DE1943229B2 - Hochfrequenzuebertragungskabel - Google Patents

Hochfrequenzuebertragungskabel

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DE1943229B2 DE19691943229 DE1943229A DE1943229B2 DE 1943229 B2 DE1943229 B2 DE 1943229B2 DE 19691943229 DE19691943229 DE 19691943229 DE 1943229 A DE1943229 A DE 1943229A DE 1943229 B2 DE1943229 B2 DE 1943229B2
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Eugene Marshall Rosedale; Hyde jun. William Baltimore; Hornor Md. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenz-Übertragung kabel, bestehend aus lagenweise um einen Kern angeordneten F:nzeltuben. deren Schlaglängen kontinuierlich geändert sind.
Bei der Herstellung von '"achrichtenkabeln ist e* bekannt (USA.-Patentschrift 3 140 577). die Verseilung mit unterschiedlichen Schlaglängen vorzunehmen, um induktives Übersprechen zu verringern. Hierbei ist es bekannt, die Schluglänge ständig 711 verändern, und auch entsprechende Herstellungseinrichtungen sind nicht mehr neu (deutsche Patentschriften 631 929 und 915 352. USA.-Patentschriften 2 706 376 und 3 137 495).
Die Verseilung bei gesteuerter Rückdrehung ist an sich bekannt (französische Patentschrift 1 438 520). Die Außenleiter werden durch metallische Bänder gebildet, die sich längs mit Überlappung erstrecken. Die Rückdrehung soll zu einer Torsion der Außenleiter führen, um diese auf den jeweiligen Isolator des Innenleiters zu pressen. Auf diese Weise kann man sich ein zusätzliches, schraubförmig gewundenes Band aus Stahl ersparen, welches sonst zum Schutz des Außenleiters gegenüber der beim Aufrollen erfolgenden Deformation angebracht werden mußte. Dieser Schrift ist nicht zu entnehmen, daß es bei der Herstellung von Kabeln zu unvermeidbaren Deformationen kommt, die zu einer Beeinflussung des Dämpfungsverhaltens des Kabels führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei Hochfrequenzübertragungskabeln aus lagenweise verseilten Einzeltuben mit kontinuierlich geänderten Schlaglängen auf Grund von regelmäßig wiederkehrenden Deformationen am Außenleiter der Tuben auftretenden, frequenzabhängigen Dämpfungsspitzen zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schlaglängen der Einzeltuben zwischen einer unteren und ok-rcn Grenze periodisch um einen Mittelwert geändert sind, wobei der Mittelwert der Größe einer Halbwclle einer zu übertragenden Gmndfrequenz entspricht, und daß die Einzeltuben eine während der Verseilung veränderte Rückdrehung besitzen.
Diese Lehre beruht auf folgender Erkenntnis: Wenn die Impedanz einer koaxialen Leitung nicht gleichmäßig auf der Länge verteilt ist, insbesondere wenn sich die Impedanz am sogenannten »Impedanzstoßstellen« plötzlich ändert, wird ein Teil des auf der Leitung übertragenen Signals an 'eder Impedanzstoßstelle reflektiert und fließt zum Sender zurück.
Die Größe dieser reflektierten Welle, die üblicherweise Echo oder Reflexion genannt wird, ist proportional der Größe der Impedanzstoßstelle am Reflexionspunkt. Die Erscheinung könnte auch als »Rückflußdämpfung« bezeichnet werden.
Auf einer Übertragungsleitung kann eine Vielzahl von Reflexionspunkten vorhanden sein, die zu einer mehr oder weniger zufälligen Vertei'ung sehr kleiner Reflexionen führen, die auf der Länge der Leitung auftreten. Die einzelnen reflektierten Wellen laufen zum Sendeende zurück und bilden an diesem Punkt eine Vektorsumme. Da die reflektierten Wellen mit zufälligen Phasenwinkeln ankommen, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß ebenso viele reflektierte Wellen mit zufällig negativen Phasenwinkeln wie mit positiven ankommen. Somit ist die Vektorsumme eine zufällige Funktion der Frequenz. Die Wirkung auf die Übertragung von Informationen ist vernachlässigbar.
