DE1943314A1 - Teleskopausleger - Google Patents
TeleskopauslegerInfo
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- DE1943314A1 DE1943314A1 DE19691943314 DE1943314A DE1943314A1 DE 1943314 A1 DE1943314 A1 DE 1943314A1 DE 19691943314 DE19691943314 DE 19691943314 DE 1943314 A DE1943314 A DE 1943314A DE 1943314 A1 DE1943314 A1 DE 1943314A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopausleger, bestehend aus einem Grundausleger und mindestens zwei bewegbaren Teleskopteilen, die durch mechanische oder druckmittelbetriebene Bewegungsantriebe ein- und ausfahrbar sind.
Die bekannten Teleskopausleger haben ein verhältnismäßig großes Eigengewichtsmoment, welches die Tragfähigkeit des
Kranes verringert. Das verhältnismäßig große Eigengewichtsmoment rührt aus der Anordnung der Bewegungsantriebe für
das Ein- und Ausfahren der Teleskopteile her. So befindet sich z.B. bei einem mit Druckmittelantrieben versehenen Teleskopausleger der Bewegungsantrieb für das auf den Grundausleger folgende Teleskopteil im Grundausleger und der Bewegungsantrieb für das zweite Teleskopteil im ersten Teleskopteil. Bei Verwendung von Vielfachteleskopzylindern als
Bewegungsantriebe werden Insbesondere die Knicklängen der Zylinder und Kolbenstangen verhältnismäßig groß, so daß oft
eine erhebliche* überdimensionierung in bezug auf die Durchmesser und ein zu niedrig zu wählender Arbeitsdruck die
Folge ist.
Eine Möglichkeit, den Nachteil der zu großen Knicklänge zu vermeiden, ist, indem man einen einzigen Bewegungsantrieb
ähnlich einem Kletterhubwerk vorsieht, wobei der Bewegungsantrieb Jeweils nacheinander an das entsprechende Teleskopteil
angekoppelt wird. Dieser Bewegungsantrieb ist Jedoch auf eine exakte Umkopplung und Verriegelung angewiesen. Außerdem erfordert dieser Umkoppelungs- und Verriegelungsvorgang einen
Zeltaufwand, der das Ein- und Ausfahren der Teleskopteile z. T. erheblich beeinflußt.
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Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Teleskopausleger
zu schaffen, bei dem das Eigengewichtsmoraentanteil
der Bewegungsantriebe auf ein Minimum reduziert wird und die Bewegungsantriebe s.o ausgebildet sind, daß verhältnismäßig
kleine Knicklängen erreicht werden, und daß trotzdem ein verhältnismäßig schnelles Ein- bzw. und Ausfahren der Teleskope
möglich ist.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadunch errreicht, daß als
Bewegungsantrieb für das erste auf den Grundausleger folgende
Teleskopteil ein im Grundausleger angeordneter mechanischer
auf das
Bewegungsantrieb und für das/erste folgende Teleskopteil ein als druckmittelbetriebene Kolben-Zylinderbinheit ausgebildeter Bewegungsantrieb vorgesehen ist, der direkt an den mechanischen Bewfgungsantriebüangeschlossen ist und für das Bewegen und Halten des zugeordneten Teleskopteils mit diesem verbunden ist.
Bewegungsantrieb und für das/erste folgende Teleskopteil ein als druckmittelbetriebene Kolben-Zylinderbinheit ausgebildeter Bewegungsantrieb vorgesehen ist, der direkt an den mechanischen Bewfgungsantriebüangeschlossen ist und für das Bewegen und Halten des zugeordneten Teleskopteils mit diesem verbunden ist.
Die Bewegungsantriebe für den ersten Teifcskopteil und für den
darauffolgenden Teleskopteil sind also zu einer Baueinheit vereinigt und befinden sich im Grundauslegerteil. Dadurch
wird der für das zweite Teleskopteil vorgesehene Antrieb gegenüber der herkömmlichen Anordnung um ein Teleskopteil zurückverlegt,
wodurch sich der Eigengewichtsanteil und zusätzlich auch die Knicklänge gegenüber den bekannten Vielfachteleskopzylindern
verringert. Mit dieser Ausbildung und Anordnung ist eine Erhöhung der Tragfähigkeit des Kranes verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist als mechanischer Bewegungsantrieb ein Spindelantrieb vorgesehen, dessen Spindel
gleichzeitig einen Teil der druckmittelbetriebenen Kolben-Zylindereinheit bildet.
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Es 1st des weiteren vorgesehen, die Spindel drehbar, aber axial unverschiebbar mit dem Grundausleger zu verbinden, und
zusätzlich bildet die Spindel gleichzeitig den Zylinder für die als Bewegungsantrieb des zweiten Zylinders vorgesehene
druckmittelbetriebene Kolben-Zylindereinheit. Die Mutter des Spindeltriebs ist mit dem ersten Teleskopteil und die Kolbenstange
der Kolben-Zylindereinheit nur for das Ein- und Ausfahren und Halten des zweiten Teleskopteils in der ausgefahrenen
Stellung mit diesem über Verriegelungsmittel verbunden..
