DE1943212U - Einrichtung zum einstellen des werkstueckes in bearbeitungsstationen. - Google Patents

Einrichtung zum einstellen des werkstueckes in bearbeitungsstationen.

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DE1943212U
DE1943212U DEC14445U DEC0014445U DE1943212U DE 1943212 U DE1943212 U DE 1943212U DE C14445 U DEC14445 U DE C14445U DE C0014445 U DEC0014445 U DE C0014445U DE 1943212 U DE1943212 U DE 1943212U
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1478Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using a conveyor comprising cyclically-moving means
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

•a 'λ/πι '943 212. THE CROSS
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COMPANY Fräser. NV*- (ν· Μ·.ίΗ-ΟΤ Dr. E. Setzei. Pat.-Anw Nurn- ; WJ Einrichtung zum Einstellen des
Wefks4dfcs in Bearbeitungsstationen.
r> I^k C 14445 V. St. v. Amerika
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THB CBOSS QQJfIPAM9 Fräser, Michigan (V.St.v.A.)
Einrichtung zum Einstellen des Werkstückes in Bearbeltungs— * Stationen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen eines Werkstückes in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen einer sogenannten Transferstraße. Bei Transferstraßen wird das Werkstück nacheinander elnor Reihe von aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen zugeführt, wobei es unter gewissen Voraussetzungen wünschenswert ist, daß die Bewegung von einer Station zur anderen teils schnell, teils langsam verläuft, so daß während dieser langsam verlaufenden Bewegung Handmont age arbeiten oder andere Arbeitsgänge von Hand durchgeführt werden können. Es gibt zwar bereits Vorschläge für solche Systeme, in denen sowohl schnelle wie langsame Bewegungen möglich sind, aber sie befriedigen doch nicht völlig, teils weil die Kosten sehr hoch sind, teils weil die Konstruktion zur Erzeugung der verschiedenen Geschwindigkeiten zu kompliziert ist. Man hat die verschiedenen Geschwindigkeiten im allgemeinen durch Steuerung der Geschwindigkeit des Antriebsmotors oder durch ein kompliziertes Getriebesystas zu erreichen gesucht« ·
:49a, «/ΟΙ- 1943212 THE CROSS ^COMPANY, Fräset, Mid». (V. St Α.); iVertt - Dr. E. Wetsel, Pat.-Anw.. Nürnberg. 1 Einriditung xum Einstellen des ^Werkstückes in Bearbeitungsstationen. Ώ2.4.66. C 14445. V. St. ν. Amerika *5.5.65. 453 555). (T. 20; Z. 2)
L o. /. Bu
- 2
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, welche die Bereitstellung von zwei verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeiten des Werkstückes von einer Station zur anderen auf einem wesentlich einfacheren Weg gestattet, ohne daß große Änderungen in Aufbau der Maschine erforder-Üch werden.
Auf den Transferstraßen bewegen sich die Werkstücke im allgemeinen auf Tischen oder Paletten. Wenn im Nachstehenden diese Begriffe gebraucht werden, so soll hierdurch aber nicht der fall ausgeschlossen werden, daß das Werkstück unmittelbar von der Werkzeugmaschine, also ohne Tisch oder Palette, getragen wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für die Bewegung des Werkstückes von einer Station zur folgenden Station zwei Triebe mit verschiedenen Geschwindigkeiten vorgesehen sind, die wahlweise mit dem Werkstück bzw. seinem Träger kuppelbar sind. In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform dienen zur Bewegung des Werkstückes zwei Transfer st engen, die eine für langsame, die andere für schnelle Bewegung» An diesen Transferstangen sind die Werkstücke je nach der gewünschten Bewegungsgeschwindigkeit ankuppelbar·
?ür die beiden Triebe ist gemäß der Erfindung eljae gemeinsame Steuerung vorgesehen, die in einer bevorzugten Aus-
49a,._43/qi. 19Ö212. THE^
359.