Es ist denkbar, daß auf einer Übertragungsleitung eine Reihe von Stoßstelien mit gleichen Abständen auftritt. Dies ist der Fall, wenn beim Herstellverfahren der Übertragungsleitung irgendein periodischer Effekt vorhanden ist oder wenn irgendeine Periodizität im Aufbau der Übertragungsleitung besteht.
Für derartige Stoßstellen mit gleichen Abständen würde eine Gmndfrequenz vorhanden sein, für die der Abstand zwischen den Stoßstellen gerade eine halbe Wellenlänge beträgt. Bei dieser Frequenz würden sich die Reflexionen jeder Stoßstelle am Sendcende in Phase addieren und sich mit dem übertragenen Signal vereinigen, um eine wesentliche Impedanzänderung gegenüber der gewünschten Impedanz zu erzeugen.
Während eine einzige Stoßstelle, auch wenn sie groß ist, nur eine geringe Wirkung auf die Übertragung hat, ist die Auswirkung durch vielfache, regelmäßige Stoßstellen eine: direkte Funktion der Länge. Jede Reflexion trägt um so mehr zum Gesamtwert bei, je langer die Leitung ist. daher ist der gesamte Rückfluß um so größer.
Die Wirkung von Impedanzstoßstellen auf die Übertragung eines Signals hat eine zweifache Natur. Der eine Effekt besteht in einer Laufzeitverzerrung und wird durch doppelte Reflexion des übertragenen Signals verursacht, derart, daß ein doppelt reflektierter Teil der ursprünglichen Welle am Empfänger gegenüber der Hauptwelle zeitlich verzögert ankommt. Bei Fernsprechleitungen zeigt sich diese Verzerrung für den Fernsprechbenutzer als lästiges Echo. Auf einem Fernsehschirm sieht man sie als den bekannten »Geist«, nämlich ein zweites und schächeres Abbild des gesendeten Bildes, das rechts vom Original erscheint.
Der zweite Effekt besteht in einer Verstärkerverzerrung und wird durch eine frequenzabhängige Änderung der Eingangsimpedanz verursacht, wenn die gesendete Welle und die reflektierte Welle sich am Sender vereinigen. Da dem Sender eine sich mit der
Frequenz ändernde Belastung geboten wird, wird an die Leitung eine sich ändernde Energie gegeben und am fernen Ende empfangen.
Bei nicht regenerierenden, mit Verstärkern versehenen Nachrichtenübertragungssystemen wird die (durch Impedanzstoßstellen verursachte) in jedem Yerstärkertcil auftretende L bertragungsVerschlechterung in den nachfolgenden Teilen beibehalten und damit am Ende der Leituna empfangen. Somit ist
di - ~- ■
seinen Beitrag liefert. Man sieht, daß eine Minimierung dieser Verschlechterung äußerst wichtig ist. um eine Übertragung mit hoher Qualität sicherzustellen.
Wenn der Abstand zwischen den Impedanzändevon Leitern enthält. In der äußeren Lage 22 sind zwölf koaxiale Einheiten 26 enthalten. Die innere Lage 24 enthält acht koaxiale Einheiten 26. Die Anzahl der koaxialen Einheiten in jeder der Lagen ist für die Erfindung nicht kritisch.
In der äußeren Lage 22 sind ferner zw^i verseilte Leitereinheiten 28 und eine Vielzahl von in den Zwischenräumen untergebrachten Leitern 30 enthalten. Einsse Leiter sind ferner in den Zwischenräumen der
ese Verschlechterung kumulativ, wobei jeder Teil io inneren Lage 24 untergebracht. Innerhalb der inne-
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ren Lage 24 ist ein Mittelkern 32 aus verseilten Leitern angeordnet.
Die Außenseite des Kabels 20 wird von einem aufgepreßten Kunststoffisoliermantel 24. vorzugsweise
rungen eine halbe Wellenlänge einer der Signalfre- 15 aus einem Material wie Polyäthylen niedriger Dichte
quenzen wird, addieren sich die kleinen Reflexionen in Phase und erzeugen bei dieser Frequenz eine große Gesamtreflexion.
