DE1944450U - Steckverbindungsvorrichtung fuer schraubbare verbindungsteile. - Google Patents

Steckverbindungsvorrichtung fuer schraubbare verbindungsteile.

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DE1944450U
DE1944450U DESCH33487U DESC033487U DE1944450U DE 1944450 U DE1944450 U DE 1944450U DE SCH33487 U DESCH33487 U DE SCH33487U DE SC033487 U DESC033487 U DE SC033487U DE 1944450 U DE1944450 U DE 1944450U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0208Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread using panel fasteners, i.e. permanent attachments allowing for quick assembly
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

P.A.309 299*1^.6-66
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · DIPL.-ING. HANS LANGOSCH /4
STUTTGART S · BAUMREUTE 66 "' f|
Anmelder: -"Gottlob Schatz
.Stuttgart-S
Mittelstr. 9
Steckverbindung für schraubbare Verbindungsteile
Die Erfindung "betrifft eine zweiteilige Steck» verbindung für zwei miteinander zu verbindende Elementej der eines Teil einerseits mit einem Schraubgewinde-'land andererseits mit einem Einrastkopf versehen ist und deren anderes Teil zur Aufnahme des Einrastkopfes geeignet ist. Bei einer "bekannten Steckverbindung dieser Art befindet sich am Teil mit dem Schraubgewinde ein Bundj an dem ein Werkzeug an Angriffsflächen an« greifen kann. Auf dem Bund sitzt ein etwa kugel« förmiger Kopf, der in einen entsprechenden Auf« nahmeteil am Gegenstück einrasten kann,, Diese . . --. Steckverbindung hat den Haehteils dass die zu -;
"Jamals; Disse Unferiovje (Beschreibung und Schufemspr.) Ist die -iUlefzt elngereictiie; sie weithf von "der" Wori-HSiSUIi(I dar Jjfsprünglich eingsreiehien Unterlagen ab. Die rechtliche Bsdsutung der Abweichung. 1st nicht geprüft. Di· «rssifin^iiüh öiiigerelchten Unteriogan befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederee» ohne NauIrn'Sfs -
eiwss fsctiHichsiri Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fofokopfen ed«sf FiImnsgatitfs zu den öblichen Proissn geliefert. Deutsches Patentamt,
■-. 2 -
verbindenden Teile "nicht dicht-aufeinandergesetztC : werden können* ■- "" ":""■";... ^S- :;_
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine SteckverMndung zu schaffen, mit der zwei Elemente so verbunden werden können, dass die YerMndungs·- mittel unsichtbar "bleiben, also die äussere Oberfläche der zn TerlDindenden Delle keine Beschädigung; erleidet j wo"bei die "beiden Elemente völlig dicht aneinander zur Anlage kommen sollen. Eine solche Verbindung ist insbesondere erwünscht iDel Wand-; und Deckenvertäfelungen oder ¥erkleidungens deren GTser** fläche wertvolle !Furniere oder instriehe trägt« :'
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vorj> dass das eine Teil einen Stielknopf trägt und Ms zum luß des Stielknopfes in das eine Element ein-:; SGhrautfbar ist s während das andere Teil aus einer; ganz in das andere Element eingeTDrachten Hülse ^ . "besteht, in deren Innenwandung sich der Kopf des; : Stielknopfes festsetzt» im Kopf des Stielknopfes V sind Eilleh vorgesehen und der Stielknopf- wird ; r nach der YerMndung ganz in der Hülse aufgenommen/; Die Innenwandung der Hülse läuft konisch zu. und A^ V das Ende der;Hülse kann mit dem geringeren Innen*- -■■ durchmesser den Kopf des Stielknopf es rasternd " "<:_;:
-"3
!aufnehmen« - : ."■■". - ^ :;
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die-"eine\ "beispielsweise J^usfülirungs« form darstellt, näher erläutert* Es zeigen -- .
Pig· 1 eine Inslcht des Teiles der Steck«
verbindung mit dem Stielknopf, = *
2 eine Hülse hierzu im Schnitt, -
-3: eine Ansieht teilweise im Schnitt; ■■■■ eines Eindrehwerkzeugesj , -
Hg, 4 · eine iüisicht eines Einsteek"bolzens. " hierzu,
I1Ig. 5 Schnitte durch mit der SteekverMnduhg' und 6 YerlDundene Elemente» ■- [Ψ------
Das eine Teil der SteckTerMndung Gesteht, wie; aus Hg." ;T hervorgehtj: aus einer Schraube Ty die /, ■.'■.. einen Stielknopf ;2 mit einem Kopf 3 am; freien ;;,;; Ende des Stieles trägt. Im Kopf der Schraube Λ :%■ -:■■' können "beiderseits: des .Stielknopfes 2 zwei dia-* ;- metral■■[ einander gegenüberliegende. Einschnitte Ά- > zum -Ansetzen eines Eindrehwerkzeuges vorgesehen sein» Der Kopf 3 ist mit umlaufenden Eillen 5 ;ver*-; sehen. - ; ; _; -.- · -".. ■■."■;"": ■"-.■;-^- ^
Als Gegenstück^ zu der Sehraube 1 mit dem Stiel-; ν ; knopf 2 ist gemäas Jig* 2 eine Hülse 6rVQrgesehe%
die in eine entsprechende Bohrung eingeschraubt,:-, -__. eingepresst -oder eingeleimt werden .kann. Für den "'■;-.--_ Fall des-Eihschraubens trägt die Hülse - 6 Einschnitte 7 zum einsetzen eines Schraubenziehers* Das gegenüberliegende Ende kann Schlitze 8 aufweisen und die- Bohrung 9 der Hülse 6 verjüngt sich zu. dem ge- ._ '■'-'■■ schlitzten Ende hin« ;
Für das Einschrauben der "beiden Teile kann ein gemeinsames Werkzeug "benutzt werden^ das einen zum Einstecken in eine Bohrmaschine eingerichteten Schaft 10 mit einem Vierkant 11 aufweist. Am einen Ende ist eine Bohrung 12 vorgesehenj in die ein Bolzen 13 passt. 3Die Eänge ,dieses Bolzen ist ;; so TDemessen5 dass ers wenn er in die Bohrung: 12 eingesteckt ist j Woer das freie Ende des Schaftes 10 etwas vorsteht» Zwei einander diametral^ gegenüber* liegende -Eingriffsschneiden 14 sind in Yerlsindting : mit zwei InsGhlägen 15 so-angeordnet j dass ihre ■: Höhe gegenütier den Anschlägen 15 der Eingriffs-: ;; Λ tiefe der Einschnitte 4 und 7 -in den "beiden Teilen ; entspricht· ..'.-- -■--" " : :v -,- '
¥er"bindungslaeispiele zeigen die Figuren 5 nnd 6.-V Z*Be ist in Fig* 5 mit 16 ein Türfutter hezeiehhetj _--
W K fc#
dessen Stirnseite dureh eine Bekleidung 1? abgedeckt istimd in'lig* 6 ist dargestelltjwie zwei Mllungen 19 dureh einen Rahmen 18 miteinander verbunden sind. ; ,,
Sollen die "beiden Elemente durch mehrere. Steck« Verbindungen__aneinander iDefesjb4si.,,ll?ä6^-*#9 den zunächst in das eine Element an den entsprechenden Stellen Bohrungen 20 ztar tefnähme der Hülsen 6 eingebracht, sodann werden, die Hülsen : :--V eingesetzt, /und'zwar sos dass ihre Mündung "bündigin der YerMndungsehene liegt« Sodann weyden in :: die Hülsen gpitze larkierungsholzen eingesetzt \ ■und das zweite zm Yerhinid vorbereitete Werkstüek aufgelegt "und gegen die Spitzen gedrückt■» Dadurch wird erreichtj dass der Punkt/ an dem das Teil^ mit, dem Stielknopf. 2_ vorgeTaohrt und eingeschraubt werden muss j genau markiert ist. Nach dem. Bin« v sehrauben der Teile mit den Stielknöpfeh 2 werden : schliesslich die "beiden Werkstücke gegeneinander gedrückt3 so dass sich.die Köpfe der Stielknöpfe unter leichten Hammerschlägen: am verjüngten Bndeder Hülsen 6 fes1isetzene Beim dargestellten Aus** : führungs"beispiel treilDt; der Kopf 3 das ,geschlitzte innere Ende der,. Hülse 6 auseinander und die freien-Enden der einzelnen Lamellen der Hülse 6 greifen; ;.
in die Rillen 5-des Stielknopfes 2 ein, so dass* die "beiden Teile sehliesslich fest verbunden sind* Die "beiden zu verbindenden Elemente liegen dicht aneinander pn* '_-"-_
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die TerMndTangsmittel ■ ν völlig innerliall) der zu verbindenden Teile lie gen $: nach der.¥er"bindung nach aussen imsiehtlDar sind,; eine zuverlässig feste YerlDindung gegeben ist und die miteinander verbundenen Teile dicht aneinander anliegen. Die Teile der SteekFerMndung sind vollautomatisch in Großserie herstellbar e

