DE1944931U - Kuenstlicher tannenbaum. - Google Patents

Kuenstlicher tannenbaum.

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DE1944931U
DE1944931U DEB65839U DEB0065839U DE1944931U DE 1944931 U DE1944931 U DE 1944931U DE B65839 U DEB65839 U DE B65839U DE B0065839 U DEB0065839 U DE B0065839U DE 1944931 U DE1944931 U DE 1944931U
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BOEHME K G KUNSTSTOFFWERK
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BOEHME K G KUNSTSTOFFWERK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0237Devices for protecting a specific part of a plant, e.g. roots, trunk or fruits

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

P.Ä.184 902-6.
. BERG DIPL.-IN6. S
DR. EULE -DR.
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE SO
Dr. Eule Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf 8 München 2, Hilblestraße20
Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum
VI/wa 13 842
Anwaltsakten-Nr. 13 842
Böhme KG5 Kunststoffwerk,, Crailsheim,, Pistoriusstr.42
"Künstlicher Tannenbaum"
Die Erfindung betrifft einen künstlichen Tannenbaum aus thermoplastischem Kunststoff.
Künstliche Pflanzen, insbesondere Blumen, aus thermoplastischem Kunststoff sind weit verbreitet und zeichnen sich durch große Naturähnlichkeit aus.
(08Π) 5162081/82 Telegramm-Adr.: PATENTEULE München Bank: Bayerische Vereinsbank München 453100 Postscheck: München 65343
Künstliche Tannenbäume lassen sich jedoch aus thermo- ; plastischem Kunststoff deswegen nur sehr schwer herstellen, weil einmal durch die vielfachen Verzweigungen eine komplizierte Form erforderlich ist und zum / anderen auch das Spritzen mit Verzweigungen wegen der Vielzahl von Nadeln die erforderliche Form noch weiter kompliziert macht. Eine weitere Schwierigkeit liegt darin., daß künstliche Tannenbäume, an anderen Blumen ge- ; messen,, verhältnismäßig groß sein müssen und es daher nicht möglich ist, eine Vielzahl von Formen für nur in der einzelnen Ausbildung unterschiedliche künstliche Tannenbäume vorrätig zu halten. ^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen künstlichen Tannenbaum zu schaffen,, bei welchem die oben dargelegten Probleme nicht auftreten.
Der künstliche Tannenbaum aus thermoplastischem Kunststoff gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Stamm und Äste aus unverzweigten Stücken bestehen, welche Löcher oder vorzugsweise Zapfen tragen, in bzw. auf welche die vom Stamm getragenen Äste bzw. von den Ästen getragene:kleinere-Äste und so fort mit entsprechenden Zapfen bzw. Löchern ein- bzw. aufgesteckt sind,, welche' sich jeweils zumindest angenähert in der Richtung des1 Ansatzes des getragenen Baumbestandteiles erstrecken. :
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Baumes besteht dieser im Prinzip aus lauter sich geradlinig erstreckenden Ast- oder Zweigstückens von welchen lediglich Nadeln und gegebenenfalls Ansätze zum Aufstecken von kleineren Ästen bzw. mit Löchern zum Einstecken von kleineren Ästen abragen. Derartige Teile lassen sich verhältnismäßig einfach im Spritzverfahren herstellen. Der Tannenbaum wird dann einfach durch Zusammenstecken einer entsprechenden Zahl von Einzelteilen montiert. Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung liegt noch darin., daß der Tannenbaum für den Transport nur ein sehr geringes : Volumen hat. Da gerade Saisonartikel, wie künstliche Tannenbäumes oft recht lange lagern müssen,, würde beim .-"'.--.-Transport eines fertigen Tannenbaumes dieser aus Raumgründen stark deformiert werden müssen. Die Deformationen würden danach nicht mehr voll zurückgehen. Die Erfindung vermeidet diesen Mangel. ",,-;"
Um ein möglichst naturgetreues Aussehen zu erreichen,, : : sind vorteilhaft zumindest die kleineren Äste bzw. Astteile einstückig mit vier Nadelreihen versehen,. Dabei sind zweckmäßig die Nadelnder beiden oberen Reihen ge- genüber den Nadeln der beiden unteren Reihen etwas in :: ; ^ Astlängsrichtung versetzt.
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Vorteilhaft.--1st die Spitze des Stammes einstückig mit ~ mehreren Nadelreihen versehen, vorzugsweise mit ebenso \ vielen Nadelreihen, wie Astansätzreihen in Stammlängs- ; richtung am Stamm vorgesehen sind. Eine derartige Ausbildung erlaubt es, die Form zur Herstellung des Stammes, relativ einfach zu halten, da für jede Astansatz- und Nadelreihe nur eine Längs-trennfuge in der Form erforderlich wird. Dem fertig montierten Baum sieht man es nicht an, daß die Äste jeweils in einer Flucht an den Stamm ansetzen. Das Bild kann dadurch besonders naturge-: treu gemacht werden, daß man die Äste jeder Astreihe ge-V genüber den Ästen der benachbarten Astreihe in Stammlangsrichtung versetzt. Daman aus Fertigungsgründen . ..; die Äste nicht mir in Längsreihen am Stamm anbringen möchte, sondern auch jeweils mehrere Äste in gleicher Höhe am Stamm ansetzen will, läßt man zweckmäßig beispielsweise vier Äste in gleicher Höhe und gleichmäßig ; im Winkel verteilt am Stamm ansetzen. Weiter oben läßt man die nächsten vier Äste gegen die ersterwähnte Astgruppe in Stammumfangsriehtung um 45° versetzt ansetzen. Noch weiter oben läßt man die nächste Astgruppe wieder um 45° versetzt ansetzen, so daß die letzte Astgruppe sich mit der erstgenannten Astgruppe in Stammlängsrichtung gesehen überdeckt. Dies kann man je nach der Größe des Baumes beliebig fortsetzen. ^
Vorteilhaft sind die Zapfen und Löcher zwischen Stamm, und Ästen mehrkantig, vorzugsweise vierkantig. Dadurch werden die unmittelbar an den Stamm anzusetzenden relativ starken Aststückej die vorteilhaft auch aus etwas härter eingestelltem Material gespritzt sinds in ihrer Drehlage orientiert und tragen die an sie anzusetzenden kleineren Aststücke und die gegebenenfalls an letztere anzusetzenden weiteren noch kleineren Aststücke in der richtigen Sollage.
Vorteilhaft sind Zapfen und Löcher an allen nicht unmittelbar am Stamm sitzenden Ästen bzw. Astteilen in Form und Größe unter sich einheitlich. Auf diese Weise kann man beim Zusammenstecken der verschiedenen Teile die einzelnen Äste und Astteile variieren,, so daß ein sehr naturgetreues unregelmäßiges Bild mit einer relativ geringen Anzahl von unterschiedlichen Astteilformen herstellbar ist, ;
Will man ein besonders naturgetreues Baumbild erreichen., so kann man zwischen den Astansätzen noch kleinere Zapfen oder Löcher vorsehen, von welchen kleine Aststücke abragen können/ die keine weiteren Aststücke tragen.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand des als Ausführungsbeispiel beigefügten Modells näher erläutert. Dieses Modell stellt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
Das Modell besitzt einen aus Kunststoff gespritzten Fuß, von dem sieh der Stamm erhebt, der an der Spitze eine Anzahl von Nadeln in Reihen angeordnet trägt. Die einzelnen Nadelreihen decken sich in Stammlängsrichtung . gesehen mit den Reihen der Astansätze am Stamm. Die Astansätze am Stamm bestehen aus vierkantigen Zapfen, auf welche härtere nur jeweils zwei Nadelreihen tragende Aststücke mit entsprechenden Löchern aufgeschoben sind, y Die vierkantigen Zapfen ragen jedoch nicht unmittelbar vom Stamm ab sondern erst in kurzem Abstand von dem Stamm von kurzen den Zweigansatz darstellenden Ansatzteilen. Dies gibt ein naturgetreueres Bild;, als es anderenfalls :; möglich wäre. "'-"V
Die nur zwei Nadelreihen tragenden härteren Äststücke ~~_--\/ besitzen, an ihren Spitzen dreifache, Verzweigungen, von denen jeweils runde Zapfen abragen, auf welche kleinere ; Zweigstücke aufgeschoben sind. Auch die kleineren Zweig-ν stücke tragen wiederum Ansätze., auf die noch kleinere -■-. Zweigstücke aufgeschoben werden können. Man erkennt bereits am Modell, daß nicht auf sämtliche Ansätze kleine und kleinste Zweigstücke aufgeschoben sind. Der Baum
besteht vielmehr aus einer Mehrzahl der Natur entsprechend mehr oder weniger unregelmäßiger Äste.
Der erfindungsgemäße künstliche Tannenbaum kann nicht : nur für die üblichen Dekorationszwecke als Weihnachtsbaum oder z.B. auf Gräbern verwendet werden; er eignet sich auch als Gesellschaftsspiel,, indem man nämlich jeden der Spielteilnehmer beispielsweise eine bestimmte Anzahl von Ästen oder Ästteilen am Stamm bzw. am Stamm schon befestigten Astteilen aufstecken läßt.
Schutzansprüche:

Claims (4)

- 8 Schutzansprüche:
1. Künstlicher Tannenbaum aus thermoplastischem Kunststoff j dadurch gekennzeichnets daß Stamm und Äste aus unverzweigten Stücken bestehen5 welche Löcher oder vorzugsweise Zapfen tragen3 in bzw. auf welche die vom Stamm getragenen Äste bzw. von den Ästen getragenen kleineren Äste und so fort mit entsprechenden Zapfen bzw. Löchern ein- bzw. aufgesteckt sind,, welche sich jeweils zumindest angenähert in der Richtung des Ansatzes des getragenen Baumbestandteiles erstrecken.
2. Tannenbaum nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die kleineren Äste bzw. Astteile einstückig mit vier Nadelreihen versehen sind.
3· Tannenbaum nach Anspruch 1 oder 23 dadurch gekennzeichnet j daß die Spitze des Stammes einstückig mit mehreren Nadelreihen versehen ist., vorzugsweise mit ebenso vielen Nadelreihen s wie Ästansatzreihen in Stammlängsrichtung am Stamm vorgesehen sind.
4. Tannenbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet j daß die Zapfen und Löcher am Stamm zwischen Stamm und Ästen mehrkantige vorzugsweise vierkantig sind.
_ η
5· Tannenbaum nach einem der Ansprüche 1 bis ^3 dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen und Löcher an allen nicht unmittelbar am Stamm sitzenden Ästen bzw. Astteilen in Form und Größe unter sich einheitlich sind.
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