DE1943355A1 - Faerbemittel,insbesondere fuer tierische Fasern - Google Patents
Faerbemittel,insbesondere fuer tierische FasernInfo
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Description
Anmelder: EUGENE-GALLIA, SociSte Anonyme, 9 rue d'AthSnes,
Paris 9°,Frankreich
Färbemittel, insbesondere fUr tierische Fasern
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Färbemittel auf Basis von sauren oder direkt aufziehenden Farbstoffen,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Zusatz ein Derivat der Dithiocarbaminsäure der allgemeinen
Formel
N-C-S-M S
enthält, in welcher M Ammonium, Kalium oder Natrium bedeutet, und R1 und R2 gleich oder verschieden sein
können und Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen , einen gegebenenfalls
substituierten Phenylrest, wobei der Substituent eine Dithiocarbaminat-Qruppe sein kann oder eine solche
tragen kann, ferner eine 3"*N - Gruppe oder eine
-2-
000819/1761"
-2-
sll- Gruppe bedeuten, wobei R,, R11, RK und R*
eich oder verschieden sein können und Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe darstellen, und zusammen mit dem
Stickstoffatom bzw. Kohlenstoffatom, an welchem sie gebunden sind, einen Ring bilden können, und ferner
R1 und R2 miteinander und mit dem Stickstoffatom, an
welchem sie gebunden sind, einen A V.^ / \_ 0<|er
R7-ί V-Ring bilden können, wobei R7 Wasserstoff
oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die Arbeiten der Anmelderin haben ergeben, daß ein Zusatz der oben definierten Dithiocarbaminsäurederivate
su Farbbädern» die saure Farbstoffe enthalten, eine besondere Wirkung ausübt.
Wenn man solche Farbbäder auf Wollfasern in Form von Scherwolle, Fäden, Gewebe oder in irgendeiner
anderen Form einwirken lässt, findet eine viel intensivere und gleichmäßigere Färbung statt.
Vergleichsfärbungen wurden mit gleichen Wollproben
unter Verwendung der gleichen Zusammensetzung des Farbbades durchgeführt mit dem einzigen Unterschied,
daft in dem einen Fall ein wie oben definiertes Dithiocarbaminsäurederivat anwesend war, während die Vergleichs färbung unter den gleichen Zeit-, pH- und
Temperaturbedingungen durchgeführt wurde mit einem entsprechenden Bad, welches kein Dithiooarbaminsäurederivat enthielt.
-3-
0-09810/17St
Die Affinität der Farbstoffe wird durch den Zusatz wesentlich erhöht: Es wurde gefunden, daß die Menge der fixierten Farbstoffe oftmals bis 5 mal höher war als ohne Zusatz·
Die erfindungsgemäßen Färbemittel wurden auch erfolgreich an Keratinfaeern und insbesondere an menschlichen Haaren
angewandt; als Farbstoffe wurden direkt aufziehende oder saure Farbstoffe verwendet. Es wurden so neue Färbemittel, insbesonders für menschliche Haare angewandt.
Diese Produkte können als oxydationsfreie Haarfarben für entfärbte und nicht entfärbte Haare bezeichnet
werden.
Der Zusatz der Dithiocarbaminsäurederivate erlaubt die Verwendung von direkt aufziehenden und selbstoxydierenden Farbstoffen mit der Garantie einer maximalen Affinität
und βte11t eine Gleichmäßigkeit der Farbtönung sicher,
die deutlich besser ist als die, die mit den bisherigen Färbemitteln erreicht wurde.
