DE1944536U - Muenzspielgeraet. - Google Patents

Muenzspielgeraet.

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DE1944536U
DE1944536U DEW37392U DEW0037392U DE1944536U DE 1944536 U DE1944536 U DE 1944536U DE W37392 U DEW37392 U DE W37392U DE W0037392 U DEW0037392 U DE W0037392U DE 1944536 U DE1944536 U DE 1944536U
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DE
Germany
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rod
plate
wedge
recirculating
shaped
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DEW37392U
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WULFF APPARATEBAU
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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf ein einen G-ewinn in Aussicht stellendes Münzspielgerät, das mit mehreren Umlaufkörpern &u@gestattet ist» die bei Spielbeginn in Drehung versetzt werden und bei ihrem liurruhekoimen ©ine bestimmte Kombination von Symbolen anzeigen» die in ihrer 2usaimaenset»ung Über die Höhe äes Gewinnes entscheiden·
Auszahlung erfolgt bei elektrisch betriebenen Geräten durch einen Attsjsahlmagneten» der eine der Zahl der als Gewinn auszuzahlenden Münaen entsprechende Anzahl von Impulsen erhält und hierdurch den jeweiligen Gewinn auszahlt« Bis Gewinn emit tlung erfolgt bei diesen Geräten durch eine festateheßd angeordnete» auf ihrer Oberfläche mit oder vorzugsweise mit einer gedruckten Schaltung versehene
Platte
SoäxadctoB· Mit jedem Umlaufkörper laufen Abtastlcontakte um, die nach d©m 2urruhekoMaen der Umlaufkörper in Abhängigkeit
von der stellung der Abtastkontakt© auf der Platte einen die (J-ewlnnausstahlung bewirkenden Stromkreis schließen»
Diese Abtastkontakte aind auf Irägern angeordnet» die durch Betätigungsorgane senkrecht zur Platte verschiebbar sind und nach dem Zurruhekommen der Umlaufkörper durch diese
« μ , λ auf.,die Plat±£ gedrückt » , .
Be&tigungsorgane ^s^s^^k^xxKXXxlBcXKKKxX&x^&kftk«» werden, ao daß ihre Äbtastkontakte auf der Platte zur Auflage kommen und den für die Gewinnauszahlung maßgebenden Stromkreis schließen. Bei den bekanntenderartigen Abtasteinrichtungen 1st jedem einzelnen» die Abtastkontakte tragenden iräger ein entweder elektrisch oder mechanisch gesteuertes Betätigungsorgan zugeordnet» das nach dem 2urruhekoamen dea Umlaufkörpers auf an sich beliebige Weise» beispielsweise durch eine umlaufende isocke erregt oder betätigt wird und die Abtßötkontakte in -Eingriff mit der feststehenden Platte bringt, Diese Ausführungaform, bei der Jedem einzelnen !rager für die Abtastkontakte ein besonderes Betätigungsorgan zugeordnet 1st» iat sowohl hinsichtlich des konstruktiven Aufbaues als auch hinsichtlich der Steuerung aufwendig» da eine der Zahl der umlaufkörper des Gerätes erforderliche Anzahl von Betätigungsorganen für die Träger der Abtast·* kontakte notwendig iat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Geräte zu vereinfachen und den tür die Betätigung der '!'rager der Abtastkon^akte erforderlichen Aufwand zu verringern bei Aufrechterhaltung der zuverlässigen Betätigung der träger beim Eurruhekommen der OmlaufltÖrpei1»?
