DE1943698C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen unter erhöhtem Druck - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen unter erhöhtem DruckInfo
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Description
15 0,935 g/cm3. Bemerkenswert ist, daß man durch
Verwendung von Initiatoren wie Methyläthylketonperoxid oder Cyclohexanonperoxid, die dem Methylisobutylketonperoxid
chemisch sehr ähnlich sind, die Vorteile des erlindungsgemäßen Verfahrens nicht erreicht
Methylisobutylketonperoxid ist im Handel erhältlich und wird durch Umsetzung von Methyiisobutylketon
mit Wasserstoffperoxid hergestellt (vgL Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, Band 13,3. Auflage,
München-Berlin 1962, Seite 256). Man erhält bei dieser Reaktion ein Gemisch mehrerer Peroxide der
Formel
R, R,
I I"
R1-C-O-O-C-Ri
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen durch Polymerisation von
Äthylen bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in Gegenwart eines speziell ausgewählten Peroxids als
Polymensationsinitiator.
Verfahren dieser Art sind in einer Reihe von Varianten bekannt Eine typische Eigenschaft dieser
Verfahren ist es, daß man unter den üblichen Bedingungen Polyäthylen mit einer relativ hohen Dichte
nur mit verhältnismäßig niedriger Ausbeute herstellen kann. Polyäthylen der Dichte 0,924 bis 0,935 g/cm3, das .
nach dem Hochdruckpolymerisations-Verfahren hergestellt wird, hat beispielsweise eine bessere Steifigkeit
und Transparenz als Hochdruckpolyäthylen geringerer Dichte. Füi die Herstellung transparenter Folien mit
verbesserter Steifigkeit ist Hochdruckpolyäthylen, das eine hohe Dichte hat, deshalb besonders geeignet. Es
bestand daher schon immer das Problem, Hochdruckpolyäthylen einer hohen Dichte in den bekannten Anlagen
mit einem höheren Umsatz herzustellen. Durch eine wesentliche Erhöhung des Reaktionsdruckes kann man
bekanntlich auch Polymerisate, die eine relativ hohe Dichte haben, mit besseren Ausbeuten erhalten. Dieses
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß man die Polymerisation nicht in den herkömmlichen Vorrichtungen
durchführen kann. Es ist vielmehr erforderlich, Vorrichtungen und Maschinen zu verwenden, die den
Anforderungen des Höchstdruck-Verfahrens angepaßt sind. Die nach dem Höchstdruck-Verfahren arbeitenden
Anlagen sind aber störungsanfälliger und teurer als die herkömmlichen Anlagen. Außerdem müssen bei den
Höchstdruck-Anlagen besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Polymerisation von
Äthylen unter hohem Druck aufzuzeigen, bei dem man unter den sonst üblichen Reaktionsbedingungen eine
höhere Ausbeute an Polyäthylen der Dichte 0,924 bis 0,935 g/cm3 erreicht.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird, wenn man als Polymerisationsinitiator Methylisobutylketonperoxid
in Mengen von 1 bis 50 Mol, bezogen auf 1 Million Mol des eingesetzten Äthylens, verwendet.
Die Erfindung betrifft daher den durch den Anspruch gekennzeichneten Gegenstand.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens setzt man als Polymensationsinitiator Sauerstoff
und Methylisobutylketonperoxid im Verhältnis 0,1:1 bis
5 :1 ein. Durch die Kombination der beiden Initiatoren erzielt man überraschenderweise eine weitere Steigerung
der Ausbeute an Polyäthylen der Dichte 0,924 bis
OOH OOH
R. R,
Γ Γ
Ri-C—Ο —Ο —C-Ri
OOH OH
OOH OH
CH3
R, = CH3-CH, (ΓΙ
H
H
R2 = CH,-
Aus Sicherheitsgründen wird Methylisobutyiketonperoxid
in einem Alkylbenzol wie z. B. Dodecylbenzol gehandhabt.
