DE1943314A1 - Teleskopausleger - Google Patents

Teleskopausleger

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DE1943314A1
DE1943314A1 DE19691943314 DE1943314A DE1943314A1 DE 1943314 A1 DE1943314 A1 DE 1943314A1 DE 19691943314 DE19691943314 DE 19691943314 DE 1943314 A DE1943314 A DE 1943314A DE 1943314 A1 DE1943314 A1 DE 1943314A1
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DE
Germany
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telescopic
drive
boom
spindle
telescopic part
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Application number
DE19691943314
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English (en)
Inventor
Immeyer Kurt Guenter
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Demag Baumaschinen GmbH
Original Assignee
Demag Baumaschinen GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

DEMAG Bagger- und Kran GmbH 22. August I969 Düsseldorf-Benrath 2320 - Ha/Pf Buscherhofstr. 10 DB 1 36 Teleskopausleger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopausleger, bestehend aus einem Grundausleger und mindestens zwei bewegbaren Teleskopteilen, die durch mechanische oder druckmittelbetriebene Bewegungsantriebe ein- und ausfahrbar sind.
Die bekannten Teleskopausleger haben ein verhältnismäßig großes Eigengewichtsmoment, welches die Tragfähigkeit des Kranes verringert. Das verhältnismäßig große Eigengewichtsmoment rührt aus der Anordnung der Bewegungsantriebe für das Ein- und Ausfahren der Teleskopteile her. So befindet sich z.B. bei einem mit Druckmittelantrieben versehenen Teleskopausleger der Bewegungsantrieb für das auf den Grundausleger folgende Teleskopteil im Grundausleger und der Bewegungsantrieb für das zweite Teleskopteil im ersten Teleskopteil. Bei Verwendung von Vielfachteleskopzylindern als Bewegungsantriebe werden Insbesondere die Knicklängen der Zylinder und Kolbenstangen verhältnismäßig groß, so daß oft eine erhebliche* überdimensionierung in bezug auf die Durchmesser und ein zu niedrig zu wählender Arbeitsdruck die Folge ist.
Eine Möglichkeit, den Nachteil der zu großen Knicklänge zu vermeiden, ist, indem man einen einzigen Bewegungsantrieb ähnlich einem Kletterhubwerk vorsieht, wobei der Bewegungsantrieb Jeweils nacheinander an das entsprechende Teleskopteil angekoppelt wird. Dieser Bewegungsantrieb ist Jedoch auf eine exakte Umkopplung und Verriegelung angewiesen. Außerdem erfordert dieser Umkoppelungs- und Verriegelungsvorgang einen Zeltaufwand, der das Ein- und Ausfahren der Teleskopteile z. T. erheblich beeinflußt.
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Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Teleskopausleger zu schaffen, bei dem das Eigengewichtsmoraentanteil der Bewegungsantriebe auf ein Minimum reduziert wird und die Bewegungsantriebe s.o ausgebildet sind, daß verhältnismäßig kleine Knicklängen erreicht werden, und daß trotzdem ein verhältnismäßig schnelles Ein- bzw. und Ausfahren der Teleskope möglich ist.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadunch errreicht, daß als Bewegungsantrieb für das erste auf den Grundausleger folgende Teleskopteil ein im Grundausleger angeordneter mechanischer
auf das
Bewegungsantrieb und für das/erste folgende Teleskopteil ein als druckmittelbetriebene Kolben-Zylinderbinheit ausgebildeter Bewegungsantrieb vorgesehen ist, der direkt an den mechanischen Bewfgungsantriebüangeschlossen ist und für das Bewegen und Halten des zugeordneten Teleskopteils mit diesem verbunden ist.
Die Bewegungsantriebe für den ersten Teifcskopteil und für den darauffolgenden Teleskopteil sind also zu einer Baueinheit vereinigt und befinden sich im Grundauslegerteil. Dadurch wird der für das zweite Teleskopteil vorgesehene Antrieb gegenüber der herkömmlichen Anordnung um ein Teleskopteil zurückverlegt, wodurch sich der Eigengewichtsanteil und zusätzlich auch die Knicklänge gegenüber den bekannten Vielfachteleskopzylindern verringert. Mit dieser Ausbildung und Anordnung ist eine Erhöhung der Tragfähigkeit des Kranes verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist als mechanischer Bewegungsantrieb ein Spindelantrieb vorgesehen, dessen Spindel gleichzeitig einen Teil der druckmittelbetriebenen Kolben-Zylindereinheit bildet.
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Es 1st des weiteren vorgesehen, die Spindel drehbar, aber axial unverschiebbar mit dem Grundausleger zu verbinden, und zusätzlich bildet die Spindel gleichzeitig den Zylinder für die als Bewegungsantrieb des zweiten Zylinders vorgesehene druckmittelbetriebene Kolben-Zylindereinheit. Die Mutter des Spindeltriebs ist mit dem ersten Teleskopteil und die Kolbenstange der Kolben-Zylindereinheit nur for das Ein- und Ausfahren und Halten des zweiten Teleskopteils in der ausgefahrenen Stellung mit diesem über Verriegelungsmittel verbunden..
