DE1943791U - Oeffner fuer milchdosen. - Google Patents

Oeffner fuer milchdosen.

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Publication number
DE1943791U
DE1943791U DEB66502U DEB0066502U DE1943791U DE 1943791 U DE1943791 U DE 1943791U DE B66502 U DEB66502 U DE B66502U DE B0066502 U DEB0066502 U DE B0066502U DE 1943791 U DE1943791 U DE 1943791U
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DE
Germany
Prior art keywords
opener
tip
milk
edge
milk cans
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Expired
Application number
DEB66502U
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Blaettler
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/40—Devices for engaging tags, strips, or tongues for opening by tearing, e.g. slotted keys for opening sardine tins
    • B67B7/403—Devices for engaging tags, strips, or tongues for opening by tearing, e.g. slotted keys for opening sardine tins adapted for engaging the ring of a pull tab for opening an aperture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

"Öffner für Milchdosen"
Zum Öffnen von bekannten Milchdosen, die allseitig geschlossen sind, benutzt man bekanntlich einen spitzen Gegenstand, um in dem Deckel in der Nähe des umlaufenden Randes zwei gegenüberliegende Löcher einzustdfen. Dabei dient die eine Öffnung zum Ausgießen der Milch aus der Dose und die andere Öffnung zum Einströmen der Luft, um die Milch aus der Dose herausdrücken zu können, welches durch Druck auf den Deckel erfolgt.
Bei dieser Öffnungsart besteht jedoch der Nachteil, daß sich beim Ausgießen der Milch ständig ein oder mehrere Tropfen an den äußeren Umfang der Milchdose anheften und nach unten ablaufen. Diese Öffnungsart bringt also immer Unsauberkeiten mit sich, die die vorliegende Neuerung völlig beseitigen soll.
Die Neuerung stellt einen Öffner dar, der zweckmäßig aus einem Stahlflachband besteht, dessen oberer Teil aufeinandergelegt ist und als Druckfläche dient. An dem unteren Ende des Schaftes ist einerseits eine Fläche vorgesehen, an welcher anschließend ein spitzer Dorn angeordnet ist, der in den Deckel der Milchdosen eingestoßen wird. Hieran schließt sich ein bogenförmiger Schlitz an, in welchen sich das durch die Spitze ausgestoßene Material eindrückt, so daß sich an dieser, insbesondere am Umfang der Dose, eine Ausgußschnauze bildet. Zum Halten des Öffners an der Dose legt sich das untere Ende mit einer Seitenfläche an der Wandung der Dose an.
Durch diese Gestaltung und Anordnung des Öffners ist gegenüber den bekannten Öffnern eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung geschaffen und weiterhin ein leichtes Öffnen der Dose
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erzielt, wobei auch, gleichzeitig eine Ausgußschnauze an dem ■' oberen Rand der Dose geschaffen wird. Hierdurch wird vermieden, daß ein oder mehrere Tropfen Milch noch nachträglich beim Gießen bzw. an dem äußeren Umfang der Dose herunterfließen, wobei die Dose ständig sauber bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen?
Figur 1 den Öffner im Aufriß in Ansicht, Figur 2 den Öffner im Seitenriß in Ansicht,
Figur 3 den Öffner in Anwendung im Aufriß in Ansicht und
Figur 4 die Dose im Grundriß mit eingedrückter Ausgußschnauze.
Gemäß Figur 1 besteht der Dosenöffner aus einem Stahlflachband, dessen Steg 1 nach unten gerichtet und der obere Teil 2 winklig nach der Seite abgebogen und hierauf wieder zurückgebogen ist* Hierdurch ist eine gute Druckfläche erzielt, die auch leiht gewölbt o.dgl. ausgebildet sein kann.
Die Figuren 2 und 3 zeigen an dem unteren Ende 3 eine messerartige Spitze 4, an deren oberem Ende eine Abstützfläche 5 und auf der anderen Seite der Spitze 4 ein bogenförmiger Ausschnitt 6 vorgesehen ist,- in welchen sich der nach außen eingedrückte Rand 7 der Milehdose 8 einführt und wodurch eine nach außen gerichtete Ausgußschnauze 9 (Figur 4) in dem oberen Rand 7 der Dose 8 gebildet wird« Zur Abstützung des Öffners auf der Dose dient die neben der Spitze 4 liegende Fläche 5. An der Seite der Dose 8 ist eine AbstützCLäche 11 vorgesehen, um ein Abkippen des Öffners bei Gebrauch bzw. beim Einführen der Spitze 4 neben dem Rand 7 der Dose 8 zu vermeiden.

Claims (1)

  1. Anspruch 1: Öffner für Milchdosen, dadurch gekennzeichnet, daß
    dieser aus einem Stahlflachband hergestellt und derartig zurechtgebogen ist, daß der Steg (1) nach unten gerichtet und das obere Ende (2) einseitig nach außen und wieder zurück, als Druckfläche ausgebildet, gebogen ist und aus einem Stück besteht, wobei am unteren Rand des Steges (1), der beliebig lang sein kann, eine Spitze (4) angeschnitten, an dem oberen Ende der Spitze eine Abstützfläche (5) vorgesehen und auf der
    anderen Seite der Spitze (4) ein bogenförmiger Ausschnitt (6) angeordnet ist, wobei die untere Kante
    als Abstützfläche (11) an der Seitenwand der Dose
    dient.
    Anspruch 2: Öffner für Milchdosen,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spitze (4) mit den Abstützflächen (5 und-. 11) beim Eindrücken in den Rand (7) der Milchdose (8) einführt und dadurch eine über den oberen Rand (7) stehende Ausgußschnauze (9) gebildet wird.
    Für den Anmelder:
    Patentanwalt·7 '
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