Man hat bereits erkannt, daß einzelne i bertra- und hohem Molekulargewicht, gebildet. Über den Isoliermantel 34 ist eine Bleiabschirmung 36 aufgepreßt, vorzugsweise aus einer Legierung mit 1 fl ... Antimon. Rest Blei. Ein r'-nutzunc^beständieer Kunst-
'jungsleitungen. z.B. eine koaxiale Einheit oder ein 20 stoffmantel 38.
^: aus Polvüth\!en mit ho-
rohrförmiger Wellenleiter, so hergestellt und aufgehau; sein sollten, daß ein sich wiederholender Abs! nd der Impedanzstoßsteilcn nicht in Mustern auf-UHt. welche die Übertragung von Signalen in der gewünschten Bandbreite der einzelnen L'bcrtraaunssleitung schädlich beeinflussen. Es wurde jedoch nicht erkannt, daß. wenn eine Vielzahl von einzelnen i bertragungsleitungen in einem Kabel vereinist werden oder wenn andere Arten von Übertraauncskomhcm Molekulargewicht und niedriger Dichte und mit einem hohen Graphitgehalt zur Erhöhung des Widerstandes gegen ultraviolette Strahlunessehaden. umgibt die Bleiabschirmung 36.
Eine vergrößerte Ansicht einer der koaxialen Einheiten 26 ist in F i g. 2 dargestellt. Jede der kojxialen Einheiten 26 enthält einen Innenleiter 40. vorzugsweise ein Kupferdraht mit emem Durchmesser ^*"1-etwa 2.5 mm, und einen Außenleiter 42. Licr \orzugs-
ponenten mit den koaxialen Leitungen oder den WeI- 30 weise rohrförmig ist und aus einem Kupferstreifen
mit einer Breite von 33.25 mm und einer Dicke von 0.3 mm besteht, der konzentrisch zum Innenleiter gekrümmt ist. Die Ränder 44 de·; den Außenleiter 42 bildenden Streifens sind verzahnt und sreifen inein-
aufgebracht sind. Die Stahlbänder 48 haben eine Dicke von 0,21 mm und eine Breite von 7.1' mm: ihr Gehalt an Kohlenstoff ist niedrig.
In einer nicht dargestellten Verseilmaschine wird die Innenlage 24 auf den Kern 32 und die Außenlage 22 auf die Innenlage 24 sowie den Kern 32 verseilt. Die Spulen zur Aufnahme der Verseilelemente sit/en in kätisartiuen Haltern, die innerhalb der Verseil-
lenleitern in einem Kabel vereinigt werden, durch die
Vereinigung möglicherweise Impedanzstoßstellen in
den koaxialen Leitungen oder den Wellenleitern mit
regelmäßigen Abständen entstehen, und zwar durch
sich wiederholende Verformungen in regelmäßigen 35 ander. Der Innenleiter 40 wird in richtiger Lage /um Abständen. Außenleiter 42 mit Hilfe von Scheibenisolatoren 46
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Er- gehalten, die vorzugsweise aus einem 0.22 mm el 1 Isfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es ken Band aus Polyäthylen hohen Molekulargewichzeigt tes und niedriger Dichte ausgestanzt sind. Den Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungs- 40 Außenleiter 42 umgeben zwei Stahlbänder 48. die form des erfindunosgemäßen Kabels. spiralförmig mit Linksdrohung einander überlappend
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer koaxialen Einheit, die eine Komponente des erfindungsgemäßen Kabels bildet.