Die Färbemittel gemäß vorliegender Erfindung haben
folgende allgemeine Zusammensetzung (in Gewichtsprozent):
- 0,05 bis 0,3 % eines Üblichen Komplexierungsmittels
für Erdalkali- und Metallionen im allgemeinen, wie z.B. Xthylendiamintetraessigsäure (Natriumsalz);
- 0,05 bis 5 % eines oberflächenaktiven Mittels, welches
den Kontakt zwischen dem Färbemittel und der Faser begünstigt, wie z.B. oxyäthyliertes Rizinusöl oder
Natriunlaurylsulphat;
-H-
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-0,05 bis etwa 5 % eines Farbstoffes, zum Beispiel
Blau Solide PN-Pulver (Grang£ et Parent * Frankreich),
Orange Sulfacide JR extra (Franoolor - Frankreich)
und Schwarz Celliton GN Typ 1.260 C (BASF - Deutschland);
- 1 bis 5 % eines Dithiocarbaminsäurederivates, wie es
oben definiert wurde, wie z.B. Morpholin-N-dithiocarbonsäure (Kalium··, Natrium- oder Ammoniumsalz), Kaliumdithiocarbazinat und Kalium-NjN-diäthyldithiocarbaminat;
- Auffüllung auf 100 % in Form von Wasser oder einer
Mischung von Wasser und Äthylalkohol oder Benzylalkohol;
- Ammoniak oder Milchsäure in einer ausreichenden Menge, " um ein neutrales pH (pH * 7) einzustellen oder genügend
Ammoniak, um ein alkalisches Milieu (pH oberhalb 7) zu erzielen, wobei das Färbemittel neutral oder alkalisch
sein kann, je nach dem angewandten Farbstoff und der
Art der zu färbenden Faser.
1 bis 5 (Jew.-Jt des erfindungsgemäß als Zusatz verwendeten
Man stellt die Färbemittel durch einfaches Vermischen der verschiedenen Bestandteile in der Kälte her, in beliebiger
Reihenfolge, wobei sich die Auflösung der festen Bestand- \ teile in den flüssigen Bestandteilen ohne Schwierigkeit
vollzieht.
Erfindungsgemäß setzt man also die organischen Derivate, die in ihrem Molekül eine oder mehrere Dithiocarbaminatgruppen
enthalten, den Farbbädern oder den Druckfarben, wie sie im allgemeinen zum Anfärben von Wolle in irgendeiner Form
und auch von Seide verwendet werden, zu.
-5-
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Man setzt ferner die Dithiocarbaminsäurederivate auch den haarkosmetischen Präparationen zu, die man zum Tönen
und Färben von lebenden Haaren verwendet. Sie können auch verwendet werden in allen sonstigen Färbeoperationen
von natürlichem oder künstlichem Haar je nach der Technik des Perückenmachers·
Es werden ferner interessante Ergebnisse erhalten bei Zusatz der erfindungsgemäßen Derivate zu Farbbädern,
die zur Färbung von Polyamiden in irgendeiner Form verwendet werden, wobei diese Bäder dieselben sauren
Farbstoffe enthalten, wie sie für Wolle verwendet werden*
Die erfindungsgemäße Verwendung der Dithiocarbaminate erlaubt gleichfalls mit stärker verdünnten Farbbädern
zu arbeiten, ferner Farbstoffe anzuwenden, die im allgemeinen nur eine geringe oder überhaupt keine Affinität
zu tierischen Fasern besitzen, und bei relativ niedrigen Temperaturen, z.B. bei Raumtemperatur, zu färben, was für
bestimmte brüchige Fasern sehr wichtig ist, die sonst nur bei erhöhter Temperatur ausreichende Affinität besitzen·
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Die nachstehende Tabelle X gibt die Zusammensetzung von
Färbemitteln wieder, die für die Färbung von Volle oder
Seide oder einem Polyamid, wie z.B. "Nylon 6-6" (Lösungen A und B) oder für die Färbung von menschlichem
Haar (Lösungen C und D) geeignet sind.
-6-
0 0 9 8 19/1751
A) Neutrale Färbelösung
Xthylendiamintetraessigsäure (Natriumsalz) 0,1 K
oxyäthyliertes Rizinusöl 2 %
Farbstoffe (1) 0,1 Jf
Dithiocarbaminsäurederivat (2) 3 %
Wasser auf 100 %
Ammoniak oder Milchsäure auf pH 7
B) Alkalische Färbelösung
Xthylendiamintetraessigsäure (Natriumsais) 0,1 %
oxyäthyliertes Rizinusöl 2 %
Farbstoffe (1) 0,1 %
Dithiocarbaminsäurederivat (2) 3 %
Hasser auf 100 %
Ammoniak auf pH 9
C) Färbemittel für entfärbte Haare
Xthylendiamintetraessigsäure (Natriumsalz) O1I %
oxyäthyliertes Rizinusöl 2 %
Farbstoffe (1) 0,1 %
Dithiocarbaminsäurederivat (2) 3 %
Ammoniumthioglykolat 0,5 ί
Wasser auf 100 %
Ammoniak auf pH 8
D) Färbemittel für Naturhaare
Xthylendiamintetraessigsäure (Natriumsais) 0,1 %
oxyäthyliertes Rizinusöl 2 %
Farbstoffe (1) 0,1 %
Dithiocarbamineäur«derivat (2) 3 Jf
Ammoniumthioglykolat 1,5 K
Wasser auf 100 %
Ammoniak auf pH 9
(1) siehe Tabelle ZI
(2) sieh· Tabelle IXI
-Τ
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-τ-
Mit jedem Bad wurden Färbungen durchgeführt
1. bei 20° C
2. bei 50° C
3. bei 80° C mit Ausnahme für Seide, die dabei geschädigt wird.