Die Polymerisation des Äthylens wird bei einem Druck von zweckmäßig 1000 bis 3500, vorzugsweise
1500 bis 3000 atm., kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. Man kann jedoch auch bei Drücken bis zu
7000 atm. arbeiten, benötigt dann aber andere Apparaturen. Obwohl bei Drücken über 3500 atm. die Ausbeute
an Polyäthylen der Dichte 0,924 bis 0,935 besser ist als bei niedrigeren Drücken, erhält man auch bei diesem
»Höchstdruckverfahren« eine weitere Steigerung der Ausbeute an Polyäthylen .hoher Dichte, wenn man
Methylisobutylketonperoxid als Katalysator verwendet Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 150 und 400° C,
vorzugsweise zwischen 250 und 35O0C. Die Polymerisation
kann in Gegenwart der üblichen Polymerisationsregler erfolgen. Die verwendeten Mengen an Polymerisationsregler
schwanken je nach der Stärke des Reglers, so daß eine allgemein gültige Angabe von Absolutwerten
nicht möglich ist. Zur Frage der Regler vgl. im gegebenen Zusammenhang zum Beispiel G. A. Mortimer,
Journal of Polymer Science, A 1, 4, 1966, Nr. 4, Seiten 88 Ibis 900.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich die für die Polymerisation von Äthylen
unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur üblichen Vorrichtungen und Verfahrensweisen. Anstelle
näherer Ausführungen hierzu sei beispielsweise verwiesen auf »Ullmanns Enzyklopädie der technischen
Chemie«, Band 14, 3. Auflage (München-Berlin 1963), Kapitel »Polyäthylen«, Seiten 137 bis 148, oder auf LyIe
F. Albright, »High-Pressure Processes for Polymerizing
Ethylene«, Chemical Engineering, Band 73 (1966), Heft vom 19. Dezember, Seiten 113 bis 120.
Zum Arbeiten gemäß den nachfolgenden Beispielen dient als Polymerisationsapparatur ein Rohrreaktor, wie
er bei der kontinuierlichen Hochdruckpolymerisation von Äthylen üblich ist Bei dem Reaktor verhält sich der
Durchmesser des Reaktionsrohres zu dessen Länge wie 1:14 000. Das Reaktionsrohr ist mit einem Mantelrohr
zur Aufnahme eines Wärmeübertragungsmittels umgeben. Das Mantelrohr seinerseits ist in zwei voneinander
unabhängig zu betreibende Zonen eingeteilt, wovon die erste sich über 2/s der Länge des Rohres (Zone I), die
zweite sich über die restlichen 3/s der Länge des Rohres
(Zone II) erstreckt Am Ende des Reaktionsrohres befindet sich ein Ventil, das einerseits zum Regulieren
des Druckes im Polymerisationsraum, andererseits zum Austragen des Reaktionsgutes dient Im Anschluß an
dieses Ventil befindet sich je ein üblicher Hochdruck- und Niederdruckabscheider zur Trennung des erhaltenen
Polymerisats von den nicht polymerisierten Stoffen, d.h. im wesentlichen von den bei der Polymerisation
nicht erfaßten Äthylen-Teilmengen.
Wie bereits erwähnt, eignet sich Hochdruck-Polyäthylen
der Dichte 0,924 bis 0,935 g/cm3, das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem Umsatz von
19 bis 25% gebildet wird, besonders zur Herstellung transparenter Folien, die einen verbesserten Glanz und
einen niedrigen Streuwert haben. Gegenüber den bekannten Verfahren wird Polyäthylen des angegebenen
Dichtebereiches mit Umsätzen erhalten, die um 5 bis 8% höher liegen als bei den bekannten Verfahren.
Zur Beurteilung der Folienqualität mißt man den Streuwert und den Glanz der Folien. Die Herstellung
von Folien aus Hochdruck-Polyäthylen, das nach den Angaben der Beispiele oder Vergleichsbeispiele erhalten
wird, erfolgt in einem gewöhnlichen Einschneckenextruder bei 15O0C Massetemperatur, einer Abzugsgeschwindigkeit
von 6,5 m/min, einer Halslänge von 250 mm und einem Aufblasverhältnis von 1:2. Die
Foliendicke beträgt 40 μ.
