DE1944295A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Praegen von Aluminiumfolie-Einlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Praegen von Aluminiumfolie-Einlagen

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DE1944295A1
DE1944295A1 DE19691944295 DE1944295A DE1944295A1 DE 1944295 A1 DE1944295 A1 DE 1944295A1 DE 19691944295 DE19691944295 DE 19691944295 DE 1944295 A DE1944295 A DE 1944295A DE 1944295 A1 DE1944295 A1 DE 1944295A1
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embossed
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Gustav Hahn
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    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/07Embossing, i.e. producing impressions formed by locally deep-drawing, e.g. using rolls provided with complementary profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31F2201/0707Embossing by tools working continuously
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prägen von Aluminiumfolie-Einlagen.
  • Die Erfinrlung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum F'rägen von Aluminiumfolie-Einlagen und bestehr in der Hauptsache darin, daß das Prägen der Folie ohne besondere Antriebseinrichgen bei laufender Produktionsmaschine erfolgt.
  • In der Dachpappenindustrie werden verschiedene Arten von Dachpappen hergestellt, unter anderem auch Dachpappen-Dichtungsbahnen mit Aluminiumfolie-Einlagen, letztere werden in den Stärken von 0,8 bis 0,2 mm verarbeitet, die sowohl in geprägter als auch in ungeprägter Form auf dem Markt sind.
  • Bei der Herstellung von Dachpappen-Dichtungsbshnen mit Aluminiumfolie-Einlagen wird meistens geprägte Aluminiumfolie verwendet und zwar aus dem Grunde, weil bei geprägter Folie infolge ihrer kleinen Vertiefungen oder gerauhten Oberfläche das flüssige Bitumen in die Vertiefungen eindringt und darin haften bleibt, damit eine gewisse Verzahnung des Bitumens mit der Folie bewirkt wird, im Gegensatz zu der glatten Aluminiumfolie, mit der das Bitumen keine festhaftende Verbindung eingeht.
  • Bei wechselnder Witterung und beim Verlegen der Dichtungsbahnen mit glatter ungeprägter Aluminiumfolie-Einlagen zeigen sich vielfach Risse und lbst sich Bitumen von der glatten Binlage, und das sogar in größeren Stücken.
  • Deshalb verwendet die Hersteller von Aluminiumfolie-Dichtungsbahnen fast nur das handelsübliche geprägte db luminium, weil es bisher an maschinellen Einrichtungen fehlte, die glatte Aluminiumfolie für den eigenen Bedarf selbst zu prägen.
  • Von Bedeutung idt dabei, daß die Marktpreise zwischen geprägter und ungeprägter Aluminiumfolie für letztere Art bei gleichen Ausmaßen zwar wesentlich niedriger sind, dafür aber auch große Nachteile aufweist.
  • Hinzu kommt nouh, das geprägte Aluminiumfolie in wolle bis 250 kg Gewicht geliefert wird bei einem Rollendurchmesser von etwa 600 mn. Der gleiche Rollendurchmesser würde bei glatter Folie etwa 700 kg aufnehmen, damit erhebliche Vorteile ergeben, wenn wollen von gleichem Durchmesser eingelagert werdeii können die dann der Verbraucher selbst prägen könnte.
  • Die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und ein rationelles Prägen von Aluminiumfolien bei erheblichen Kosteneinsparungen zu erzielen ist der Zweck der Erfindung. Diese betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Prägen von Aluminiumfolie-Einlagen und besteht in einer Maschine bzw. Einrichtung, mittels der nur glatte Aluminiumfolie von 0,8 bis 0,2 min Stärke automatisch ohne weitere Beaufsichtigung nach vorheriger Einstellung der Prägeelemente bei laufender Produktion geprägt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. I die Vorrichtung in Vortderansicht, iig. II ein Kopfstück# in Ansicht, Fig. III die Vorrichtung in Seitenahsicht, Fig. IV die gummibrschichtete Druckwalze, Fig. V die gerändelte Prägewalze, Fig. VI Schiene zur Verbindung -der Kopfstücke.
  • Die Vorrichtung zum Prägen von Aluminiumfolie-Einlagen besteht in der Hauptsache aus den beiden Kopfstücken 1, die durch Schienen oder Träger 2 miteinander starr verbunden sind. Die Kopfstücke dienen zur Lagerung der unteren gerändelten Prägewalze 3 und der darüber gelagerten Walze 4. Diese besteht aus einem Stahlkern, der mit einem Gummibelag oder Gummimantel versehen ist. Diese Walze dient als Druckwalze und ist in der Höhenlage mittels Handräder 5 und Gewindespindeln einstellbar und steht unter Einwirkung von Druckfedern 6. Die Gummibeschichtung der Walze 4 verläuft leicht konisch zvz glatte der Walze.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Bei der Herstellung von Dachpappen-Dichtungsbshnen mit Aluminiumfolie-Einlagen wird die Prägevorrichtung hinter der Aluminiumfolie auf den Rollenbock aufgesetzt und die folie eingezogen. Sodann wird die Produktionsmaschine eingeschaltet, und zieht nun die laufende Maschine automatisch die durch die Prägevorrichtung eingezogene Folie.Diese fängt in dem Augenblick zu prägen an, wenn die Produktionsmaschine anläuft. Die Prägung der Folie kann durch die Handräder 5 in jede beliebige liefe ohne besondere Nachstellung erfolgen, eoenso das Sinrichten der Folie in die richtige Lage.
  • Eine mittlere Dachpappenfabrik verwendet im Jahr rund 30 T Aluminiumfolie, geprägt oder ungeprögt, Wenn glatte Aluminiumfolie mit der Prägevorrichtung@gemäß der Erfindung selbst bei laufender Produktioll gepragt wird, werden ganz erhebliche Einsparungen erzielt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Prägen von Aluminiumfolie-Einlagen für Dachpappen-Dichtungdbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Rollenform in die Prägevorrichtung eingezogene glatte uminiumfolie durch die vorgeschaltete Produktiondmaschine, nach deren Einschaltung bzw. Inbetriebssetzung, durch die durch die der Tiefe der Prägung entsprechend eingestellte!rägeelemente bei laufender Maschine ohne weitere Beaufsichtigung durchlaufend automatsich# geprägt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Prägeverfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gerüst oder Gehäuse (1, 2) mit einer in diesem drehbar gelagerten gerändelten Präge walze (3) und einer darüber gelagerten, in der Höhenlage ver.
und einstellbaren, mit einem Gummimantel oder einem Gummibeschichtung versehenen Drickwa#ze (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekemlzeichnet, daß die Walze (4) durch Handräder (5) über Gewindespindeln ver-und einstellbar ist und unter-Einwirkung einer Druckfeder (6) steht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiüberzug der Walze (4) leicht konisch zur Mitte der Walze hin verläuft, um die einliegende Folie in die richtige Lage bringen zu können.
DE19691944295 1969-09-01 1969-09-01 Verfahren und Vorrichtung zum Praegen von Aluminiumfolie-Einlagen Pending DE1944295A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1001139B (el) * 1991-02-19 1993-05-24 Dalco Viotechnia Typopoiiseon Αναγλυφο ευκαμπτο φυλλο αλουμινιου για επαγγελματικη και οικιακη χρηση.
US6187455B1 (en) 1998-03-24 2001-02-13 Hunter Douglas International N.V. Decorative roll-patterned strip and process of making same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1001139B (el) * 1991-02-19 1993-05-24 Dalco Viotechnia Typopoiiseon Αναγλυφο ευκαμπτο φυλλο αλουμινιου για επαγγελματικη και οικιακη χρηση.
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