Die Färbedauer betrug in jeden Fall 10 Minuten.
Tabelle II - Farbstoffe
Handelsbezeichnung | Hersteller |
- Blau Solide PN-Pulwr | Orange Parent (Frankreich) |
- Orange Sulfacide JR extra - Rosa Sulfacide Brillant 3 B |
Cie Fse de Matiäres colorantes (Frankreich) η |
- Gelb Sulfacide 5 J | η |
- Blau Sulfacide Brillant 7 J | it |
- Blau Sulfacide Brillant 2R 1150 | η |
- Schwarz Sulfacide Luad£re RN | η |
- Rot Acetacide R | η |
- Dunkelbraun Coriaeide | η |
- Schwärs Celliton OM - Typ 1260 C | BASF (Deutschland) |
-8-
009819/ 1751
Formel
>N - 0 - SK
να<ν
>N - C - SK CH3CH2 S
CH3 -(CH2),,
- SK
H2N-NH-C-SK S
-SK
NH-C-SK S
O-i-
SK
HO •<y'_>NH - C - SK
S
HO,S -f>
NH-C- SK
-9-
0 0 9819/1751
« ■ It 11
-9-
Natrium-isopropyliden-3-dithiocarbazinat
CH
CH3
;C β N - NH - C - SNa
Kali um-cyclohexyliden^-di thiocarbazinat
- NH - C - SK
Ammonium-cyclopentyliden-^-dithiocarbazinat
Kalium-dimethy1-3$3-dithiocarbazinat
-NH-C- SNH,
- NH - C - SK Ϊ
CH5-NH-NH-C-SK
NH - NH - C - SNa S
-NH-C-SNa
,
3
Kalium-N- Cdi-(ß-bydroxyäthyl)J ^dithiocarbaminat
HO — CHa — CH#
N-C-SK
HO - CH2 - CH2'
-10-
0 09 8 1 97 f751
Ammoniuia-N * -methy l-piperazin-N-dithio*
carboxylat
CH,
■ Π-
- SNH,
Kalium-N'-isopropyl-piperazin~N-dithiocarboxylat
CH
CH3
CH -
- SK
y
oarbazinat
- NH - C - SK
ff \
•CH = N - NH - C- SK
S
Dae Kalium-iJ-hydroxyphenyldithiocarbaminat konnte nicht in
neutralem Milieu verwendet werden, da es unter diesen Bedingungen unlöslich ist.
-11-
009819/1751 ^
Claims (2)
- Patentansprüohe1J) Färbemittel, insbesondere für tierische Fasern, auf y Basis von sauren oder direkt aufziehenden Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß es als Zusatz ein Derivat der Dithiocarbaminsäure der allgemeinen FormelJ^ - C - S - Menthält, in welcher M Ammonium, Kalium oder Natrium bedeutet, und R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest, wobei der Substituent eine Dithiocarbaminat-Gruppe sein kann oder eine solcheR, tragen kann, ferner eine P^N - Gruppe oder eine *^C * N - Gruppe bedeuten, wobei R«, R4,, Rc und Rggleich oder verschieden sein können und Wasserstoff,eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Pheny!gruppe darstellen, und zusammen mit dem Stickstoffatom bzw. Kohlenstoffatom, an welchem sie gebunden sind, einen Ring bilden können, und ferner R1 und R2 miteinander und mit dem Stickstoffatom, an welchem sie gebunden 'sind, einenbilden können, wobei R« Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet.
- 2.) Färbemittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die genannten Dithiocarbaminsäurederivate in einer Menge von etwa-1 bis 5 Gew.-JS enthält.009819/1751
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