1 i g. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der strukturellen Rüc'/.flußdämpfune in Dezibel abhängig von der Übertragungsfrequenz in Magahcrtz füi ein bekanntes Kabel,
F i g. 4 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen denselben Parametern wie in Fig. 3. 50 trommel angeordnet sind und zu dieser zum Zwecke jedoch für das erfindungsgemäße Kabel, der sogenannten »Rückdrehung« um mehr als eine
Fig. 5 eine schematische Darstellung dei Lage ganze t'mdrehung verdrehbar sind. Hierdurch werciner äußeren koaxialen Einheit und dem mittleren den die Stahlbänder 48 zusammengezogen. Die Teil des Kabels für zwei Stellen des Kabels, an denen Länge des Kerns 32, die während einer Umdrehung eine Naht der koaxialen Einheit nach Durchlauf 55 der Verseiltrommel durch die Verseilmaschine gezotiner Schranke erneut auf den mittleren Teil auftrifft, gen wirr*, heißt »Schlag« oder »Schlaglänge«. Es sei
eine Schlaglänge von 508 mm für die innere Lage und eine Rückdrehung von 37,5° jeder koaxialen Einheit 26 angenommen. Bei der Verseilung der äußeren Lage bildet die innere Lage gewissermaßen den Kern, und es sei ein Schlag von 914 mm sowie eine RücKÜrehuiig von 37,5° angenommen. Da der mittlere Umfang der inneren Lage SS mm beträgt und der mittlere Umfang der äußeren Lage 158 mm,
ser, der gleich dem mittleren Durchmesser der 65 sind die Längen der koaxialen Einheiten 26, gerech-
Außenlage der koaxialen Einheiten ist. net auf ein bestimmtes Kabelstück, für die innere
In F i g. 1 ist dn koaxiales Kabel 20 dargestellt, und äußere Lage gleich, wie dies erwünscht ist.
das eine äußere Lage 22 und eine innere Lage 24 In F i >·. 3 stellt ein Diagramm die Beziehung zwi-
F i g. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Zahl der Trommelumdrehungen je Einheitslänge des Kabels und der Kabellänge für eine bestimmte Ausführung der Erfindung,
F i g. 7 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der prozentualen Längenzunahme und der Sch'iaglänge in Millimeter für eine Lage von verseilten Eiern»; iten mit einem mittleren Durchmes-
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sehen der strukturellen Rückflußdämpfung SRD und fungcn innerhalb eines breiten Frequenzbereiches
der Frequenz eines zu übertragenden Signals in einer auf. Wenn z. B. der Schlag der äußeren Lage 22 sich
der koaxialen Einheiten 26 dar. Die Kurve ist typisch linear von 812 mm bis 1016 mm und wieder zurück
für eine der koaxialen Einheiten 26 der Außenlagc zu 812 mm während der Verseilung einer Kabellänge
22. wenn eine feste Schlaglänge von 914mm beim 5 von z.B. 305m ändert, entsteht ein Schlag von
Verseilen der Außenlage verwendet wird. Eine 914 mm zur zweimal gegenüber drcihundertmal bei
große Spitze, die eine hohe Dämpfung darstellt, ist bekannten Kabeln.
bei etwa 155 bis 157 MHz zu beobachten. Eine Frc- Wenn man den obigen Vergleich weiter fortführt, quenz von 157 MHz gehört zu einer halben Wellen- kann man sehen, daß die optimale Form für die Anlange von etwa 914 mm, wobei die Tatsache, daß bei io derung der Schlaglänge in einem bestimmten Kabel dieser Frequenz eine große Dämpfung auftritt, Jen aus einer stetigen Änderung der Schlaglänge von Erfinder zu der Annahme geführt hat, daß sich einem Ende des Kabels 20 zum anderen ohne Ändewiederholende Impedanzstoßstellen in der koaxialen rung der Richtung der Änderung besteht. In der Pra-Einheit 26 in Intervallen von 914 mm befinden. xis würde dann eine Schlaglänge von 914 mm z.B.