führungsform eine mechanische Wechselsteuerung ist, die gleichzeitig mit dem Ankuppeln des einen Triebes den anderen Trieb entkuppelt.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Triebe so ausgelegt, daß die Rücklaufgeschwindigkeit des langsameren Triebes gleich der Vorlaufgeschwindigkeit des schneller laufenden Triebes ist. Die Steuerung ist insbesondere in der Weise ausgebildet, daß die Vorlaufbewegung des schnellen Triebes während der Rücklaufbewegung des langsamen Triebes und seine Bucklaufbewegung während des ersten Teiles der Vorlaufbewegung des langsamen Triebeβ verläuft.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zwei Tx'ansferstangen vorgesehen sind. Diese sind in einer Weiterbildung mit Kupplungsklauen versehen,, die wahlweise in Ausnehmungen der Werkstückträger einführbar sind. Um das Kuppeln und Entkuppeln besonders einfach zu gestalten, sind die Trans- - ferst engen mit einem Drehtrieb verbunden.
Die Einfahrgeschwindigkeit des Werkstückes in die einzelnen Stationen ist insbesondere je nach dem durchzufGhranden Arbeitsvorgang selbsttätig steuerbar.
Die Erfindung sei anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsboispieles erläutert. Es zeigen ι
49a, 43/01. 1943 212. THE CROSS COMPANY. Fräser, MiA. _vv. aww, . „
.5.5.65. 455
Jig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Transferstraße mit der Einrichtung geaäB der Erfindung, flg. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der iig.1, yig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der iig.2, iig. 4· ein riußdiagramm einer typischen Polge von Stationen in einer Transferstraße, in der die Erfindung anwendbar ist»
Pig. 5a schematisch das Schaltbild einer hydraulischen
Steuerungseinrichtung,
Fig. 5*> das zugehörige elektrische Schaltbild.
In der dargestellten Transferstraße wird das Werkstück geradlinig durch längs hintereinanderliegende Bearbeitungestationen geführt, and zwar durch einen Transfer" stangentrieb, der als Ganzes alt 11 bezeichnet ist und üblicherweise in der Mitte der Straße liegt, wenngleich er auch an anderer Stelle angeordnet werden konnte. Zu den Antrieb gehört ein Tisch 12, der die hydraulischen Solbenantriebe 13 für die langsame Bewegung und 14 für die schnelle Bewegung trägt. Die Solben dieser Antriebe sind alt Solbenstangen 15 und 16 verbunden. Die Kolbenstangen haben zwar während eines Arbeitsspieles den gleichen Hub, aber die Geschwindigkeit der Kolbenstange 15 1st viel niedriger als die der Kolbenstange 16.. Zurück laufen die beiden Kolbenstangen 15 und 16 alt der gleichen Geschwindigkeit, und zwar mit der Vorlaufgeschwindigkeit der Stange 16· Eine sweokmäßiga hydraulische und elektrische
^ 49a, 43/01. 1943212. THE CROSS ;COMPANY, Fräser. Midi- (V. St. A.,, _.
■Vertr.: Dr. E. Wetzel. Pat.-Anw Nura- ·£ & /. berg. I Hinrichtung ium Einsteaen des Werkst^es in Bearbeitungsstationea. | 22 4 66." C 14445. V. St. ν. Amerika; ;;5.5.65. 45335^_(T^20: Z-2) j
Steuerung der Zylinder 13 und 14 und ihrer Kolben und Kolbenstangen wird später anhand der I1Ig* 5 erläutert . werden·
Die "beiden Kolbenstangen 15 und 16 sind alt den beiden Transferstangen 17 (langsam) und 19 (schnell) über Kupplungen 18 und 21 drehbar verbunden, so daß aXso die Transferstangen die Längsbewegung der Kolbenstangen ausführen, ihnen gegenüber aber auch gedreht werden können.
Der die hydraulischen Zylinder tragende lisch wird von vier U-förmig gebogenen Träger Schenkeln 22,23,24- und 25 getragen. Bei größerer Kaschinenlänge sind entsprechend mehr derartige Träger vorzusehen.
Die BearbeitungsStationen liegen zweckmäßig jeweils zwischen einem Schenkelpaar 22.....25· Es kann sich hier um automatisch arbeitende Stationen oder auch um Stationen handeln, in denen Montagearbeiten oder andere Arbeiten von Hand vorgenommen werden. Der Aufbau der Bearbeitungsstationen wurde nicht dargestellt, um die Zeichnungen nicht unnötig zu belasten.
