DE1943954U - Leitpfosten fuer fahrbahnraender. - Google Patents
Leitpfosten fuer fahrbahnraender.Info
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- DE1943954U DE1943954U DEH53655U DEH0053655U DE1943954U DE 1943954 U DE1943954 U DE 1943954U DE H53655 U DEH53655 U DE H53655U DE H0053655 U DEH0053655 U DE H0053655U DE 1943954 U DE1943954 U DE 1943954U
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/623—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
- E01F9/631—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
- E01F9/638—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of stud-and-socket type, e.g. spring-loaded
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Abnehmbare uad bei Stoß attssch.eren.de Leitpfosten
ί.) Das im Boden befestigte Unterteil hat zwei U-förmige Aufnahmen
für die am oberen Teil befestigten Gixmmiplatten«,
Die Stärke xmd Elastizität der G-ummiplatten ist so gehalten,
daß bei einem Druck von 75 kg auf den Leitpfosten
diese G-ummiplatten aus ihrer Halterung in jeder Lage ausscheren»
Durch die elastische Gummiführung ist es unmöglichj daß
ein Fahrzeug durch den Anprall auf die Gegenfahrbahn abgelenkt
2.) Bin IT-Arm der unteren Platte ist aufklappbar, sodaß eine
leichte Abnahme und Wiederbefestigung des Leitpfostens gewährleistet ist*
5ö) Durch die leichte Abnahme und Wiederbefestigung des Leitpfostens
können die Grasflächen um die Leitpfosten maschinenmäßig gemäht werden.
Riegelsberg, den 6. November 1965
It r\t <J O L ILI LU>
UiUU
DIPL.-ING. K. UMBRECHT DIPL.-ING. E. UMBRECHT
PATENTANWÄLTE
Postscheckkonto SaarbrOcken 21287
Bankkonten:
Gebr. Röchling Bank Völkllngen- Saar
Allgem. Elsässische Bankgesellschaft Saarbrücken
Allgem. Elsässische Bankgesellschaft Saarbrücken
06 Saarbrücken, den Nassauer Straße 5 Telefon 24433
April
öirW
Heydt, Riegeleberg/Saar
"Leitpfosten für Fahrbahnrändör"
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Leitpfosten zum Aufstellen
am Fahrbahnrand, z.B. auf einen reflektierenden Begrenzungspfahl
.
Es ist bekannt, den Pfahl in zwei Pfahllängen zu unterteilen, in die Wurzel und in den Oberpfahl, und beide Teile lösbar miteinander
au verbinden, z.B. durch in Hohe der Stoßstelle in beiden senkrechten Richtungen gegeneinander vorspringende Verbindungslaschen,
die mit Schlitzen für einen Durchsteckkell versehen sind. Ein Pfahl dieser bekannten Ausführungeform ist einfach
und leicht. Der Oberpfahl, der vielfach ein aus einem Blechmantel bestehender Hohlpfahl let, hot lediglich Verkehrszeichen
geringfügigen Gewichte zu tragen, z.D. reflecktlerende
Körper. Aus diesem Grunde iet es die Hegel, für die Verankerung
des Pfahls im Boden auf ein Einbetonieren zu verzichten.
Der bekannte Pfahl hat aber den Kachteil, daß er Personen- und Sachschaden verursachen kann, wenn er von einem Fahrzeug angefahren
oder umgefahren wird. Er bietet dem Fahrzeug einen er-
heblichen Widerstand, Auch wird er selbst und seine unmittelbare Umgebung in Mitleidenschaft gezogen.
Diese Nachteile der bekannten Γ fahle, in soweit für sie wegen
Fehlens eines an Gewicht erheblichen Schilderaufbaues die Notwendigkeit
einer Verankerung in Beton nicht bezwingend ist, werden durch die Neuerung behoben.
Ausgehend von einem zweiteiligen Pfahl besteht sie im wesentlichen
darin, daß sich der angeschlossene Oberpfahl auf einen die Pfahlwurzel zum T-Stück ergänzenden Querbalken stützt, dessen
Enden vqn U-Bügeln gebildet werden, die gegen die lotrechte
Pfahlachse offene U-Spalte umschließen, die die freien Ränder
von gummielastischen Platten aufnehmen, die in das untere Ende
des Oberpfahls eingespannt sind.
