DE1945034U - Innenanode fuer den kathodischen korrosionsschutz von rohrleitungen. - Google Patents

Description

P.A. 200136*16.

I4« April I.966

Für den. kathodi©eU©ft

.Elektrolyt©

bejaht die d&e Qoelität

AaodenpsOdokte

flussta

JädelmetallpXaitieite KLektroden we^öca bei ü®m &!©&©£■ bafeaxifötea- Kon

als Btäb© ±& di© EöteXeituag ©iugefU.tet,? wad

dem ©p©@ifis©h@E Widereta&d des SXöktfoXytea ?iolitet.. Si© BinftihreageetelX^a ia. der se sehützenden E©tel@it?aag bed^atesi .adban eiaem ei*kefelieii<§n Kostejmia^vv®ad ai^ht aus" ■©la® $@£©ta fUr di©

lagtp soadem. du^eh Öl© ?ri©l©& Aaodeas'tä g wi»d iafolge d@? Wipbelb&Xdung hinte?. jedets Stab

aerhalb der HöteleitEag·. ©ine turbulent© St^ÖmiÄag eraeagto !n_@isg©si

nicht Ems £z*£oXg füteea. lies» b2.i@fe.auz¹ de? W«g₀ plattierten Anofiend^aht- .feoas^atrisöia. öitt'efe <äi@ Solifl@itsmg mit s©ia©2» g<asairite?ä Obfrf2,ä©!i® al© Sölimtganode arbeitet, öü ^i

•—■2 -

ü®b Auo&®&&£aht®& ©it; der Eotawa&duag und damit Ii urs sehlui Bn irevme&a&np HBSssea bei diesen D%&hta.siQu.®n S tuts«· oö©^ VerspsEüiungsaleiBeat® angebracht werden die nicht aus? bei l&a^eää Hohlleitungen einen erheblichen Aufwand- bedeutOö₀ sondern ©pesiell in ©ag@a S®tel@itu2ig@& größte Sehwierigkeitea tferiargaohea«, la ß@ß meiüttn fäliea s©gar überhaupt aiaht mit öer notwendige» Sieherheit besüglleh ö©^ Isolation der An©$© verlegt

Hler briagt öl© lieaeraiig mia ©iaea ®ntsefe©&ö©&desi SOrtsateitt» wurde nämlich gefunden^ daß ©Ie« aia.sgeaei©ha@t© Xsolatioa der föyraigea ©delmetallplattiertea Anode gegen Karsschluß Infolge Berührung mit der Rotowaadung erreicht werden kana₅ weaa maa die Aftod.© . spiralfosmlg mit eiaem iCumststo.'fstab odef «=>ϊ»οίΐ3? umwickelt=, Di© Innenanod© für öe& kathodisohen Ifaffrosioassoauts ?oa Rohrleitungea äey BrfiadiMg ist semit gekeai3.seioha©t Ssar^h eia© wm die edel·»

Drahtanod© (1) aus Sitanj, tantal _P Niob q&®% legiediesem Metalle ©des· eiaem Mamteldraht dieser Metalle mit eiaem

gixtleiteaäea J&etalll.eohea &®zn spiralförmig ge£(ih?t9 Isolleruag ©ta© Btonststof:? ia forsa einea Stabes

Jas ist sä war sshcm bekannt _p den Anodendraht mit einem perforierten

Schlauch aus isolierendem Werkstoff zu übersi&ten oder mit einem ICu.ast8toffßets3gew@b@ su UBjaüllea« J>i@se Isolierungen haben aber den gXOiea laohteilj, daß man nu2? verhältnismäßig kurze Drähte isoliere® k&ran und daß außerdem ein erheblicher Teil der wirksamen Oberfläche Drahtanoö© nicht meta isur Verfügung steht»

Bis Vorteile Ser aeuea Anordnung bestehen öemgegeiiüber zunächst daria» dai3 die Brahtanod© durch die Kunststoffisolierung einwandfrei vor Be~ rährung mit der Rohrwaaduag geschützt wird _ΰ und awar auch dann_P wenn keine susätsliohea Stüta- und ?erspannungseleraente vorgesehen sind_P d, h» die Drahtanode frei durch die Rohrleitung geführt wird» Darüberhinaus wird durch diese Isolierung die freie edelmetallplattierte Oberflüche der Drahtanode nicht beeinträchtigt und der S¹IuB des Schutzstroiaes zwischen Srahtanode und kathodisoher Rohrwand in keiner Weise behindert» Im Gegensatz au den eingangs beschriebenen bekannten Kußststoffisolierungen läßt sich die Kunststoffspiral© auch auf große Drahtlängen kontinuierlich aufziehen=

Claims (1)

1. RA. 200136*16. US

   S chutsansp'ruoh

   Innenaaode für &βά teathodiseben Korrosionssciiuts ¥on Rohrlei« •fcungeas, gekeanseloJjnet durch eine um die ©aelmetallplattierte Drahtanode (1) &.ό,ε Sitanp Saat al ₉ Iiob oder Legierungen dieser Metalle oder einem Manteldraht dieser Metalle mit einem elek«=». irisch gut leitenden metallischen Kern_:. . spiralförmig geführt© Isolierung (2} aus Kunststoff in Porm eiaes Stabes oder Bolires»