Der erste Palettenträger 26 erstreckt sich vom Tisch 12 zum Tragschenkel 22 und ist am Tisch und an diesem Schenkel durch Bolzen 2? befestigt. Sin entsprechender Palettenträger 28 ist gegenüber durch Bolzen 29 befestigt-* Weitere
49a, 43/01. 1943212 THE CROSS COMPANY, Fräser. Mich. (% - St. A.), Vertr · Dr. E. Vctsel. Pat.-Anw. Nürnberg " I Einrichtung zum Einstellen des
;22.4.66. C 14445. V St v. Amerik« 5.5.65. 455 3591_C£^?J^)e»==B=^.
2 U. SS
Palettenträger 31 und 32 sind an den Tragschenkeln 22 und 23 durch Bolzen 33 befestigt, besitzen aber sich nach innen erstreckende Ansätze 34- mit Öffnungen 35 und 36 zur Lagerung der Transfer stangen 17 und 19· Derartige Lagerstellen können auch bei den übrigen Palettenträgern vorgesehen werden. Die Aufeinanderfolge der Lagerstellen für die Transferstangen längs der Transferstraße kann je nach den Erfordernissen geändert werden· In manchen Fällen kann es beispielsweise wünschenswert sein, nur eine solche Lagerstelle zwischen gegenüberliegenden Schenkelpaaren vorzusehen, wie es in Fig.1 bei 37 dargestellt ist.
Die Führungen auf der linken Seite der Maschine sind mit Hüten versehen, welche sich über die Maschinenlänge erstrecken und mit Versenkschrauben 39 befestigte Führungsleisten 3^ für die Paletten aufnehmen. Ent sprechende, durch Bolzen 42 befestigte Führungsleisten 41 sind auf der rechten Seite vorgesehen. Weitere Palettenführungen in Form von Schienen 43 und 44 sind innen an den Trägern vorhanden. .
In Fig. 1 ist eine Palette 45 dargestellt, die oberhalb der Transfer stangen 17 und 19 von den Führungen 38 und und den Schienen 43 und 44 abgestützt ist. Sie weist zwei abwärts gerichtete Zungen 46 und 4? auf, die beiderseits an den Führongsschienen 43 und 44 anliegen. Hierdurch wird
?R 7.66
die Palette hinsichtlich der Durchgangsrichtung durch die Einrichtung festgelegt. Dia führungen 38 und 4-1 umgreifen außerdem die Palette (Pig.2), um sie auf ihrem Weg längs der Transferstraße zu stützen».
Die beiden Transferst engen 17 und 19 sind mit im gleichen Abstand voneinander angebrachten abgeflachten Ausnehmungen 46 versehen, die zu den Transferstangen im gleichen Winkel stehen und in die abgesetzte Bohrungen 49 eingearbeitet sind. An dieser Stelle sind Riegelstücke 51 mit einem oder mehreren Zähnen oder Klauen 53 ansetzbar, die durch in die Bohrungen 49 eingeführte Bolzen 52 gehalten werden. Den Biegelstückes 51 sind Ausnehmungen 54· (Pig.2 und 3) in den Zungen 46 und 47 an den beiden Enden der Palette zugeordnet.
Die Transferstangen 17 und 19 können sowohl eine Drehbewegung wie eine Längsbewegung ausführen. 7ür die Drehbewegung sind die bereits erwähnten Kupplungen 18 und zwischen den Transferstangen 17 und 19 und den Solbenstangen 15 und 16 eingebaut. Da die Biegelstücke 51 en den Transferst engen 17 und 19 befestigt sind, ist ihre Winkellage festgelegt, venn die Hiegelstücke 51 i» Eingriff mit den entsprechenden Ausnehmungen 54· der Palette 4-5 sind. Zur Drehung der xcransferstangen und zur Kupplung und Entkupplung der Siegelstücke 51 von der Palette dient die in iig. 2 dargestellte Einrichtung. Mit Hilfe der
49a, 43/01. 1^32U. THE CROSS COMPANY, Fräser, Mich. (V. St. A.j; Vertr.: Dr. E. Weizel, Pat.-Änw. Nürnberg I Einrichtung zum Einstellen des o Werkstückes in Bearbeitungsstahonen.