Der Streuwert der Folien wird gemessen, indem man auf einer optischen Bank durch ein in einem Rahmen
gespanntes Probestück der Folie paralleles Licht senkrecht auftreffen läßt, und die von der Folie
durchgelassene Lichtintensität bestimmt Mit Hilfe dieser Anordnung erfaßt man alle Strahlen, die um einen
Winkel von 1,25 bis 90° gestreut werden. Die Probe wird bei der ersten Messung direkt vor die Blende des
Meßgerätes gestellt, bei der zweiten Messung beträgt der Abstand der Probe von der Blende 700 mm. Aus der
Differenz der beiden Meßwerte ergibt sich der Streuanteil in Prozent.
Der Glanz der Folie wird gemessen, indem man paralleles Licht auf ein ebenes Probestück der Folie
treffen läßt und das reflektierte Licht mit Hilfe einer Photozelle mißt. Einfalls- und Ausfallswinkel betragen
bei dieser Anordnung 45°. Zur Eichung benutzt man als Glanzstandard eine polierte Schwarzglasplatte mit 5%
spiegelnder Reflektion, wobei das Anzeigeinstrument auf 100 Skalenteile eingestellt wird. Bei der Messung
verwendet man als Glanzstandard (Lichtfalle) einen mit schwarzem Samt ausgeschlagenen Kasten, auf dessen
Öffnung das Probestück der Folie zur Messung gespannt wird. Der Glanz wird in Skalenteilen, bezogen
auf den Glanz der Schwarzglasplatte, angegeben.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Der Reaktor wird auf der Eingangsseite kontinuierlich mit einem auf 2400 atm. komprimierten Gemisch
beschickt, bestehend aus 1 000 000 Gewichtsteilsn/ Stunde Äthylen, 64 Gewichtsteilen/Stunde Methylisobutylketonperoxid
(entsprechend o,7 Mol, bezogen auf 1 Million Mol Äthylen) und 12 000 Gewichtsteilen/Sttinde
Aceton (Regler). In Zone I des Reaktormantels wird das Wärmeübertragungsmittel konstant auf einer Temperatur
von 183° C gehalten, in Zone II auf 188° C. Das
Reaktionsgemisch erreicht durch die frei werdende Wärme eine Temperatur von 315° C.
Auf diese Weise werden 232 000 Gewichtsteile/Stunde eines Polyäthylens erhalten, das nach ASTM-D-1238
einen Schmelzindex von 3,7 g/10 Minuten und eine Dichte von DIN 53 479/7.2 von 0,9305 g/cm3 hat Aus
diesem Polymerisat werden, wie oben angegeben, Folien hergestellt Der Glanz der Folie beträgt 127
Skalenteile, der Streuwert 12%.
Vergleichsversuch A
Es wird genauso verfahren wie im Beispiel 1 angegeben mit der einzigen Ausnahme, daß anstelle des
Methylisobutylketonperoxids 58 Gewichtsteile/Stunde Methyläthylketonperoxid eingesetzt werden (entsprechend
etwa 7,7 Mol, bezogen auf 1 Million Mol des eingesetzten Äthylens). Man erhält 181 000 Gewichtsteile/Stunde
eines Polyäthylens, das einen Schmelzindex von 4,1 g/10 Minuten und eine Dichte von 0,9276 g/cm3
hat. Für die aus diesem Polymerisat hergestellten Folien ermittelt man einen Streuwert von 22% und einen
Glanz von 88 Skalenteilen.
Der Reaktor wird auf der Eingangsseite mit einem aus 2700 atm. komprimierten Gemisch beschickt,
bestehend aus 1 000 000 Gewichtsteilen/Stunde Äthylen, 40 Gewichtsteilen/Stunde Methylisobutylketonperoxid
(entsprechend ca. 4,2 Mol je 1 Million Mol) und 5500 Gewichtsteilen Methyläthylketon. In Zone I des
Reaktormantels wird das Wärmeübertragungsmittel konstant auf einer Temperatur von 1890C, in Zone II auf
197° C gehalten. Dabei erreicht das Reaktionsgemisch
durch die frei werdende Wärme eine Temperatur von 320°C. Man erhält 190 000 Gewichtsteile/Stunde Polyäthylen,
das einen Schmelzindex von 0,28 g/10 Minuten und eine Dichte von 0,9293 g/cm3 aufweist. Aus diesem
Polymerisat werden Folien hergestellt. Der Glanz der Folien beträgt 60 Skalenteile, der Streuwert 38%.