Claims (6)

;: - Schutzansprüche ■: '""- '-'" ■-"
1. Zweiteilige SteekverMndung für zwei miteinander zu verbindende Elementej deren eines Teil einerseits mit einem -Schraubgewinde und andererseits mit einem Einrastkopf versehen ist, und deren : anderes Teil zur Aufnahme des ISinrastkopfes ge« := eignet ist} dadurch gekennzeichnet, dass: das - -..,..; eine Teil einen Stielknopf (2) trägt und Ms zum Fuß des Stielknopfes (.2) in das eine EIe^ ' ment einschraubTDar-ist;, während das andere Teil . aus einer ganz in das andere .Element eingebrachten Hülse (6) TDesteht'j in deren Bohrung (9) sich der : Kopf (3;) des Stielknopfes (2) festsetzt* Λ /-;- ;
2» SteckverMndung nach Insprueh i} dadurch gekenn- \ ■ zeichnet, dass im^Kopf (3) des Steckknopfes\(2j „: Rillen (^y vorgesehen sind.: : "■■-."-.;"■ ^1: -^
SteckverMndung nach Anspruch 1 s dadurch gekenn zeichnetä -dass^ der Stielknopf (2) nach der Ter-; Mndung ganz in ;der Hülse (&) aufgenommen ist. -
4. -Steckverbindung nach Inspracli 1 s dadurch gekenn*
zeichnet, dass die Bohrung (9) der Hülse (6) konisch zuläuft«
5. Steckverbindung nach Msprueh 1 und 4,- dadurch gekennzeichnet, dass das IMLe der Hülse (6) mit dem geringeren Innendarchmesser" den Kopf (3) des Stielknopfes (2) rasternd aufnimmt«
6. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch-g ekennzeichnetj dass die Länge des Stieles des Stielknopfes (2); etwas geringer als die Mnge der --■■;-' Hülse (6) ist und der Kopf (3) zu einem Teil ih:: der Bohrung (20) -für di© Hülse (6) Platz findet»
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