- S - 22 4 66. C 14445. V. St. v. Amenka
5.5.65. 453 359. (T. 20; ZJL--~—»
2a?.
Eiegelstücke J\ kann also die Palette 45 entweder alt der schnellen Trahsferstange 19 oder alt der langsamen !Transfer at angs 17 gekuppelt werden.
Die Dreheinrichtung für die Transferstangen weist einen bohlen stangenformigen Grundkorper 56 unterhalb eines gegenüberliegenden Paares von Palettenträgern zwischen den beiden gegenüberliegenden Tragschenkeln auf. Im Beispiel liegt dieser Grundkorper 5& zwischen den Schenkeln 2A- und 25. An einer Seite ist ein hydraulischer Zylinder 57 befestigt, dessen Kolbenstange durch eine Schraube 59 einstellbar mit einer Achse 61 verbunden ist, die in elnsr Bohrung des Korpers 56 hin- und herbewegbar gelagert ist· Eine weitere Achse 62 ist Bit einem mit Gewinde versehenen Ende 63 in das andere Ende der Achse 61 eingeschraubt. Die Achse 62 trägt zwei Schaltnocken 64- und 65» die mit Endschaltern 66 und 67 zur Steuerung des hydraulischen Antriebes 57 zusammenarbeiten, wie später noch beschrieben werden wird.
Ia oberen Seil des Körpers 55 sind flächen in Form von Zylindersegmenten eingearbeitet, in denen die Transfer-Stangen 17 und 19 hin- und herbewegbar und drehbeweglich gelagert sind. Un die Stangen 17 und 19 an den tragenden !"lachen 68 und 69 zu halten, sind Keilstücke 71,72 und 73 durch Schrauben 7* übergeschraubt, ohne jedoch die Längs— und Drehbewegungen der Stangen zu stören.
t ->n THE CROSS
' ' ■ 'V St. Α.); „-
28t/.ö6
la o"beren mittleren Seil der Achse 61 sind in rechteckigen Ausnehmungen 77 and 73 Hocken 75 und 76 in Pors von Zylinöersegmenten eingesetzt· Sie weisen Bohrungen QZ und auf, in die Stifte oder Zeile 79 und 81 hineinragen. Ihre oberen Enden reichen in. zylindrische Bohrungen 84· und in den Transferstangen 17 und 19 hinein· Die Hocken 75 und 76 können sich gegenüber den Ausnehmungen 77 und 78 vertikal bewegen und darin drehen, sind dagegen wegen ihrer Anlage an den Seiten der Ausnehmungen 77 und 73 In Richtung der Achse 61 festgelegt.·
Man sieht, daß eine durch den hydraulischen Antrieb 57 hervorgerufene Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 58 eine Hin- und Herbewegung der Achse 61 bewirkt, die durch die Nocken 75 und 76 und die Stifte 79 und 81 in eine Schwingbewegung der Transferstangen 17 und 19 umgewandelt wird· Venn die Achse ihre rechte Endstellung erreicht hat (Pig.2), steht die rechte Klaue 53 in dor gestrichelten Stellung und im Eingriff mit der Ausnehmung 54- in der Zunge 46 der Palette. Es wird also die langsame Transfer-
stange 17 mit der Palette gekuppelt. Die Klaue 51 der schnellen Transferstange 19 ist außer Eingriff mit der Palette 45. Wird die Achse 61 in ihre linke Endstellung zurückgezogen, so konrb die Klaue 51 der schnellen Transfer Stange 19 zum Eingriff mit der Ausnehmung 5^ in der Zunge 4?, wodurch die Palette an die schnelle Transferstange 19 angekuppelt wird, während die langsame Transfer-
- iO -
49a, 43/01. 1543212 THE CROSS COMPANY, Fräser, Midi. (V. St. Α.);
i'Vertr.: Dr. E. Weizel, Pat.-Anw !Nürnberg. I Einrichtung zum einstelle» des
i Werkstückes in Bcarbeitungsstationen.