-■3 -
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht» daß jeder auf der xaäxi des mit dem ihm zugeordneten umlaufkörper feat verbundenen Antriebsorganes geg^en den Druck einer
3?eder verschiebbar aufgenommen ist und eine gegenüber der Welle
des Antriebsorganes nach außen vorstehende Buchse
Welle
besitzt» und daß dine die idme sämtlicher Antriebsorgane übergreifende» längsverschiebliche Stange angeordnet ist» die eine der Zahl der !Träger entsprechende Anzahl von keilförmigen Hocken besitzt» die bei Verschiebung der Stange mit den Buchsen der Träger in Eingriff treten \χαά die Abtastkontakte gegen die Platte drücken« Bei der erfindungs«* gemäßen Ausführungsform ist sämtlichen» mit Abtaötkontakten ausgerüsteten Trägern nur ein einziges Betätigungsorgan in ]?orm der mit keilförmigen Hooken versehenen Stange angeordnet· üach dem iSurruhekommen der Umlaufkörper wird die Stange durch ein an sich beliebiges Betätigungsorgan eowelt verschoben, daß ihre keilförmigen Hocken mit den vorstehenden Buchsen der Träger in Eingriff treten und hierbei über die Käuflichen der Nocken die Träger senkrecht zur Platte eoweit verschieben» daß die Abtastkontakte auf der Platte zur Auflage kommen und damit den für die Gewinnauszahlung maßgebenden Stromkreis schließen·
Ein weiteres Merkmal der .Erfindung besteht darin» daß an dem einen !finde der Stange ein Elektromagnet angreift* der bei Erregung die keilförmigen Nocken der Stange mit den Buchsen der Träger in Eingriff und bei seiner Entregung
•B /J. KM
außer Eingriff treten läßt. Hierbei ist es zweckmäßig, daß an dem anderen linde der Stange eine Zugfeder angreift· Die Stange mit ihren keilförmigen flocken und die träger der Abtaetkontakte können an sich beliebig ausgeführt sein und in beliebiger Lage im Spielgerät angeordnet sein» sofern nur bei Verschiebung der Stange sämtliche !Träger der Umlaufkörper durch die keilförmigen Socken so verschoben werden, daß ihre Äbtastkontakte auf der Platte zur Auflage kommen»
Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die erflndungeganäße /usführungsform für solche Spielgeräte Anwendung findet, bei denen in ein und demselben Gehäuse zwei voneinander getrennte vollständige Sätze von Umlaufkörpern angeordnet sind, die ein Doppelspiel in ein und demselben Gehäuse gestatten» Bei derartigen Doppelspielgeräten kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die beiden Sätze der Umlaufkörper mit ihren Achsen waagerecht liegend und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, und daß die Stange zwischen den beiden Sätzen der Umlaufkörper verschiebbar gelagert ist und auf beiden Seiten mit einer der Zahl der Umlaufkörper eines jeden Satzes entsprechenden Anzahl von keilförmigen flocken versehen ist* Bei derartigen Doppelspielgeräten weist jeder Satz von ümläufkörpern in der Hegel wenigstens drei Umlaufkörper auf, so daß bei Anwendung der bekannten Ausflihrun^sform wenigstens sechs Betätigungsorgane erforderlich sind, durch die der Träger
dar Abtastkontakte gegenüber der Platte nach dem Eurruhekommen der Umlaufkörper verschoben werden muß» u& die beiden selbstständigen, für die Gew^nnermittlung maßgebenden Stromkreise zu schließen, Bei der erfindungsgemäßen .Anordnung dagegen wird diese Kontaktgäbe zwischen den Kontaktstiften der beiden Sätze von Umlaufkörpern mit den beiden Platten durch ein und dasselbe Betätigungsorgan erreicht» wodurch eine erhebliohe Vereinfachung gegenüber den bekannten Ausführungsformen sich ergibt.