Zu einer bestimmten Gruppe von Impedanzstoß* ts nur einmal auf der Länge des Kabels 20 auftreten, stellen können Harmonische gehören, die sich als in Jedoch wird zur Erleichterung der Herstellung das Phase liegende additive Störungen fUr Frequen- Kabel 20 in verschiedenen Längen ausgeführt. Mit zen zeigen, die Harmonische der Grundfrequenzen anderen Worten, nicht alle Längen, die in der Versind, welche durch die sich wiederholenden Grund- seilmaschine 52 hergestellt werden, haben 305 m. impedanzstoßstellen beeinflußt werden. -o Das Programm, mit dem die Längen des Kabels 20
Wenn das Kabel 20 über eine harte Oberfläche verändert werden, ist im wesentlichen zufälliger Natur, gleiten oder rollen kann, dann berührt jede koaxiale Mit anderen Worten, es können im Laufe eines Ar-Einheit 26 in der Außenlage 22 die harte Oberfläche beitstages Längen des Kabels 20 von 305 m, 152 m. in Intervallen von 914 mm, weil die koaxialen Ein- 518 m und 336 m einander in der Verseilmaschine 52 heiten mit einem Schlag von 914 mm verseilt werden. 35 folgen.
Die Berührung bewirkt eine Verformung der äußeren Es wird etwas schwierig, die Eigenschaften der Leiter 42, die ihrerseits eine Impedanzstoßstelle ver- E .".zelteile der Verseilmaschine stetig zu ändern, ursacht. Eine derartige Berührung der harten Ober- welche die Änderung des Schlags durchführen, derfläche durch die koaxialen Einheiten 26 ist tatsäch- art, daß diese Komponenten eine mittlere Schlaglich unvermeidlich, weil das Kabel über eine Span- 30 länge von 914 mm in jeder der verschiedenen Länaup.gssieuereinrichtung und verschiedene Elemente gen des Kabels liefern, oie an irgendeinem Tag durch der Verseilmaschine geführt wird, wenn es auf die die Verseilmaschine gehen können. Die Eigenschaf-Aufnahmespule gewickelt wird. Die koaxiale Einheit ten der Maschine können sich automatisch ändern, 26 in der Außenlage 22 berührt eine harte Oberfläche doch würde dies einen ziemlich komplizierten Proauch dann, wenn das Seil aus Kern 32, Innenlage 24 as grammiermechanismus erfordern. Um einen Aus- und Außenlage 22 mit dem Isoliermantei 34 im Ex- gleich zwischen Einfachheit der Arbeit der Verseiltrudierverfahren umgeben wird. Ahnliche Möglich- maschine und Verringerung der strukturellen Rückketten für eine Berührung sind vorhanden, wenn die flußdämpfung in den koaxialen Einheiten 26 zu er-Bleiabschirmung 36 und der abnutzungsbeständtge halten, wird eine sich wiederholende Form der Schlag-Mantel 38 auf das Kabel 20 aufgebracht werden. 40 änderung als Verfahren gewählt, mit dem die Ver-
F i g. 5 dient zur Darstellung der Beziehung der seilmaschine getrieben wird.
verzahnten Naht 44 zu dem mittigen Teil des Kabels · Die Arbeitsweise der Verseilmaschine ist in F i g. 6
20 während einer Umdrehung der Verseiltrommel. dargestellt, aus der entnommen werden kann, daß
Man sieht, daß bei einem Winkel von 360" minus A sich die Drehung der Verseiltrommel je Einheits-
die Naht 44 dieselbe Lage zu dem mittigen Teil des 45 länge des Kabels im wesentlichen linear mit der
Kabels 20 annimmt, wie sie beim Beginn der Umdre- Länge des Kabels ändert und daß sich die Richtung
hung in der Darstellung der F i g. 5 vorhanden war. der Änderung periodisch auf der Lage des verseilten
Bei dem Beispiel, bei dem die Rückdrehung 37,53 Kabels 20 umkehrt. Die Änderung der Richtung tritt
und der mittige Umfang, auf dem die koaxiale Ein- in Intervallen von etwa 23 m der Kabei.änge auf. Die