■■22.4.66. C 14 445. V. Si. v. Amerika 5 5 65. 453 359. (T. 20; Z. 2)_____„
! 3. 7.56
stange 17 entkuppelt ist· Man erkennt, daß beide Kupplungen gleichzeitig durch daa gleiche Steuerorgan "betätigt werden· >
Jig. 5a zeigt schematiach das hydraulische, 3?ig. das elektrische Schaltbild, "beide in vereinfachter Darstellung.
Bei der Schaltung nach Pig,5a fordert eine hydraulische Pumpe 91 flüssigkeit aus einer Ölwanne 92 unter konstantem Druck zu den Druckleitungen 93»94· und 95· Leitung 93 führt zu einem Steuerventil 96 für den Langsam-Zylinder 13» Leitung 9^- zu einem Steuerventil 97 für den Schnell-Zylinder 14-, Leitung 95 »u einem Steuerventil 98 für den hydraulischen Zylinder 57 zur Betätigung der Riegolglieder 51 und damit zur Kupplung der Trahsferstangen mit der Palette. Den Steuerventilen 96,97 und 98 sind Betätigungsspulen 99-101, 102-103, 104-105 zugeordnet.
Die Langsam-Stange 17 tragt zwei Schaltnocken 106 und zur Betätigung von Endschaltern 108 und 109, die Sehne 11-Stange 19 Schaltnocken 111 und 112 für Endschalter 113 und 114- und die Achse 61 einen Schaltnocken 64- für die Endschalter 66 und 67*
?ig.5h zeigt den elektrischen Schaltablauf. Es liegen in Seihe χ die Wicklung 104- des Ventiles 98 mit den Endschaltern 113 und 109; die Wicklungen 102 und 99 der
49Γ «/οι."Tsain. the cross
COMPANY, Fraer.JVücn. vV. ^„^· «a "7 CC berg. " *"" !^ ^111"
- 11 -
Ventile 97 und 96 mit dee isndschalter 66, die Wicklung 105 des Ventilee 98 iait den Endschaltern 114 und 108 und die Wicklungen IO3 und 101 der Yentile 97 und 96 mit dea Endschalter 67· Alle Endschalter sind zunächst offen, so daß kein Strom fließt«
Es sei angenommen, die Langsam-Stange 17 sei am Ende ihres Yorlaufhubes stillgesetzt'und die Schnell-Stange 19 befinde sich in der zurückgezogenen Stellung. Die Siegelstücke der Langsam-Stange sind noch im Eingriff mit der Palette und die der Schnell-Stange außer Eingriff. In dieser in Pig.5a dargestellten Stellung sind die Schalter 109,113 und 67 geschlossen. Wenn Jetzt ein Anlaßschalter, der in Pig.5b bei 115 schenatisch dargestellt ist, geschlossen wird, fließt Strom durch die Spule 104. Das Ventil 98 wird betätigt, so daß hydraulische Flüssigkeit die die ßiegelglieder bewegende Achse 61 in einer Richtung bewegt, in der die Riegelglieder der Transferstange 19 sit den entsprechenden Palettenjln Eingriff gebracht werden, während die Riegelglieder der Stange 17 von den entsprechenden Paletten gelost werden. Die Bewegung der Achse 61 dauert an, bis der Socken 64 den Schalter 66 betätigt. Hierdurch fließt ein Strom durch die Spulen,99 und 102, welche die Ventile 96 und 97 derart betätigen, daß die Schnell-Stange 19 vorgeschoben, die L&ngsam-Stange 17 zurückgezogen wird» Dabei ist die Rückzugsgeschwindigkeit der Langsaa-Stauge, wie bereits odsü ausgeführt,
49a, 43/01. 1943212 -THE CROSS COMPANY, Fräser, Midi. (V. =t. Α.); Vertr.: Dr. F.. Wetzel, Pat.-Anv,·.. Nürnberg I Einrichtung rum umstellen des Werkstückes in Bearbeitungsstationen. 22 4.66. C 14 445. V. St. v. Amerika - 12 - 5 5 65 453 359. (T. 20; ZJ)^
2a 7.56
gleich der Vorlaufgeschvindigkeit der Sehne H-S tange und damit auch gleich deren Bücklaufgeschwindigkeit· Pie Sehne H-St ange 19 läuft vor und die Langsaa-Stange 17 zurück, "bis die Schalter 114· und 108 gleichzeitig geschlossen werden. Hierdurch wird die Spule 105 erregt und das Ventil 98 betätigt, so daß die Achse 61 im Sinne einer Entkupplung der Biegelstücke 51der Schnell-Stange von den entsprechenden Paletten and einer Ankupplung der Langsan-Stange 17 an die entsprechenden Paletten bewegt wird. Am Ende der Bewegung der Achse 61 schließt der Hocken 64 den Endschalter 67. Die Spulen 101 und 103 werden erregt, die Ventile 96 und 97 betätigt. Infolgedessen wird die Stange 19 mit höher Geschwindigkeit zurückgezogen, während die Stange 17 ihre Auswärtsbewegung alt geringer Geschwindigkeit beginnt.