Das bedeutet, daß man es durch entsprechende Bemessung der freien Ränder der gummielastischen Platten, der Tiefen der Eintrittsspalte
in den U-BUgel, der Dicke der Platten und des Elastizitätsgrades
des Plattenwerkstoffes usw. in der Hand hat, die Festigkeit der Verbindung von Oberpfahl und Pfahlwurzel so
zu wählen, daß der Oberpfahl bei auftreffendem Anfahrstoß sich
von der Wurzel löst, ohne daß ein wesentlicher Schaden entstehen kann. Es werden lediglich die elastischen Plattenränder aus
Ihren U-Spalten herausgezogen. Der angefahrene Pfahl wird aus
der Reihe der Begrenzungspfähle ausgeschert. Die Wirkung wird erklärlicherweise dann erhöht, wenn die Wurzel in einem Bekörper
verankert ist. Infolge der Schwere des Betonklotzes im
Boden und des gröi3eren Halts der Wurzel darin löst sich der
Oberpfahl leichter ab. Ea kann dann zugleich die Festigkeit der elastischen Verbindung beider Pfahlteile entsprechend größer
gewählt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Leitpfostens
nach dein Gebrauchsmuster in vier Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Oberpfahl mit eingelassenen reflektierenden
Zeichet., bei gegen die Fahrbahn weisender Pfahlvorderkante ,
Fig.2 'die dazugehörige Pfahlwurzel,
Fig.2 'die dazugehörige Pfahlwurzel,
Fig. 3 eine Breitseite des Oberpfahls und Fig. k die dazugehörige Vurzel,
Der Oberpfahl 1, Fig. 1 und 3, stutzt sich auf den Querbalken 2,
Fig. 2 und k, der die Pfahlwurzel 3 zum T-Stück ergänzt. Die
Enden des Querbalkens werden von den U-Bügeln 4,5 gebildet, die
gegen die lotrechte Pfahlachae offene U~Spalte 6,7 umschließen. Diese U-Spalte nehmen die freien Ränder der guramielastischen
Platten 8,y auf, die in das untere Ende des Oberpfahls zwischen
den Platten 10 und 11 eingespannt sind. Hierbei ist die Platte 11 eine das untere Ende des Oberpfahls abschließende Bodenplatte,
die in die im Querbalken 2 vorgesehene längliche Vertiefung eingepaßt ist. Der obere, die gummielastische Platte 8 am Rand
übergreifende Schenkel 13 des U-Dügels k ist um die Achse Ik
schwenkbar angeschlossen. Er ist Niederhalter für den Platten-
rand. Die Niederhaltestellung läßt sich durch Stellschraube 15
festlegen.
Der Pfahl wird bei aufgeklapptem U-Schetikel durch Einschieben
der Gumniiplattenränder in die U-Spalte an dia Vurzel angeschlossen.
Claims (3)
1.) Leitpfosten für Fahrbahnränder, ζ.13. in Form eines reflektierenden!
in den Boden einzubetonierenden Begrenzungspfahls, der in die Wurzel und in einen anschließbar und abnehmbar
eingerichteten Oberpfahl unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daLi sich der angeschlossene Oberpfahl (l) auf einen die
Pfahlwurzel (3) zum T-Stück ergänzenden Querbalken (2)
stützt, dessen Enden von U-Dügeln (h, ")) gebildet werden, die
gegen die lotrechte Pfahlachse offene U-Spalte (6,7) umschließen, die die freien Ränder von gummielastlachen Platten
(8,9) aufnimiit, die in das untere Ende des Obeipfahls
ei ng es pan;, t sind.
2.) Leitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
untere Ende des Obeipfahls mit einer quer angeordneten Bodenplatte
(ll) abschließt, die sich in eine im Querbalken (2) dea T-Stücks zwischen den b-Bügeln (^,5) vorgesehene,
längliche Vertiefung (12) einsetzt.
3.) Leitpfosten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dai3 der den freien Hand einer gummielastischen
Platte (8) übergreifende schenkel (13) eines der U-Düfeel
(l^l) als klappbarer Niederhalter ausgebildet und in seiner
Niederhaltestellung durch eine Stell^dhraube (15) festlegbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH53655U DE1943954U (de) | 1965-11-09 | 1965-11-09 | Leitpfosten fuer fahrbahnraender. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH53655U DE1943954U (de) | 1965-11-09 | 1965-11-09 | Leitpfosten fuer fahrbahnraender. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943954U true DE1943954U (de) | 1966-08-11 |
Family
ID=33342397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH53655U Expired DE1943954U (de) | 1965-11-09 | 1965-11-09 | Leitpfosten fuer fahrbahnraender. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943954U (de) |
-
1965
- 1965-11-09 DE DEH53655U patent/DE1943954U/de not_active Expired
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