heit 26 verseilt wird, 1S8 mm betrug, wird der 50 Länge von 23 m wird gewählt, weil sie genügend
Winkel/1 zu 34°. Die zugehörige Periodizität be- klein ist, daß, im Falle eine Kabellänge nicht einem
tragt 925mm, d.h., alle 925miökonioit die Naht44 geraden Vielfachen von 23m entspricht, keine we-
auf dem Isoliennantel 24 zu liegen. seatliche Abweichung der Länge der koaxialen Ein-
Das Diagramm der F i g. 3 zeigt eine ziemlich heiten 26 gegenüber der gewünschten Länge vorhan-
große Dämpfung bei 172 bis 173 MHz. Die halbe 55 den ist, die bei einer mittleren Schlaglänge von
Wellenlänge, die 172 bis 173 MHz entspricht, be- 914 mm nur etwa sechsmal während der Verseilung
trägt etwa 92S mm. Dies ist die Periodizität des Auf- eines 305 m langen Kabels 20 auftritt im Vergleich
treffens der Naht 44 auf dem Mantel 24. zu dem 300maligen Auftreten, wenn eine feste
Fig. 4 ist ein Diagramm zur Darstellung der Schlaglänge beim Verseilen des Kabels verwendet strukturellen Rückfmßdämpfung SRD als Funktion So wird. Der Richtungswechse! kann zwischen etwa 23 einer Frequenz, die über eine der koaxialen Einhei- und 92 m vorgenommen werden, ten 26 übertragen wird. Diese koaxiale Einheit 26 Bekanntlich sollen die koaxialen Einheiten 26 in wurde jedoch in einer Außenlage 22 mit einem stetig der äußeres Lage 22 und in der inneren Lage 24 verändertem Schlag verseilt, der eine mittlere Schlag- etwa die gleiche Länge, d. h. eine mittlere Schlaglänge von 914 mm aufwies. Wie ersichtlich, ist kein 6s länge von 914 mm aufweisen; bei Abweichung von so ausgeprägter Spitzenwert bei den Frequenzen dieser Wunschlänge soll jedenfalls die .»prozentuale von 157 MHz und 172 bis 173 MHz vorhanden, viel- Längenzunahme« oder der prozentuale Betrag der mehr tritt eine allgemeine Verschmienmg der Dämp- Überschußlänge der koaxialen Einheit, die in der be-
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treffenden Lage untergebracht ist, in keiner linearen (nicht dargestellte) herkömmliche Programmierein-
Beziehung zu der Schlaglänge stehen, mit der die richtung gesteuert werden kann, um die Beziehung
Einheit verseilt worden ist. zwischen dem Kabelschlag und der Kabellänge in
Die Beziehung zwischen der »prozentualen Län- eine sinusförmige oder eine andere gewünschte Form
genzunahme« und der Schlaglänge für den mittleren zu bringen.
Umfang der Außenlage 22 ist in Fig. 7 dargestellt Wenn der Schlag der äußeren Lage 22 geändert (je engo- gewickelt, d. h., je kleiner die Schlaglänge, wird, wird die scharfe Spitze bei 155 bis 157 MHz in um so mehr Seilelcment ist in einem bestimmten Ka- Fig. 5 verringert, so daß die Form der »SRD«- bclstück untergebracht). Dieses Diagramm kann zur Kurve die in Fig.4 gezeigte Gestalt annimmt. Die richtigen Wahl der oberen und unteren Schlaglänge lo Spitze bei 172 bis 173 MHz, die zu der sich wiederbenutzt werden. Man geht von der mittleren Schlag- holenden Stoßstelle durch die RUckdrehung gehört, länge aus und grenzt jeweils flächengleiche Stücke wird ebenfalls verringert, wenn der Schlag der äußeunterhalb der Kurve des Diagramms rechts und links ren Lage 22 geändert wird. Die Verringerung der zur von der mittleren Schlaglänge ab. Diese Grenzwerte Rückdrehung gehörigen Spitze erfolgt, weil die zur entsprechen den gewünschten Grenzwerten für die 15 Rückdrehung gehörige Stoßstelle beim Ändern des obere und untere Schlaglänge. Schlags der äußeren Lage 22 geändert wurde.