Da sie mit geringerer Geschwindigkeit als die Stange zurückgezogen wird, bleibt die Stange 19 während eines Seiles des Vorlautes der Stange 17 in Buhe» Der Kreislauf wiederholt sich, bis er durch einen (nicht dargestellten) Schalter abgeschaltet wird·
Sine typische Arbeitefolge gemäß der Erfindung ist In J?ig.4 dargestellt. Die Blocke dieser Figuren stellen verschiedene ArbeitsStationen längs der Einrichtung dar, in denen an einem Werkstück sowohl automatische Bearbeitungsund MontageTOjrs&iee ale auch Handope rat ionen, vorgenommen
werden, Der Maschinenkopf liegt am linken Ende der ?ig.4,
wobei die Station 121 die Beladestation ist- in der mit 'J=
Werkstücken versehene Paletten 45 auf die Führungsschienen C
der Transferstraße aufgebracht werden. Auf die Belade- £
station 121 folgt eine automatische Station 122, auf ;,
diese folgen drei weitere Stationen 123,12* und 125, die i
von den Werkstücken langsam durchlaufen werden, so daß ι.
auf diesen Stationen eine Bearbeitung von Hand oder eine ■;-. Montagearbeit vorgenommen werden kann. Auf die Station
125 folgen zwei weitere automatische Stationen 126 und ;
127 und auf diese zwei weitere Stationen 128 und 129 zur W.
Vornahme von Handarbeiten. Ao Ende der Station 129 wird . ;-
das Werkstück abgenommen. . ;·
Der Xranofervorgang sei anhand einer einzelnen Palette
beschrieben.
Eine Palette 45 werde zu einem Zeitpunkt in die Belade- I
station 121 eingeführt, zu dem sich die Stange 19 in ihrer
zurückgezogenen Stellung befinde. Die Langsamstange 17
kann während dieses Arbeitsvorganges vorlaufen oder sich
in einer Zwischenstellung befinden. Die Achse 61 zur
Verstellung der Riegelglieder 51 ist ausgefahren, so daß
die Klauen der Schnell-Stange 19 außer Eingriff sind. Venn
die Palette 45 in der Beladestation 121 eingestellt ist,
liegt sie so, daß sis von den Klauen 51 der Schnell-Stange
19 erfaßt werden kann« Das tritt ein, wenn die Achse 61
; 28.7.65
zurückgezogen wird. Hach der Herstellung des Eingriffes
wird die Transferstange durch den hydraulischen Antrieb :-
1A- mit größer Geschwindigkeit vorgeschoben. Ist der Hub ;·.
beendet, so ist die Palette in der Station 122 eingestellt, ■£
Die Achse 61 wird vorgeschoben und die Klaue 51 wird [■
gelost. Die üblichen. Kitt el und Vorrichtungen zum genauen ;
Einstellen der Palette und zu ihrem Festklemmen, die für ■ · den automatischen Bearbeitungsvorgang und für Hont agearbeiten erforderlich sind, wurde nicht dargestellt.
