DE1652387A1 - Kopiermaschine zum Laengsbearbeiten von Werkstuecken aus Holz u.dgl. - Google Patents

Kopiermaschine zum Laengsbearbeiten von Werkstuecken aus Holz u.dgl.

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DE1652387A1
DE1652387A1 DE19671652387 DE1652387A DE1652387A1 DE 1652387 A1 DE1652387 A1 DE 1652387A1 DE 19671652387 DE19671652387 DE 19671652387 DE 1652387 A DE1652387 A DE 1652387A DE 1652387 A1 DE1652387 A1 DE 1652387A1
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DE
Germany
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processing units
processing
carriage
copying machine
workpiece
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DE19671652387
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Erich Schmidt
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Maschinenfabrik Zuckermann KG
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Maschinenfabrik Zuckermann KG
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
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Description

  • Kopiermaschine zum Längsbearbeiten von Werkstücken aus Holz u. dgl . Die Erfindung betrif ft eine Kopie maschine zum Längsbearbeiten von Werkstücken fus Holz u.dgl., die mittels an einer endlosen Transport- und Pihningseinriehtung angeordneter Ilinspennvorrichtungen in einer ununterbrochenen Reihenfolge zvd.achen motorisch angetriebenen,.. schablonengeeteuerten und vorzugsweise in Vorschubrichtung der Werkstücke hintereinander liegend- angeordneten Bearbeitungsaggregaten hincurchbewegbar sind. Diese zu beiden Seiten der Transport- und 7tihrungseinri chtung angeordneten schablonengesteuerten Bearbeitungsaggregate bilden eine BearbeitungsstraBe, durch welche die Werkstücke von einer Ladestelle reg zum Pormträsea und Formschleifen einer Ausstoßstelle zugeführt werden.
  • =s wird nun vorgeschlagen, im Inschluß an diese Irän@sberxrbeitung der Werkstücke Arbeitsoperationen der Querbearbei tung unter Aufreclt erhalturig der Einspa 1.nun,--"- des Werkstückes und seines Transportes zur Ausstoßstelle auszuführen. Damit soll nicht nur an Einspannzeit eingespart, sondern darüber hinaus die Querbearbeitung während des ununterbrochenen Werkstücktransportes ausgeführt werden, sodaß weder die Längsbearbeitung der nachfolgenden 'gerkstücke noch deren Trensport auch nur einen Augenblick unterbrochen werden- muß.
  • Dieser Vorschlag ist gemäß der Erfindung dadurch ausführbar, daß längs der Transport- und Führungseinrichtung im Anschluß an die von den für die Langsbearbei tung der Werkstücke bestimmten Bearbeitungsaggregate ein Schleppschlitten mit einer Anzahl auf die jeweiligen Arbeitsoperationen der Querbearbeitung voreingestellten Bearbeitungsaggregate mit jeder Einspannvorrichtung der Transport- und Führungseinrichtung kuppelbar ist und mittels einer elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Steuereinrichtung r sowohl diese Kupplung als auch der vor:-ibergehende Einsatz der Bearbeitun;saggregate des Schleppschlittens selbsttätig steuerbar ist.
  • Ein solcher Schleppschlitten gibt nach seiner Kupplung mit der Zinspannvorrichtung die Voraussetzung, das Bohren von %öche rn, Prisen von Schlitzen und das Abl;in gen der Werkstücke eIhrend ihres Transportes durchzufiihren und damit einen erhöhten Grrad der Genauigkeit und Fozmentreuheit des Werkstückes mit seinem Modell zu erreichen. Ein weiterer Vorzug d3:eser Ausbildung der Kopiexmaschine ist der bisher nicht erreichte ununterbrochene Arbnitsfluß, .durch den eine Beschleunigung, im Arbeitsablauf- erreicht wird.
  • In der Zeichnung ist eine erfinun-sgemiiausgebildete Kopiermaschine mit Fräs- und Schleife..j;prege#te,i in einer und einem Schleppschlitten in ei.Li:?r beispielsweisen Ausft*1.Lrurigsform in Fi. 1 im Grundriß scriernatisch dargestellt. Die Fi f. 2 zeigt eine der beiden Trabplatten des SchlenpscIlittens mit mehreren auf ihm beweL,lich gelagerten Bearbeitungsaggregaten und den schematisch engedeuteten Steuermechanismus. Die Fi ;. 3 gibt eine Stirnansicht des Ständerösches der Trans Port- und Fiihruntiseinrichtung für die zu bearbeit enden Werkstücke mit einem # ein BearbeitunG-saggregp.t tragenden bii,-,-elartigen Spnnnjoch. Die Fig. 4 zeigt eine scbontische Darstellung einer von mehreren Transportgliedern getragenen Einspa_invorrichtucig, in Seitenansicht.