Durch den gewählten Aufbau nach der Erfindung ist es möglich, die Kolbenstange der Kolben-Zylindereinheit mit dem Fußpunkt des zweiten Teleskopteils zu verbinden, wodurch sich der Eigengewichtsanteil der Bewegungsantriebe am Auslegergewicht verringert .
Als Drehbewegungsantrieb für den Spindelferieb ist ein druckmittelbetriebener Motor vorgesehen, um eine Einheitlichkeit in der Wahl der Antriebsnifctel zu erreichen.
Durch den gewählten Aufbau des Teleskopauslegers nach der Erfindung ist eine Erhöhung der Krantragfähigkeit vorteilhaft gegeben, da sich nicht nur die Eigengewichtsmomentanteile der Bewegungsantriebe infolge der Zurückverlegung des Antriebs in den Grundauslegerteii^^onclern zusätzlich auch eine günstigere Bemessung der Kolben-Zylindereinheit infolge der kleineren Knicklänge mSglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Ausleger im eingefahrenen Zustand.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den ausgezogenen Ausleger und Fig. 3 die Anordnung und Ausbildung der Bewegungsantriebe in vergrößertem Maßstab.
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Der Teleskopausleger besteht Im wesentlichen aus dem Grundausleger 1, den Teleskopteilen 2 und 3 sowie den Bewegungsantrieben für das Ein- und Ausfahren der Teleskopteile 2,3.
Das erste auf den Srundaus leger 1 folgende Telisko.pt eil 2 ist mit Hilfe eines mechanischen ,Bewegungsantriebs ein- und ausfahrbar. Dieser ist als Spindeltrieb ausgebildet und besteht aus der Spindel 5» die drehbar* aber axial unverschiebbar über eine Lagerung 6 an den Grundausleger i angeschlossen ist. Als Drehantrieb dient ein druckmittelbetriebener Motor Die Spindel 5 ist mit einer Spindelmutter 7 in Eingriff. Diese ist winkelbeweglich, jedoch axial umffschiebbar an dem Fußpunkt des ersten Teleskopteils 2 angeschlossen. Die Spindel 5 ist hohl und bildet den Zylinder für den Kolben 8 des Bewegungsantriebs für das Teleskopteil 3.jDie Kolbenstange 9 des Kolbens 8 ist über Lager 23 drehbar mit dem Verriegelungsschlitten l4 und dieser Über Verriegelungsmittel 18, 19, 22 · mit dem Pußpünkt des Teleskopteils 3 verbunden. Die Spindel 5 weist im motorseitigen Bereich zusätzlich Bohrungen 10, .1.1 für die Weiterleitung von Druckmittel an die Kolben-Zylindereinheit des Teleskopteils 3 auf.
Punktionί
Um die Teleskopteile 2 und 3 nacheinander ausfahren zu können, wird über den druckmittelbetriebenen Motor (Hydromotor) 4 die Spindel 5 in Drehung versetzt. Dadurch wird die Spindelmutter 7 und mit ihr das Teleskopteil 2 aus dem Grundausleger 1 herausgefahren. Das Teleskopteil 3 befindet sich noch in dem Teleskopteil 2 und wird mit diesem aus dem Grundauslegerteil 1 herausbewegt. Bei Erreichen der Endstellung des Teleskopteils 2 rastet die Klinke 19 zwischen den Rasten 22, 18 ein, so daß zwischen dem Verriegelungsschlitten 14 und dem Teleskopteil 3 eine Wirkverbindung hergestellt ist. Gleichzeitig wird über einen Endschalter 20 der Druckmittelzufluß zum Motor 4 abgeschaltet und damit auch der Spindelantrieb 7· Um auch das Teleskopteil 3 ausfahren zu können, wird Druckmittel über den Drehschieber 12 in die Bohrung 10 gegeben.
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Das Druckmittel gelangt In den kolbenseltlgen Zylinderraum 13 und verschiebt den Kolben 8, die Kolbenstange 9 und mit dieser über die Verriegelungsmittel 14, 18, 19, 22 das Teleskopteil 3.
Für das Einfahren des Teleskopteils 3 in das Teleskopteil 2 wird Druckmittel über den Drehschieber 12, dieDruckmittelleltung 11 und die hohlgebohrten Kolbenstangen in den kolbenstangenseitigen Zylinderraum 24 geleitet, über die Klinke und den Anschlag 22 wird die Einfahrbewegung des Kolbens 8 auf das Teleskopteil 3 übertragen. Geeignete Schaltmittel 15, 16, 20, 21 sorgen zum einen für eine Endlagenbegrenzung und zum anderen dafür, daß die Druckmittelzufuhr in den kolbenstangenseitigen Zylinderraum 24 unterbrochen wird, wenn die Endsfeellung erreicht wird, d.h. das Teleskopteil 3 gegen den Anschlag 15 zur Anlage kommt. Gleichzeitig wird die Druckmittelzufuhr zum Hydromotor 4 eingeschaltet und der Spindelantrieb 5, 7 in Drehung versetzt, so daß die Teleskopteile und 3 gemeinsam in den Grundausleger 1 eingezogen werden.
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Claims (1)