Während der Vorwärtsbewegung der Stange 19 geht die Stange 17 zurück. Jetzt wird sie vorgeschoben und während des ersten Teiles ihres Weges die Stange 13 zurückgezogen. Die Stange 17 übt jedoch keine Wirkung auf die Palette in der Station 122 aus, da keine Biegelklaue eingestellt, ist, die mit der Palette in der Station 122 zum Eingriff kommen würde. ' ' ·;·■
Während der Zeit der Vorwärtsbewegung der Langsaia-Stange 17 können Bearbeitungs- und Montagevorgänge durchgeführt : werden. Hach Beendigung des Auswärts-Hubes der Stange 17 wird die Achse 61 zurückgezogen, so daß die Riegelklauen ■ 51 der Stange 19 wieder mit der Palette in der Station 1222- zum Eingriff kommen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Einspannvorrichtung der Palette gelost. Palette und Werk- I
£ stück werden nunmehr durch die Schnell-Stange von der Station 122 in die Station 123 übergeführt.
49a, 43/01. 1945 212 THE CROSS COMPANY Fräset, Μ»«· tv- Μ·<- Jl
2a 7.66
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Es ist wichtig, daß das Werkstück schnell in die Stationen für automatische Bearbeitung eingeführt und schnell aus ihr herausgeführt wird, damit die größtmögliche Zeit für die automatische Bearbeitung zur Verfügung steht und die Zeit eines derartigen Arbeitsspieles so klein wie möglich gehalten wird. Wegen des abwechselnden schnellen und langsamen Vorschubes des Werkstückes durch die Transfereinrichtung müssen längs der Maschine Leerstationen zwischen die verschiedenen Arbeitest at ionen eingeschaltet werden, die jedoch nicht mit den automatischen Stationen 122,126 und 127 zusammenfallen sollen, um eine maximale Ausnützung der Einrichtung zu gewährleisten.
Wenn die Palette 4-5 in die Station 123 eingefahren ist, kommt in der bereits beschriebenen Weise die langsame Stange 17 zum Eingriff, die während der Vorwärtsbewegung der Stange 19 zurückgezogen war. Die Palette wird langsam durch die Stationen 124 und 125 gefahren und mit. einem Aufenthalt zwischen diesen Zeiten, in dem die Stange 17 gelost, zurückgezogen und wieder zum Eingriff gebracht wird. Während dieser Längsbewegung werden Handarbeiten am Werkstück durchgeführt.
Nach Beendigung des Arbeitsvorganges in der Station wird die Palette 4-ß wieder von der Schnell-Stange 19 erfaßt und schnell in die automatische Station 126 gebracht. Das Arbeitsspiel S. et das gleiche wie in der Station
zum Einstellen des uw
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122. Hach Beendigung der automatischen Bearbeitung is. der Station 126 wird das Werkstück schnell aus dieser Station herausgefahren und schnell in die Station 127 eingefahren, wo ein weiterer automatischer Bearbeitungsvorgang stattfindet· · ■ . . ·.· Das gleiche schnelle Ausfahren und Einfahren der Palette 4-5 findet zwischen den Stationen 127 und 128 statt. Darauf führt die Langsam-Stange 17 die Palette 45 durch die Stationen 123 und 129* in denen Handbearbeitungen des . Werkstuetaa stattfinden» worauf die Palette aus der Transfereinrichtung herausgeführt wird.