  • Die Kopiermaschine besitzt eine endlose Transport-und Führungseinrichtung aus endlos aneinarlderg®reihten ffetten#liedern 3, die auf Führungsschienen 2 eines St_izi-iertisc;ies 1 geradlinig 1=ufen und- an den Umlenkstellan über UmlenkrUder -eführt urid gesnannt werden. Diese Ketten,rlieder 3 besitzen kufl"%t;er 4 zum Befesti,#en der Eia.spn.lnvorricht urig 5, 7 und Aufleben der Wirkstücke 6. Legt der Darstellu#.i, gemär3 Fig. 4 kommen drei Ketten:-lieder auf eine Einsp^._invorrichturg, die von diesen mit einer rir die Längsbearbeitung der Werkstücke bestimmten Vorschubgeschwindi jkeit von einer Ladestelle L weg durch eine die Längsbearbeitung des Wer'<-,-stückes betreibenden Bearbei jurlgsstra£e geführt werden, welche zu beidem Seiten der Führungsbahn 2 fo rmfr-;isende und formschleifende schablonen;est-euerte Bearbeitungsaggregate 8, 9 besitzt. Diesen Bearbeitungsaggregaten 8, 9 ist in der Transportrichtung der Führungsbahn ein Schleppschlitten $ nachgeschaltet, der zwischen den Aggregaten 8, 9 und einer Auswurfstelle A für eine vorbestimmte Strecke und entgegengesetzt dazu bewegbar ist. Dieser Schleppschlitten S besitzt beiderseits der Führunk#;seinrichtung je eine Tragplatte 14, von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt und mit vier einstellbaren und miswechselbaren Bearbeitungsaggregaten . 10, 11, 12 und 13 für die Querbearbeitung des Werkstückes besetzt ist. Mit diesen Aggregaten köpften in dem Werkstück Löcher bobolst, ßtemmlöcher ausgearbeitet, Schlitze ge- schnitten werden, also Arbeiten quer zur Längsfaser der Werkstücke 'ausgeführt werden.
  • Diese Querbearbeiturgsaggregate 10 bis 13 sind in der den jeweiligen Erfordernissen entsprechenden Ausbildung auf der einen oder anderen Tragplatte 14. oder auf beiden Tragplattea 14 angebracht. Jede Tragpl rette 14 hat für jedes der Bearbeitungsaggregate 10 bis.13 eine zur Führungseinrichtung normal stehende, aber horizontale Piihruug" in der ein Schlitten mit dem Antriebsmotor und dein rotierenden, axial hin- und herbewegbaren Werkzeug gelagert ist. Die Darstellung der Bearbeitungsaggregete ist nur schematisch und entspricht keiner werkstättenmäßig auaführbaren Konstruktion. Jede der beiden Tragpletten 14 hat einen Rastbolzen 15, der mittels einen s. B. hydraulisch betätigbaren Kolbens 18 in die Bewegungsbahn eines Nitnehmers 16 vorschiebbar ist, der an jeder Einspannvnrrichtung 5, 7 bzw. einem sie tragenden Kettenglied befestigt ist. Wenn. der Mitnehmer 16 beim Transport der $inspannvorrichtung 5,7 auf den Rastbolzen. 15 trifft, nimmt er den Schleppschlitten S mit seinen Querbearbeitunesaggregaten 10 bis 13 mit, sodaB diese und das Werkstück 6 keine Relativbewegung zueinander ausführen, dafür aber gleichförmig fortbewegt werden. Während dieser Fortbewegung können die Werkzeuge der vier angegebenen A-gregate 10 bis 13 gegen die eine Werkstückseite und die auf der anderen Tragplatte 14 anneordneten Aggregate mit ihren Werkzeugen gegen die andere Werkstückseite zum Einsatz gebracht werden. Dadurch, daß die Querbearbeitung bei unveränderter Einspannung des Werkstückes unmittelbar der Längsbearbeitung folgt, wird eine mzf Einhundertstel Millimeter genaue Bearbeitung der Werkstücke erreicht.
