. Verbindungselement zum Festhalten von sich kreuzenden Schnüren oder Tauen, und zwei Verbindungsteile mit; Rinnen
umfassend, in welchen die Tauen verlaufen können, wenn die Verbindungsteile um die Taue gespannt werden, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Rinnen (3) in der gleichen Ebene im Randbereich der Verbindungsteile (1, 2) rings um eine
Aushöhlung (15, 16) herum verlaufen, in welcher die Taue (7, 8) einander überlappen können.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Verbindungsteile (1, 2) paarweise gleich sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsteile (1, 2) mittels allgemein bekannten Montagestäben (4), wie Nieten,
Schrauben, Bolzen oder ähnlichen, zusammengespannt werden.
4. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rinnen (3) von der Aushöhlung
(15) und durch den ganzen Randbereich verlaufen (Fig. 1 5).
5. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushöhlung (15) als ein Loch durch
den Verbindungsteil (1) gestaltet ist.
6. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Rinnen (3) von
der Aushöhlung (16) und bis einer Endwand (14) entlang dem äusseren Rand des Verbindungsteiles (2) verlaufen.
7. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (1, 2) mit
Führungsrippen (10, 12 und Führungsrinnen (11, 13) im Randbereich versehen sind, so dass die Rippen (10) in den
Rippen (11, 13) verlaufen können, wenn die Teile (1, 2) zusammengespannt werden.
8. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (1, 2) aus Kunststoff hergestellt
sind.
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