Bei der praktischen Ausführung der Änderung der Eine Abnahme der Größe der Spitze oder sogar Schlaglänge wird das Verhältnis der Umdrehung der eine Beseitigung dieser zur Rückdrehung gehörigen Verseiltrommel zur Abzugsgeschwindigkeit variiert. Spitze kann ferner dadurch erreicht werden, daß nur Bevorzugt wird die Veränderbarkeit der Umdre- ao der Betrag der Rückdrehung geändert wird, wenn hungsgeschwindigkeit der Verseiltrommel. Wie aus das Kabel 20 verseilt wird. Diese Änderung der F i g. 6 hervorgeht, wird die Anzahl der Trommelum- Rückdrehung kann auch erfolgen, wenn die Verseidrehungen je Einheitslänge des Kabels stetig zwi- lung der äußeren Lage 22 mit einem festen Schlag sehen zwei Grenzwerten geändert, beispielsweise alle durchgeführt wird. Die Änderung der Rückdrehung 46 m. Hierbei kann jedoch eine Übertragungsdämp- »5 kann erfolgen, indem die Vorratsspulenkörbe mit fung von Wellen auftreten, deren halbe Wellenlänge einem (nicht dargestellten) Antriebssystem mit ver-46 m ist, oder auch von Wellen, die Harmonische hö- änderlicher Geschwindigkeit angetrieben werden herer Ordnung in dieser Größenordnung von 46 m was den Betrag der Drehung jedes Vorratsspulenbesitze . Diese »Sekundärerscheinung« kann bei sehr korbes in bezug auf die Verseiltrommel ändern langen Kabeln (lOOOkm oder mehr) Bedeutung ge- 30 kann, wenn die Verseiltrommel um ihre Achse gewinnen, und eine Weiterbildung der Erfindung be- dreht wird. Das Verfahren der Änderung der Rückf.ißt sich mit diesem Problem der Dämpfung der drehung kann von Nutzen sein, wenn aus irgendei-Harmonischen der zu übertragenden Welle. nem Grund die Änderung des Schlags der äußeren
Da zu einer rein sinusförmigen Änderung des Lage 22 nicht durchführbar oder möglich ist und
Schlags an sich keine Harmonischen gehören, sollte 35 eine Verbesserung der Übertragungseinrichtungen
die Schlagänderung gemäß einer Sinusfunktion bei der zugehörigen Frequenz der RUckdrehung
durchgeführt werden. Eine Verringerung, jedoch wichtig ist.
keine vollständige Beseitigung der Erzeugung von Eine alternative Ausführung des erfindungsgeirä-Harmonischen der oben beschriebenen Art kann da- Ben Kabels 20 (nicht dargestellt) kann einen mittledurch erfolgen, daß die Schärfe oder die Plötzlichkeit 40 ren rohrförmigen Leiter enthalten, z. B. eine der köder Richtungsumkehr der Schlagänderung verringert axialen Einheiten 26, um den ein oder mehrere zuwird. Die Einführung irgendeiner Krümmung im Ge- sätzliche Leiter mit einem Schlag angebracht sind, biet der Umkehr verringert die Anzahl der Harmoni- Die zusätzlichen Leiter können z. B. herkömmliche schen verdrillte Drahtpaare oder andere koaxiale Einheiten
Eine Verringerung der Schädlichkeit der Wirkun- 45 umfassen. Eine Änderung der Form, mit der die zügen bei der sekundären Periodizität kann auch durch sätzlichen Leiter um den mittleren rohrförmigen Lei-Ändern der Periode der Umkehrungen der Richtung ter angeordnet sind, kann eine vorteilhafte Wirkung der Schlagänderung erfolgen. Zum Beispiel kann er- beim Verringern der Entstehung von periodischen reicht werden, daß sich der Schlag eines Kabels 46 m Ii lpedanzstoßstellen im mittleren rohrförmigen Leilang nach oben, dann 35 mm lang nach unten, dann 5» ter und den zusätzlichen Leitern haben.