  1. Pat ent ans prü ehe
    ©" Teleskopausleger, bestehend aus einem Grundausleger und mindestens zwei bewegbaren Teleskopteilen, die durch mechanische oder druckmittelbetriebene Bewegungsantriebe ein- und ausfahrbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Bewegungsantrieb für das erste auf den Grundausleger (1) folgende Teleskopteil (2) ein im Grundausleger (1) angeordneter mechanischer Bewegungsantrieb und für das auf das erste folgende Teleskopteil (3) ein als druckmittelbetriebene Kolben-Zylindereinheit ausgebildeter Bewegungsantrieb vorgesehen ist, der direkt an den mechanischen Bewegungsantrieb angeschlossen ist und für das Bewegen und/oder Halten des zugeordneten Teleskopteils (3) mit diesem verbunden ist.
    2. Teleskopausleger nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, \
    daß der mechanische Bewegungeantrieb als Spindeltrieb ausgebildet ist, und daß die Spindel (5) gleichzeitig einen Teil der druckmittelbetriebenen Kolben-Zylindereinheit (8, 5) bildet.
    3· Teleskopausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spindel (5) drehbar aber axial unverschiebbar mit dem Grundausleger (1) verbunden ist und zusätzlich den Zylinder für die als Bewegungsantrieb des zweiten Teleskopteils (3) vorgesehene druckmittelbetriebene Kolben-Zylindereinheit (8,5) bildet, daft die Nutter (7) des Spindeltriebs mit dem ersten Teleikopteil (2) und die Kolbenstange (9) der Kolben-Zylindereinheit (8,5) nur für das Ein- und Ausfahren und Halten des zweiten Teleskopteila (3) in der ausgefahrenen Stellung mit dieiem über Verriegelungonittel (18, 19· 22) verbunden itt.
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    4. Teleskopausleger nach den Ansprüchen 2 und 3»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Drehbewegungsantrieb für den Spindeltrieb (5, 7) ein druckmittelbetriebener Motor (4) vorgesehen ist.
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    e e r s site
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2476048A1 (fr) * 1980-02-19 1981-08-21 Harnischfeger Corp Fleche de grue telescopique a commande de l'extension et de la contraction par vis rotatives
WO1994024035A1 (en) * 1993-04-22 1994-10-27 Hiab Ab Device in extendible crane booms
DE10151210A1 (de) * 2001-10-17 2003-05-08 Christina Ruf Medienspielhaus zur Aufnahme von Videofilmen der von Figuren dargestellten Szenen

Cited By (4)

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US6053341A (en) * 1993-04-22 2000-04-25 Hiab Ab Device in extendible crane booms
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FR2059679A7 (de) 1971-06-04
FR2059679B3 (de) 1973-01-12

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