Durch den gewählten Aufbau nach der Erfindung ist es möglich, die Kolbenstange der Kolben-Zylindereinheit mit dem Fußpunkt
des zweiten Teleskopteils zu verbinden, wodurch sich der Eigengewichtsanteil der Bewegungsantriebe am Auslegergewicht verringert
.
Als Drehbewegungsantrieb für den Spindelferieb ist ein druckmittelbetriebener
Motor vorgesehen, um eine Einheitlichkeit in der Wahl der Antriebsnifctel zu erreichen.
Durch den gewählten Aufbau des Teleskopauslegers nach der Erfindung
ist eine Erhöhung der Krantragfähigkeit vorteilhaft gegeben, da sich nicht nur die Eigengewichtsmomentanteile der
Bewegungsantriebe infolge der Zurückverlegung des Antriebs
in den Grundauslegerteii^^onclern zusätzlich auch eine günstigere
Bemessung der Kolben-Zylindereinheit infolge der kleineren Knicklänge mSglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Ausleger im eingefahrenen Zustand.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Ausleger im eingefahrenen Zustand.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den ausgezogenen Ausleger und
Fig. 3 die Anordnung und Ausbildung der Bewegungsantriebe in vergrößertem Maßstab.
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Der Teleskopausleger besteht Im wesentlichen aus dem Grundausleger
1, den Teleskopteilen 2 und 3 sowie den Bewegungsantrieben für das Ein- und Ausfahren der Teleskopteile 2,3.
Das erste auf den Srundaus leger 1 folgende Telisko.pt eil 2 ist
mit Hilfe eines mechanischen ,Bewegungsantriebs ein- und
ausfahrbar. Dieser ist als Spindeltrieb ausgebildet und besteht aus der Spindel 5» die drehbar* aber axial unverschiebbar
über eine Lagerung 6 an den Grundausleger i angeschlossen ist. Als Drehantrieb dient ein druckmittelbetriebener Motor
Die Spindel 5 ist mit einer Spindelmutter 7 in Eingriff. Diese ist winkelbeweglich, jedoch axial umffschiebbar an dem Fußpunkt
des ersten Teleskopteils 2 angeschlossen. Die Spindel 5 ist hohl und bildet den Zylinder für den Kolben 8 des
Bewegungsantriebs für das Teleskopteil 3.jDie Kolbenstange 9
des Kolbens 8 ist über Lager 23 drehbar mit dem Verriegelungsschlitten
l4 und dieser Über Verriegelungsmittel 18, 19, 22 · mit dem Pußpünkt des Teleskopteils 3 verbunden. Die Spindel 5
weist im motorseitigen Bereich zusätzlich Bohrungen 10, .1.1 für die Weiterleitung von Druckmittel an die Kolben-Zylindereinheit
des Teleskopteils 3 auf.
Punktionί
Um die Teleskopteile 2 und 3 nacheinander ausfahren zu können,
wird über den druckmittelbetriebenen Motor (Hydromotor) 4 die Spindel 5 in Drehung versetzt. Dadurch wird die Spindelmutter
7 und mit ihr das Teleskopteil 2 aus dem Grundausleger 1 herausgefahren. Das Teleskopteil 3 befindet sich noch
in dem Teleskopteil 2 und wird mit diesem aus dem Grundauslegerteil
1 herausbewegt. Bei Erreichen der Endstellung des Teleskopteils 2 rastet die Klinke 19 zwischen den Rasten 22,
18 ein, so daß zwischen dem Verriegelungsschlitten 14 und dem Teleskopteil 3 eine Wirkverbindung hergestellt ist. Gleichzeitig
wird über einen Endschalter 20 der Druckmittelzufluß zum Motor 4 abgeschaltet und damit auch der Spindelantrieb 7·
Um auch das Teleskopteil 3 ausfahren zu können, wird Druckmittel über den Drehschieber 12 in die Bohrung 10 gegeben.
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Das Druckmittel gelangt In den kolbenseltlgen Zylinderraum
13 und verschiebt den Kolben 8, die Kolbenstange 9 und mit dieser über die Verriegelungsmittel 14, 18, 19, 22 das Teleskopteil
3.