Die beillegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des firfindungsgedankens und es bedeutet}
Abb« 1 eine schematische Darstellung
Erfindung bei einem Düppelspielgerät·
Abb* 2 Aufsicht gemäß Linie A B der Abb* 1«-
Die Abbildung 1 zeigt ein Doppelspielgerät» bei dem in dem Q-ehäuse zwei Sätze von Umlaufkörpern 2 angeordnet sind» In der Zeichnung ist lediglich der linke Satz der Umlaufkörper 2 angeordnet, während der rechte Satz nur mit seinen Antriebs Organen |.« gezeigt ist«· Jedem Umlaufkörper 2 ist ein seine Drehung verursachendes Antriebaorgan 3 zugeordnet»
Welle
das mit der Aäbäo 7 des Umlaufkörpers 2 fest verbunden ist*
Zu diesem Zwecke ist ein mit der HMl fest verbundener Teller 8 angeordnet» der über einen Steg 9 mit dem Betätigungsorgan 5 feat verbunden ist. üas Betätigungsorgan 3 wird» wie die Abbildung 2 zeigt» von einem gemeinsamen Antriebsrad 20 Über eine Federpese 21 angetrieben. Auf
WeJ-Ie
der jtÄbcxsc 7 1st ein gegen die i)ruckfe.der 11 axial versohieblicher 'feller 10 angeordnet, der die Abtastkontakte 5 trägt* Mit dem Seiler 10 ist eine Buchse 6 verbunden» die zusammen mit dem Teller 10 den Träger 4 bildet«
den
Die Mitnahme des Trägers 4 erfolgt durch den/Teller 10 durchdringenden Steg 9· Me Buchse 6 steht, wie die
Welle Abbildung 1 zeigt» gegenüber der icätatfc 7 vor» so daß si© zusammen mit dem Teller 10 und den Kontaktstiften 5 In axialer Sichtung verschoben werden kann» bis die Kontakt·* stifte 5 auf der feststehenden Platte 15 zur Auflage kommen» die die Kontakte oder die gedruckte schaltung für den Stromkreis der Gewinnauszählung trägt. Die Abtastkontakte sind auf dem Teller 10 durch die federn 26 abgestützt· In dem Gehäuse 1 ist eine Stange 12 längsversehieblich gelagert, die mit einer der Zahl der Umlaufkörper 2 entsprechenden Anzahl von keilförmigen Uooken 13 trägt.· Am oberen Md© der Stange 12 ist ein Elektromagnet 14 angeordnet t mit dem Kern des ,Elektromagneten 14 ist die Stange 12 verbunden». W®im sämtlich© Umlaufkörper zur Äuhe gekommen sind, wird der Magnet 14 erregt und zieht über seinen Kern die Stange 12 nach oben.»
Hierbei treten die keilförmigen flocken 13 mit de» Enden der Buchsen 6 in Eingriff und verschieben diese zusammen mit dem Teller 10 und den Abtastkontakten 5 gegen die Wirkung der Druckfeder 11· Hierbei kommen die Äbtastkontakte 5 auf der Platte 15 zur Auflage und schließen so den für die Gewinnauszahlung maßgebenden Stromkreis, so daß im PaIIe eines Gewinnes der nichtdargestellte Auszahlmagnet die der Höhe des Gewinnes entsprechende.. Zahl von Impulsen erhält und die gewonnene Summe auszahlt* JSach erfolgter Auszahlung wird der Magnet 14 entrogt, so daß die Stange entweder unter der Wirkung ihres Gewichtes oder unter der zusätzlichen Wirkung einer Zugfeder 17 in ihre in Abbildung 1 gezeigt© Ruhelage zurückkehrt, die durch den Anschlag 16 begrenzt ist.