  • Die Steuerung des Schleppschlittens S kann, wie nachstehend beschrieben, ausgebildet sein.
  • Der Schleppschlitten S, welcher den Satz Bearbei--ung,saggregate 10 bis 13 für die Querbearbeitung tr'£öt, hat den in die Bewegungsbahn des Mitnehmers 1E> mittels Kolbens 19 eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 17 vorrückbaren bzw. wieder zurückziehbaren Rastbolzen 15 (Fig. 2). Dieser Schleppschlitten S besitzt nun Steuermittel für seinen Binaatz und auch für-die Ein- und Ausschaltung seiner-Bearbeitungsaggregate 10 bis 13. So ist der dem Rastbolzen 15 zugeordnete Zylinder 17 durch zwei Leitungen 19,20 mit einem Mehrwegventil 21 verbunden. . Dieses Mehrwegventil 21 steht durch eine Steuerleitung 22 mit einem das Vorrücken des Rastbolzens 15 auflösenden Steuerventil 23 und durch eine zweite Steuerleitung 24 mit einem die Zurückziehur16 .des Rastbolzens 15 einleitenden Steuerventil 25 in Verbindung. Zum Rückführen des Schleppschlittens S in seine in FiL,. 2 dargestellte Ausgangslage -ist ein zum Schleppschlitten S parallel liegender, an einem Ende durch ein Gelenk 26 ortsfest gehaltener, hydraulisch betätiGter Zylinder 27 vorgesehen, dessen Kolben 23 durch seine Kolbenstange 29 mit dem Schleppschlitten S zugfest verbunden ist. Dieser Zylinder 27 ist durch eine Druckleitung 30 mit einem ZweiweSventil 31 verbunden, das den Zylinder 30 zum Rückführen des Schleppschlittens B an eine hydraulische Druckleitung 32 anschließt oder zum Auslassen und Rückführen des Druckmittels in einen-Sammelbehälter entläßt. Dieses Zweiwegventil 31 wird ebenfalls durch das Steuerventil 25 betItigt, mit dem es durch die Steuerleitung 33 verbunden ist.
  • Jedes der Bearbeitungsaggregate 10 bis 13 besitzt einen Vorschubschlit ten, der durch einen Kolben 34, 35, 36, 37 vorschiebbar oder zurückziehbar ist. Diese Kolben 34 bis 37 sind in einem doppelt wirkenden Zylinder 38, 39, 40, 41 unter hydraulischem Druck bewegbar. Jedem Zylinder 38 bis 41 .ist ein Behrwegventil 42, 43, 44, 45 zugeordnet, von denen jedes durch eine gemeinsame Stöuerleitung 46 mit einem den Vorlauf. der Werkzeuge einleitenden Steuerventil 47 und durch die andere Steuerleitung 48 mit einem den Rückzug der Werkzeuge einleitenden Steuerventil 49 verbunden sind.
  • Der Ablauf der Zuerbearbeitung vollzieht sich wie folgt: In der dargestellten Ausgm 3sstellung des Schlep@)-schlittens S hat sein Anschlag 50 das Steuerventil 23 betätigt und dadurch das Zweiwegventil 21 so umgestellt, daß dem Zylinder 17 Druckflüssigkeit zum Vortreiben des Kolbens 18 und Ausrücken des Rastbolzens 15 zufließt. Der kiitnehmer 16 der das zu bearbeitende Werkstück 6 festhaltenden Einspannvorrichtung 5 trifft auf den Rastbolzen 15 und zieht sofort den Schleppschlitten S mit. Dadurch gibt der Anschlag 50 das Steuerventil 23 frei und betätigt unmittelbar darauf das den Werkzeugaggregaten 10 bis 13 zugeordnete Steuerventil 47. Das freigewordene Steuerventil 23 schaltet das Zweiwegventil 21 um, wodurch der Zylinder 17 druckentlastet wird. Das zweitgenannte Steuerventil 4? schaltet alle den Zylindern 38 bis 41 der Werkzeugaggregate 10 bis 13 zugeordneten Mehrwegventile 42 bis 45 auf den Vorschub der Kolben 35 bis 3? =, sodaß die motorisch _argetriebenen Werkzeuge den voreingestellten Yorschubweg ausführen und, wie die Pit. 2 zeigt, aus dem Werkstück z.B. drei Köcher, ein Stammloch und zwei Schlitze, gleichzeitig herausarbeiten. Wenn berücksichtigt v:ird, daß auf der gegenüberliegenden Werkstückseite ein gleicher Schleppschlitten S mit Werkzeugaggregaten zum Ablängen des Werkstückes vorgesehen ist, dann kann Auch das Ablänaen