Für das Einfahren des Teleskopteils 3 in das Teleskopteil 2 wird Druckmittel über den Drehschieber 12, dieDruckmittelleltung
11 und die hohlgebohrten Kolbenstangen in den kolbenstangenseitigen
Zylinderraum 24 geleitet, über die Klinke
und den Anschlag 22 wird die Einfahrbewegung des Kolbens 8 auf das Teleskopteil 3 übertragen. Geeignete Schaltmittel 15,
16, 20, 21 sorgen zum einen für eine Endlagenbegrenzung und zum anderen dafür, daß die Druckmittelzufuhr in den kolbenstangenseitigen
Zylinderraum 24 unterbrochen wird, wenn die Endsfeellung erreicht wird, d.h. das Teleskopteil 3 gegen den
Anschlag 15 zur Anlage kommt. Gleichzeitig wird die Druckmittelzufuhr
zum Hydromotor 4 eingeschaltet und der Spindelantrieb 5, 7 in Drehung versetzt, so daß die Teleskopteile
und 3 gemeinsam in den Grundausleger 1 eingezogen werden.
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Claims (1)
- Pat ent ans prü ehe©" Teleskopausleger, bestehend aus einem Grundausleger und mindestens zwei bewegbaren Teleskopteilen, die durch mechanische oder druckmittelbetriebene Bewegungsantriebe ein- und ausfahrbar sind,
dadurch gekennzeichnet,daß als Bewegungsantrieb für das erste auf den Grundausleger (1) folgende Teleskopteil (2) ein im Grundausleger (1) angeordneter mechanischer Bewegungsantrieb und für das auf das erste folgende Teleskopteil (3) ein als druckmittelbetriebene Kolben-Zylindereinheit ausgebildeter Bewegungsantrieb vorgesehen ist, der direkt an den mechanischen Bewegungsantrieb angeschlossen ist und für das Bewegen und/oder Halten des zugeordneten Teleskopteils (3) mit diesem verbunden ist.2. Teleskopausleger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, \daß der mechanische Bewegungeantrieb als Spindeltrieb ausgebildet ist, und daß die Spindel (5) gleichzeitig einen Teil der druckmittelbetriebenen Kolben-Zylindereinheit (8, 5) bildet.3· Teleskopausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Spindel (5) drehbar aber axial unverschiebbar mit dem Grundausleger (1) verbunden ist und zusätzlich den Zylinder für die als Bewegungsantrieb des zweiten Teleskopteils (3) vorgesehene druckmittelbetriebene Kolben-Zylindereinheit (8,5) bildet, daft die Nutter (7) des Spindeltriebs mit dem ersten Teleikopteil (2) und die Kolbenstange (9) der Kolben-Zylindereinheit (8,5) nur für das Ein- und Ausfahren und Halten des zweiten Teleskopteila (3) in der ausgefahrenen Stellung mit dieiem über Verriegelungonittel (18, 19· 22) verbunden itt.109810/119822.8.1969 2320 Ha/Pf DB 1364. Teleskopausleger nach den Ansprüchen 2 und 3»
dadurch gekennzeichnet,daß als Drehbewegungsantrieb für den Spindeltrieb (5, 7) ein druckmittelbetriebener Motor (4) vorgesehen ist.109810/1198e e r s site
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691943314 DE1943314A1 (de) | 1969-08-26 | 1969-08-26 | Teleskopausleger |
FR7024612A FR2059679B3 (de) | 1969-08-26 | 1970-07-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691943314 DE1943314A1 (de) | 1969-08-26 | 1969-08-26 | Teleskopausleger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943314A1 true DE1943314A1 (de) | 1971-03-04 |
Family
ID=5743795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691943314 Pending DE1943314A1 (de) | 1969-08-26 | 1969-08-26 | Teleskopausleger |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943314A1 (de) |
FR (1) | FR2059679B3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2476048A1 (fr) * | 1980-02-19 | 1981-08-21 | Harnischfeger Corp | Fleche de grue telescopique a commande de l'extension et de la contraction par vis rotatives |
WO1994024035A1 (en) * | 1993-04-22 | 1994-10-27 | Hiab Ab | Device in extendible crane booms |
DE10151210A1 (de) * | 2001-10-17 | 2003-05-08 | Christina Ruf | Medienspielhaus zur Aufnahme von Videofilmen der von Figuren dargestellten Szenen |
-
1969
- 1969-08-26 DE DE19691943314 patent/DE1943314A1/de active Pending
-
1970
- 1970-07-02 FR FR7024612A patent/FR2059679B3/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2476048A1 (fr) * | 1980-02-19 | 1981-08-21 | Harnischfeger Corp | Fleche de grue telescopique a commande de l'extension et de la contraction par vis rotatives |
WO1994024035A1 (en) * | 1993-04-22 | 1994-10-27 | Hiab Ab | Device in extendible crane booms |
US6053341A (en) * | 1993-04-22 | 2000-04-25 | Hiab Ab | Device in extendible crane booms |
DE10151210A1 (de) * | 2001-10-17 | 2003-05-08 | Christina Ruf | Medienspielhaus zur Aufnahme von Videofilmen der von Figuren dargestellten Szenen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2059679A7 (de) | 1971-06-04 |
FR2059679B3 (de) | 1973-01-12 |
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