Bei dem in Abbildung 1 dargestellten Doppelspiel-Gerät
ist gegenüber dem Satz »cxi von Umlaufkörpern spiegelbildlich ein zweiter Satz 18 von gleichausgebildeten Umlauf·» körpern angeordnet. In diesem falle besitzt die Stange 12 weitere auf der anderen Seite der Stange angeordnete keilförmigen üocken 19» so daß bei Betätigung der Stange 12 durch den Elektromagneten 14 beide Sätze 2t 18 der Umlaufkörper gleichzeitig abgetastet werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann Anwendung finden sowohl bei Spielgeräten, die mit einem Satz von Umlaufkörpern ausgestaltet sind» ebenso auch bei Doppelspielgeräten gemäß
O _
Abbildung 1 bei der zwei Sätze von Umlaufkörpern vorgesehen sind. In beiden Pällen können die einzelnen Umlaufkörper waagerecht liegend in dem Gerät angeordnet sein? in diesem falle ist die Betätigungsstange 12 "senkrecht gerichtet«
Die Umlaufkörper können jedoch auch senkrecht oder schräg
liegend angeordnet sein; in diesem .Falle liegt die BeWellen
tätigungsstange senkrecht zu den jkgifejsjös· der Umlaufkörper und besitzt, um die Jiückfühiung der Stange in die Ruhelage zu gewährleisten eine .Rückstellfeder 17·
Die Freigabe und Abbremsung der einzelnen Umlaufkörper 2 erfolgt durch Bremshebel 22, die in. auf dem Umfang einer Scheibe angeordnete Rasten 23 einfallen* Bei Spielbeginn werden die Bremshebel 22 um ihre Mitte gegen die Wirkung der !Feder 25 durch den erregten Magnet 24 nach unten geschwenkt, so daß sie aus der .Raste 23 austreten. Der
Magnet 24 bleibt die für den Um lauf erforderliche Zeitdauer erregt« Wenn der Magnet 24 entregt wird, fällt der Bremshebel 22 in eine der ßasten 23 ein und setzt damit
den Umlaufkörper still.

Claims (1)

  1. -a- Μ 12224*1510 ..ι
    Ansprüche
    S!S mm TutLLßn Γί?ΓΤΤΓΐ mTl *T" ^mI ^T*
    1« Jiinen Gewinn in Aussicht stellenÜBs, mit mehreren Umlaufkörpern ausgestattetes Münzspielgerät, bei dem die Gewinnabtastung durch gegenüber einer feststehenden, mit elektrisehen Kontakten, vorzugsweise in IPorin einer gedruckten ochtiltung, versehenen Platte umlaufende, mit den Umlaufkörpern verbundene Abtastkontakte erfolgt, die nach dem Zurruhekominen der Umlaufkörper in Abhängigkeit von der stellung der Abtastkontakte auf der Platte einen die Gewinnauszahlung bewirkenden Stromkreis schließen und auf senkrecht aur Platte durch Betätigungsorgane verschiebbaren Trägern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teller (10) auf der Welle j&efoise (7) des mit dem ihm augeordneten Uralaufkörper
    (2) fest verbundenen Antriebsorganes (3) gegen den.
    Druck einer feder (11) verschiebbar aufgenommen iat
    Welle
    und eine gegenüber der xxxioec (7) des Antriebaorganes
    (3) nach außen vorstehende Buchse (6) besitzt, und
    Welle
    daß eine die Αθβο© (7) sämtlicher Antriebsorgane (3) Übergreifende, längsverschiebliche Stange (12) angeordnet ist,- die eine der Zahl der Teller (10) entsprechende Anzahl von keilförmigen Nocken (13) besitzt, die bei Verschiebung der otange (12) mit den i3uchsen (6) der Träger (10) in Eingriff treten und die Abtastkontakte (5) gegen die Platte (15) drücken·
    -10 -
    2, Spielgerät nach. Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet« daß an dem einen Ende der Stange (12) ein Elektromagnet (14) angreift« der bei Erregung die keilförmigen „ Socken (13) der Stange (12) mit den Buchsen (6) der keller (3-°) ^31 Eingriff und bei seiner Entregung außer Eingriff treten läßt*
    Spielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen ünde der Stange (12) eine Zugfeder · (17) angreift*
    4-t Spielgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei swei Sätze (:2, 18) von Una auf körpern enthaltenden Doppel-Spielgeräten die beiden Sätze (2, 18) der Umlaufkörper mit ihren &ϋ&Μ (7) waagerecht liegend und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, und daß ' die Stange (12) zwischen den beiden Sätzen (2, 18) der Umlaufkörper verschiebbar gelagert ist und auf beiden Seiten mit einer der 2ahl der umlaufkörper eines jeden Satzes entsprechenden Anzahl von keilförmigen JSoeken (13, 19) Versehen ist*
    Patentanwalts
    Seiler a. Pfenning
DEW37392U 1966-05-20 1966-05-20 Muenzspielgeraet. Expired DE1944536U (de)

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