22 m lang nach oben ändert osw. 0^ Ausdruck »Kabel« soll hier dahingehend ver-
Bei der Verringerung der schädlichen Wirkungen standen werden, daß er jede Form von Verseileleder sekundären Periodizität ist es wichtig, sich daran menten mit mehreren koaxialen Einzeltuben bezeichnet zu erinnern, daß die Abweichung von einer einfachen Der Ausdruck »Gruppe« soll jede Reihe von Imlinearen Form der Veränderung der Schlaglänge mit 55 pedanzstoßstellen umfassen, zwischen denen gleiche im wesentlichen momentanen Umkehrungen zu Abstände bestehen. Andere Impedanzstoßstellen mit Komplikationen bei der Wahl der Parameter führt, ungleichen Abständen können zwischen den Impedie eine richtige Anpassung der elektrischen Laufzeit danzstoßsteUen der Gruppe vorhanden sein, doch zwischen den koaxialen Einheiten 26 in der äußeren sollen die Stoßstellen mit ungleichen Abständen Lage 22 und den koaxialen Einheiten in der inneren 60 nicht als Mrtglieder der Gruppe betrachtet werden.
Lage 24 des Kabels 20 ergeben. Nur m Gruppen auftretende Impedanzstoßstellen
Wie angedeutet, kann ein mechanisches System führen zur Erzeugung von Spitzen der Rückfluß-
mit einer Schlagänderungseinrichtung verwendet dämpfung. Das Bestehen anderer ImpedanzstoEstel-
werden, es ist jedoch auch möglich, die Übersetzung len im selben Raum, den die Gruppe einnimmt, hat
einer Geschwindigkeitsreduziereiiirichtung mit verän- 65 nicht notwenigjerweise eine Wirkung auf die Spitzen
derlicber Übersetzung durch Verwenden eines (nicht der Ruckflußdampfung, wenn nicht die anderen Im-
dargestellten) p-ogrammierten Motors zu ändern, pedanzstoBstellen eme: Phasenbezieming zu den Stoß-
de^sen Richtung und Geschwindigkeit durch eine stellen der Gruppe haben. Wenn eine solche Phasen-
309526Q43
beziehung existiert, dann gibt es eine wettere Gruppe, die diese anderen zwischenliegendcn Stoßstellen enthält. Diese Gruppe hat ihrerseits eine Wirkung auf die Spitzen der Rückflußdämpfung bei einer anderen Frequenz.
Der Ausdruck »Muster« soll eine Verteilung der
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Impedarzstoßstsllcn umfassen, die durch gleichmäßiges Verseilen der Elemente eines Kabels um andere Elemente des Kabels entsteht, ferner eine Verteilung, die durch regelmäßiges Drehen einzelner Elemente um ihre eigene Achse entsteht, wenn die Elemente zu einem Kabel vereinigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hochfrequenzübertragungskabel, bestehend aus lagenweise um einen Kern angeordneten Einzeltuben, deren Schlaglängen kontinuierlich geändert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaglängen der Einzeltuben (26) zwischen einer unteren und oberen Grenze periodisch um einen Mittelwert geändert sind, wobei der Mittelwert der Größe einer Halbwelle einer zu übertragenden Gmndfrequenz entspricht, und daß die Einzeltuben (26) eine während der Verseilung veränderte Rückdrehung besitzen.
2. Hochfrequenzübertragungskabel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Periode etwa sinusförmig ist.
3. Hochfrequenzübertragungskabef nach Anspruch '. dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Periode im wesentlichen linear ist.
4. Hochfrequenzübertragungskabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß die Periode 5 bis 20n „ der Kabellänge beträat.
DE19691943229 1968-08-30 1969-08-26 Hochfrequenzubertragungskabel Expired DE1943229C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US75654168A 1968-08-30 1968-08-30
US75654168 1968-08-30

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DE1943229A1 DE1943229A1 (de) 1970-10-08
DE1943229B2 true DE1943229B2 (de) 1973-06-28
DE1943229C3 DE1943229C3 (de) 1977-10-06

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BE738115A (de) 1970-02-02
SE370809B (de) 1974-10-28
ES371269A1 (es) 1971-09-01
JPS5237192B1 (de) 1977-09-20
DE1943229A1 (de) 1970-10-08
GB1291125A (en) 1972-09-27
US3538697A (en) 1970-11-10
FR2016644A1 (de) 1970-05-08

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