Die Paletten werden nacheinander in die Einrichtung in die Station 121 eingeführt. Nach Beendigung dea Vorwärtahubes der Stange 19 ist diese Station leer. Dagegen ist dauernd eine Palette in den Stationen 122, 126 und 127 eingestellts abgesehen während der Bewegungen in diese Station hinein und aus ihr- heraus. Die auf die automatischen Stationen 122 und 127 folgenden Stationen sind aa Ende des Vorwärtshubes der Langsam-Stange 17 leer, da in diese Stationen noch keine Palette durch die Sehne11-Stange 17 übergeführt sind. Die Biegelklauen 51 nüssen verständlicherweise auf den entsprechenden Transfer-, straßen versetzt angeordnet sein, damit die Palette von einer zur anderen Station transportiert werden kann. Das heißt also» daß die Hiegelklauen 51 wegen der Hin-und
Herbewegungon der Stangen 17. und 19 abwechselnd in di© Ausnehmungen an der Stirn und am Rücken der Palette 1V? eingreifen müssen. Uä die in der Maschine vorhandenen Leerstellen zu zeigen, wurden die Paletten in des. verschiedenen Stationen durch'die Blocke 131 «...137 dargestellt. Sie stehen in den Stationen 121, 122, 124-, 125, 126, 127 und 129. Das ist die Stellung der Paletten vor Beginn des Arbeitsspieles oder unmittelbar nach Beendigung des Vorwärt shube β der Langsara-Stange 17· Han sieht, daß die auf die automatischen Stationen 122 und 127 folgenden Stationen 123 und 128 leer sind, nicht dagegen die Stationen 122, 126 und 127 für die automatische Bearbeitung» Während des Vorwärtshubea der Schnell-Stange 19 wird die Palette 131 schnell in die Station 122 und die in der Station 122 liegende Palette 132 schnell in die Station 123 gebracht. Die Paletten 133 und 13^· werden nicht "bewegt, auch nicht die Palette 137» die aus der Maschine entnommen werden kann. Gleichzeitig werden die Paletten 135 und schnell in die Stationen 127 und 128 übergeführt. Bach Beendigung des Vorwärtshubes der Stangen 19 sind die Stationen 121 und 126 leer, ebenso auch die Entladestation 129. Dagegen sind die Stationen 122 und 127 für automatische Bearbeitung besetzt. Dann geht die Stange vor, während die Stange 19 während des Anfanges der Bewegung der Stange 17 zurückgezogen wird. Während dieser Zeit wird eine neue Palette in die Beladestation 121 eingeführt. Während des Vorlaufes der Stange 17 wird die
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Palette 132 langsam in die Station 124 und die Palette 133 langsam in die Station 125 und die Palette 136 langsam von der Station 128 zu der Entladestation 129 transportiert. Hach Beendigung de3 Vorwärtshube β der Stange 17 stehen die Paletten in der gleichen Stellung wie in Plg.4. ■ .--..■■ ,--■·■■. .-■■■■ .- ■■■·: =■- .
Bas dargestellte Ausfuhrunge*beispiel und die Schaltbilder stellen verstäiidlicherweise keine Beschränkung der Erfindung hierauf dar. .
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Claims (1)

1. Einrichtung zum Einstellen eines Werkstückes in aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des Werkstückes von einer Station zur folgenden zwei Triebe mit verschiedenen Geschwindigkeiten vorgesehen sind, die wahlweise Bit dem Werkstück bzw. seinem Träger kuppelbar sind·
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Triebe ein gemeinsames Steuerorgan vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der beiden Triebe eine mechanische Vechselsteüerung ist, die gleichzeitig mit dem Einkuppeln des einen Triebes den anderen Trieb entkuppelt.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufgeschwindigkeit des Triebes mit der geringeren Geschwindigkeit gleich der Bücklaufgeschwindigkeit des schnelleren Triebes ist.·
5· Einrichtung nach einem.oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Voriaufbeweguns des schnelleren Triebes während der Rücklaufbewegung des
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langsameren Triebes und seine Bücklaufbewegung während ; des ersten Teiles der Vorlaufbewegung des langsameren Triebes verläuft. '
6. Einrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des \ Werkstückes auf seinem Träger zwischen den Bearbeitungs- >. Stationen zwei Transferstangen dienen, von denen die eine an den Langsam-Trieb, die andere an den Schnell-Trieb ankuppelbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferatangen. eit Kupplung ski au en versehen sind, die wahlweise in Ausnehmungen der Werkstückträger einführbar sind·
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1,6 und 7» dadurch gekennzeichnet γ daß die Transferstangen zur Kupplung und Entkupplung der Klauen mit einem Drehantrieb verbunden sind,
9· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahrgeschwindigkeit des Werkstückes in die einzelnen Stationen nach dem durchzuführenden Arbeitsgang selbsttätig steuerbar ist*
DEC14445U 1965-05-05 1966-04-22 Einrichtung zum einstellen des werkstueckes in bearbeitungsstationen. Expired DE1943212U (de)

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