Vergleichsversuch B
Es wird genauso verfahren wie im Beispiel 2 angegeben, jedoch verwendet man anstelle des
Methylisobutylketonperoxids als Initiator 42 Gewichtsteilen/Stunde Cyclohexanonperoxid (entsprechend ca.
4,8 Mol-ppm). Man erhält 122 000 Gewichtsteile/Stunde
Polyäthylen, das einen Schmelzindex von 0,30 g/10 Minuten und eine Dichte von 0.9268 g/cm3 hat. Stellt man
aus diesem Polymerisat Folien nach der oben angegebenen Methode her, so ermittelt man einen Streuwert von
75% und einen Glanz von 25 Skalenteilen.
Der Reaktor wird auf der Eingangsseite mit einem auf 2700 atm. komprimierten Gemisch beschickt, bestehend
aus 1 000 000 Gewichtsteilen/Stunde Äthylen, 32 Gewichtsteilen/Stunde Methylisobutylketonperoxid (ent-
sprechend 3,4 Mol je 1 Million Mol), 10 Gewichtsteilen/
Stunde Sauerstoff (entsprechend 8,8 Mol je 1 Million Mol) und 6000 Gewichtsteilen Methylethylketon. In
Zone I des Reaktormantels wird das Wärmeübertragungsmittel konstant auf einer Temperatur von 190° C,
in Zone II auf 195° C gehalten. Dabei erreicht das Reaktionsgut durch die frei werdende Wärme eine
Temperatur von 305° C. Man erhält 208 000 Gewichtsteile/Siunde
Polyäthylen, seine Kenndaten sind: Schmelzindex 0,35 g/10 Minuten, Dichte 0,9295. Folien
aus diesem Material haben einen Streuwert von 34% und einen Glanz von 70 Skalenteilen.
Vergleichsversuch C
Man verfährt wie im Beispiel 3 angegeben, verwendet jedoch als Initiator anstelle von Methylisobutylketonperoxid
und Sauerstoff nur Sauerstoff. Dem Reaktor werden 20 Gewichtsteile/Stunde Sauerstoff (entsprechend
etwa 17,7 Mol, bezogen auf eine Million Mol des eingesetzten Äthylens) zugeführt. Man erhält etwa
135 000 Gewichtsteile/Stunde Polyäthylen, das einen Schmelzindex von 0,32 g/10 Minuten und eine Dichte
von 0,9268 g/cm3 hat Die aus diesem Material hergestellten Folien haben einen Streuwert von 42%
und einen Glanz von 45 Skalenteilen.
Vergleichsversuch D
Man verfährt wie im Beispie! 3, verwendet als
Initiator jedoch 10,8 Gewichtsteile/Stunde tert-Butylhydroperoxid
(entsprechend 3,4 MoI, bezogen auf eine Million Mol des eingesetzten Äthylens) und 10
ίο Gewichtsteile/Stunde Sauerstoff. Das Reaktionsgut
erreicht durch die frei werdende Wärme eine Temperatur von 325°C Man erhält 181 000 Gewichtsteile/Stun-
^e Polyäthylen mit den Kenndaten: Schmelzindex 0,48 g/10 Minuten, Dichte 0,9239 g/cm3. (Der Ausstoß
an Polyäthylen ist trotz der höheren Reaktionstemperatur geringer als bei dem erfindungsgemäßen Verfahren,
da die Verwendung von terL-Butylhydroperoxid als
Katalysator zu einem sehr steilen Temperaturanstieg im Reaktor führt — wegen der geringen nutzbaren
Wärmeabführungsfläche. Dies ist zumindest bei der Herstellung von Polymerisaten hoher Dichte nachtei-Hg·)
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen unter erhöhtem Druck und Temperaturen von 150 bis 400° C unter Verwendung eines in Radikale zerfallenden Peroxids oder eines Gemischs aus einem solchen Peroxid und Sauerstoff als Polymerisationsinitiator, sowie gegebenenfalls Polymerisationsreglern, dadurch gekennzeichnet, daß man als Peroxid Methylisobutylketonperoxid in Mengen von 1 bis 50 Mol, bezogen auf eine Million Mol des eingesetzten Äthylens, verwendet10
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