DE1944774B2 - Rückschlagventil - Google Patents

Rückschlagventil

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DE1944774B2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein zwischen die Flansche einer Rohrleitung als Baueinheit einsetzbares Rückschlagventil, bestehend aus einem das scheibenförmige Ventilverschlußstück sowie die Schließfeder aufnehmenden, das Gehäuse bildenden Rohrstück, das auf der Zuströmseite zur Bildung des Ventilsitzes nach innen und auf der Abströmseite nach außen umgebördelt ist, und aus je einer zwischen den beiden Stirnseiten des Gehäuses und dem benachbarten Flansch vorgesehenen Flachdichtung aus elastischem Werkstoff.
Ein derartiges Rückschlagventil ist z. B. durch die belgische. Patentschrift 529 828 bekanntgeworden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Ventil der vorgenannten Art so zu gestalten, daß es sich durch einfache und billige Herstellung, leichtes Gewicht und kleine Baumaße bei ausreichender Festigkeit auszeichnet und somit für eine Massenfertigung besonders geeignet ist. Außerdem sollen die bei fio den bekannten Ventilen auftretenden lästigen Klappergeräusche, die beim öffnen und Schließen des Ventilverschlußstückes entstehen, vermieden werden. Es sind zwar flachbauende Rückschlagventile bekanntgeworden, die ganz aus Kunststoff bestehen und somit äußerst geräuscharm arbeiten, jedoch hat sich hier gezeigt, daß das Kunststoffgehäuse dem Einspanndruck zwischen den Rohrflanschen nicht standhält und bereits schon nach kurzer Betriebszeit nachgibt, undicht und damit unbrauchbar wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun darin gesehen, daß°die beiden Flachdichtungen als die urngebörde'lten Ränder des Ventilgehäuses umfassende Ringe ausgebildet sind, die druckknopfartige als Rasten dienende, die Bördelränder des Gehäuses hinterfassende Ansätze aufweisen, und daß die eine Flachdichtung gleichzeitig den Ventilsitz und die andere das Federwiderlager bildet.
Die Erfindung ermöglicht es, das Gehäuse aus einem einfachen und damit billigen metallischen Rohrstück herzustellen, das keiner Nachbearbeitung bedarf. Scharfe Kanten werden durch die aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, bestehenden Ringe, die Flachdichtung und Ventilsitz bzw. Federwiderlager in sich vereinigen, voll abgedeckt. Die besonders günstig im Spritzverfahren herstellbaren Ringe tragen somit zur Senkung des Gewichtes und der Gestehungskosten bei, zumal zu ihrer Befestigung am Gehäuse kein besonderer Arbeitsaufwand erforderlich ist, denn durch die als Rasten dienenden Ansätze sind die Ringe an den umgcbördelten Rändern des Ventilgehäuses leicht anknöpfbar befestigt. Auf diese Weise wird das Ventil für die Lagerhaltung, den Transport und Einbau, z.B. in die Rohrleitung einer Heizungsanlage, zu einer geschlossenen Baueinheit zusammengehalten. Die Montagekosten für den Zusammenbau des Ventils sind somit äußerst niedrig. Außerdem wird die Verwendung von gesonderten Dichtungsringen überflüssig.
Auch die sonst beim öffnen des Ventilverschlußstückes auftretenden Klappergeräusche sind vermieden, da das Federwiderlager nach innen zu so weit verbreitert ist, daß es für am Ventilverschlußstück vorgesehene Hubbegrenzungsanschläge eine elastische Gegenfläche bildet. Die Verwendung eines besonderen Dämpfungskörpers wird auf diese Weise eingespart.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Rückschlagventil links in Offen- und rechts in Schließstellung und
F i g. 2 das Ventilverschlußstück des Rückschlagventils in Draufsicht.
Das Rückschlagventil besteht aus einem das Gehäuse bildenden Rohrstück 1, dessen Rand 2 nach innen und dessen Rand 3 nach außen umgebördelt ist. Der Rand 2 ist mit einem aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehenden Ring 4 versehen, der den Ventilsitz 5 bildet.
Der Rand 3 weist ebenfalls einen aus elastischem Werkstoff bestehenden Ring 6 auf, der das Federwiderlager 7 für die Schließfeder 8 bildet.
Mit dem Ventilsitz 5 wirkt ein Ventilverschlußstück 9 zusammen, das mit Führungsrippen 10 versehen ist, die ihm an der Gehäusewandung Führung geben. An den Führungsrippen 10 sind Hubbegrenzungsanschläge 11 vorgesehen, die mit einer am Ring 6 durch Verbreiterung des Federwiderlagers 7 entstehenden Gegenfläche 12 zusammenwirken.
Am Ventilverschlußstück 9 dienen die freien Enden 13 der Führungsrippen 10 als Auflager für die Schließfeder 8, während die Hubbegrenzungsanschläge 11 der Schließfeder 8, die hier eine zylindrische Schraubenfeder ist, Seitenführung geben. Die auf den Rippen 10 aufliegende Windung der Schließ-
feder 8 ist gegen die Gehäusewandung durch ein hochgezogenes Randteil 14 abgedeckt, um Wandreibung zwischen der Feder und dem Gehäuse zu vermeiden.
Die Ringe 4 und 6 sind nach außen hin zu die Stirnfläche des Gehäuses abdeckenden Flachdichtuneen 15 und 16 verbreitert und greifen über die umgebördelten Ränder 2, 3 hinweg. Mit Ansätzen 17 und 18 hinterfassen die Ringe 4 und 6 die Kanten der Ränder! und 3 des Ventilgehäuses Mit dieser Ausbildung lassen sich die Ringe 4 und 6 leicht an das Gehäuse anknöpfbar befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rückschlagventil als zwischen die Flansche einer Rohrleitung einsetzbare flache Baueinheit, bestehend aus einem das scheibenförmige Ventilverschlußstück sowie die Schließfeder aufnehmenden, das Gehäuse bildenden Rohrstück, das auf der Zuströmseite zur Bildung des Ventilsitzes nach innen und auf der Abströmseite nach außen. umgebördelt ist, und aus je einer zwischen den beiden Stirnseiten des Gehäuses und dem benachbarten Flansch vorgesehenen Flachdichtung aus elastischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flachdichtungen als die umgebördelten Ränder (2,3) des Ventilgehäuses (1) umfassende Ringe (46) ausgebildet sind, die druckknopfartige, als Rasten dienende, die Bördelränder des Gehäuses hinterfassende Ansätze (17, 18) aufweisen, und daß die eine Flachdichtung gleichzeitig den Ventilsitz (5) und die andere das Federwiderlager (7) bildet.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Federwiderlager (7) bildende Ring (6) über die Widerlagerfläche hinaus nach innen zu verbreitert ist und dort eine Gegenfiäche (12) für am Ventil verschlußstück (9) vorgesehene Hubbegrenzungsanschläge (11) bildet, die mit den Führungsrippen (10) und dem Ventilverschlußstück (9) einstückig aus elastischein Werkstoff hergestellt sind.
3. Rückschlagventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ende:n (13) der Führungsrippen (10) das Auflager für die Schließfeder (8) bilden, die durch die Hubbegrenzungsanschläge (11) axial geführt ist.
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