des Werkstückes zu gleicher Zeit wie die anderen Bearbeitungsoperationen der Querbearbeitung durchgeführt werden. Der Weg des bzwt der Schleppschlitten S zur Durchführung der Querbearbeitung ist von vorneherein durch die Anordnung des Steuerventiles 49 in der Bewegungsbahn des Schleppschlittens S bestimmt. Wenn also der Schleppschlitten S mit einem Anschlag 51 den Auslösehebel des Steuerventiles 49 erreicht und umstellt, gibt dieses Ventil einen Steuerimpuls an die Mehrwegventile 42 bis 45 weiter, welche die Bearbeitungsaggregate vom Werkstück 6 zurückziehen. Unmittelbar darauf trifft ein Anschlag 52 auf das Steuerventil 25 und bewirkt dadurch die j eichzeitige Umstellung des Zweivegveritiles 21 für den Zylinder 17 des Rastbolzens 15 u:rd für den Rückzugzylinder 27. Dadurch wird der Rastbolzen 15 vom Mitnehm r 15 zurückgezogen und die Rück zugbewegung des Schleppschlittens B mittels des Kolbens 28 in die lusgan gsstel lunfl eingeleitet.
  • Das auf diese Weise einer Querbearbeitung unterzogene Werkstück wird mittels der &inspPUnvor:ichtung 5, 7 und. der Transport- und Führungseinrichtiuig 2, 3 einer Ausstoßstelle A zugeführt, die einen Auslöser 53 und einen Ausstoßmechanismus 54 besitzt und daher die fertig bearbeiteten Werkstücke 6 aus der geöffneten BirispanrivorrichtunJ Ruf -ine Auffang- und äbgleitplatte 55 abwirft, welche das fertige Werkstück auf ein Förderband 56 ableitet.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e s 1, Kopiermaschine zum Längsbea. beiten von Werkstücken aus Holz uddgl. , die mittels an--einer erbosen Trarisport- und Führungseinrichtung ang4ördneter Einspannvorrichtungen in einer ununterbrochenen Reihenfolge zwischen motorisch angetriebenen, schablonengesteuerten und vorzugsweise in Yorschubrichtung der Werkstücke hintereinander liegend angeordneten Bearbeitungsaggreea,-Y@ah- hindurchbewegbar sind, dadurch gekennzeichnete;;=längs der Transport- und Führungseinrichtung (1 bis 3) im AnschluB an die von den für A .. die Längsbearbeitung der Werkstücke- (6) bestimuiten Bearbeitungsaggregate (8, 9) ein Schleppschlitten (8) mit einer Anzahl auf die jeweilige Arbeitsope-icatiöU der '(#uerbtarbeitung .voreingestellten Bearbeitungsaggregate (1d '°Si'S ..l3) mit jeder Binspannvorrichtung (5, %) der Transport- und Führungseinrichtung kuppelbar ist und mittels einer elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Steuereinrichtung (17 bis 52) sowohl diene Kupplung als such der vorübergehende Einsatz der Bearbeitu4gsaggregqte des Schleppschlittens (S) selbsttätig steuerbar ist.
  2. 2. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppschlitten (S) zu beiden Seiten der Treneport- und lUhrungseinrichtung je eine mit BearbeitunGsaggregaten (10 bis 13) für die Querbearbeitung besetzte Tragplatte (14) besitzt und beide Gruppen von Bearbeitungsaggregaten von beiden Seiten am Werkstück mittels der elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Steuereinrichtung gleichzeitig einsetzbar sind.
  3. 3. Kopiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbei turigsagörer;ate (10 bis 13) auswechselbar auf den Tragplatten (14) des Schle.n-@-schlittens (S) gelabert und für ihren Arbeitseinsatz hinsichtlich der Art und Tiefe ihres Arbeitsweges .einstellbar und mit je einem eigenen, mittels der Steuereinrichtung (17 bis 52) automatisch ein- bzw. abschaltbaren Antrieb (3$ bis 41) versehen sind.
DE19671652387 1966-02-24 1967-01-10 Kopiermaschine zum Laengsbearbeiten von Werkstuecken aus Holz u.dgl. Pending DE1652387A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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