DE1943103A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung aneinandergeklebter Werkstuecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trennung aneinandergeklebter Werkstuecke

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DE1943103A1
DE1943103A1 DE19691943103 DE1943103A DE1943103A1 DE 1943103 A1 DE1943103 A1 DE 1943103A1 DE 19691943103 DE19691943103 DE 19691943103 DE 1943103 A DE1943103 A DE 1943103A DE 1943103 A1 DE1943103 A1 DE 1943103A1
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electroacoustic
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    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/10Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing sonic or ultrasonic vibrations
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Description

PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 67Ö · Telefon 3Ö 34 59 ; PostscheckJ-iankfurt/Mam 1810 08 · Bank Deutsche Bank 3 956 372
" - 22. August 1969
H/ba.- H 379
. Arthur M. H a r r . i s - 135 Southwood Road
Fairfield, Connecticut, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Trennung aneinandergeklebter Werkstücke . .
Priorität: USA ■- Serial no, 767,538 vom 3. September 1968
Die Srfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum lösen von mittels Epoxydharzen, keramischen .Bindemitteln, !Litten oder sonstigen Klebstoffen miteinander verbundener Werkstücke aus i-ietall. oder Kunststoff und zum Zerstören · der zwischen diesen Werkstücken bestehenden Mndemittelschichten, ·· \ ". - ■"-■■ ." --:·-■ .■- -::,ü.b ; .*""■ :. - - ■■■ -. - , -- ■■ -■ ■
Ursxjrünglich sind einzelne Werkstück teile zusammengeklebt wor~ den mit der Absicht, eine dauerhafte Verbindung zu schaffen. LLn Versagen dieser Verbindung war unbeabsichtigt und nicht erwünscht. Wenn es notwendig wurde, aneinandergeleimte oder
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BAD ORIGiNAl.
aneinandergeklebte Werkstückteile voneinander zu trennen,,wurden diese in einer Flüssigkeit aufgeweicht oder auch erhitzt, um den .klebstoff weich zu machen. Dieser Vorgang war eine unnötige Zeitvergeudung und nicht sehr wirkungsvoll. Wenn die Einzelteile groß -oder schwer waren, dann lag bei dem i'rennungsVorgang eine besondere Schwierigkeit vor. Wahrscheinlich sind auch bei— diesem i'rennungs Vorgang die Werkstücke beschädigt worden.
Klebstoffe von besonderer Wirksamkeit, wie beispielsweise. Epoxydharze, machten zwar die Verbindung fester, aber die Trennung der Werkstückteile war oft nicht mehr möglich.
Heute werden Werkstücke in viel umfangreicherem IJaße mittels Epoxydharzen miteinander verbunden,, insbesondere große". Plugzeugteile, Automobil-Kotflügel oder Karosserieteile u.a. In jedem Fall liegt das Problem in einer späteren i'rennung^, wenn beispielsweise ein größerer Schaden eine solche i'rennung •erfordert. .... '",...„ ,,...i ·
Die liachteile der früheren Vorrichtung zum Urennen von aneinandergeklebten Werkstücken werden durch die gegenwärtige Erfindung, überwunden. Ein iierkmal der Erfindung ist. ein verbessertes Verfahren und eine, verbesserte. Vorrichtung für ein einfaches, schnelles und wirkungsvolles lösen und !rennen solcher-Werkstücke durch die. Anwendung.. v-on,Vibrationen..: ; ; ..;
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BAD OBIGiMAi,
J* (■·"■
Ein weiteres Merkmal sieht ein Verfahren und eine Vorrichtung, wie oben beschrieben vor, bei denen Zugkräfte gleichzeitig auf die Werkstücke ausgeübt werden, wodurch eine Beschädigung der Werkstücke verhindert wird und wobei die Werkstücke verschiedene Formen, großen und uassen aufweisen können, und wobei ebenfalls die Werkstücke - auch wenn sie relativ unzugänglich sind - voneinander getrennt werden können.
Weitere Merkmale liegen in der Sicherheit des Verfahrens und der Vorrichtung in der. .Bequemlichkeit" der Anwendung der <ieräuscharaut, dem geringen ü-ewicht und der geringen Platzbeanspruchung der Vorrichtung, sowie der Wirtschaftlichkeit.
mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher erläutert.
Es zeigen: '
Fig. 1 Verfahren und Vorrichtung zun Lösen von zwei
mittels klebstoff miteinander verbundener Werkstücke; *
Pig. 2 das Verfahren und die Vorrichtung nach Pig. 1 auf ein anderes Werkstück angewendet;
Pig. 3 Darstellung des Verfahrens und der Vorrichtung
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bei Anwendung an einem liotflügel und einer
'"■■"■"■■ ■ ' AutomobilkarosSerie; . " · ' = „ " ■
!'ig. 4 das gleiche Verfahren' und 'die gleiche Vorrichtung bei Anwendung an unzugänglichen Werkstück-'.■*'" :■■■■ ■ ' teilen; ■■'■ -■'-■- ■·."--■■■
iTig. 5 einen Schnitt nach den Linien 5--- 5 der
Pig. 4."ί. ' -
Tig. 6 Yorrichtung und Verfahren , ein ungleichmäßig
geiorrntes "wer lcs tue let eil über einen !''lüssigkeits- ; ■■- "· körper in "vibration-zu versetzen; " ? ;-'--
i'ig. 7 ' . . Verfahren und. Vorrichtung mit Übertragung der Ul-■ - : -■-·-. . trascnall-Vibration auf ein -Vierkstückteil -durch1 '-'-'■ ]. eine Luftsäule;' ■ - : ;
-!•'ig.-.-'.& -"-Veriähren. und Vorrichtung rait gleichzeitiger ,;.·
-: -Anv/endung der -ultraschall-Vibration und -einer
.-'"- . Zugkraft auf ein ".ierk-stiiclc;. ■■-.-.- . --..;.
iic, 9 " .-eins-, abgewandelte Vorrichtunrr.und Verfahren - ■ -.
-■■..-" .. alt gleichzeitiger' Anv/endung. einer-Zugkraft ;■".-..■ ■■ und. ültraschallvibration auf_ ein .V/'erkstück;, . -
BAD ORIQINAl.
0098 ^m ""■■■
j?ig. 10 ein weiterhin abgewandeltes Verfahren und Vorrichtung mit gleichzeitiger Vibration und Zugkraft auf ein Werkstückteil;
3?ig. 11 Verfahren und Vorrichtung mit Anwendung der
Vibration auf eine iLante eines plattenähnlichen Werkstückteiles;
Pig. 12 einen .elektroakustischen Wandler mit Elektromagnet;
IFig. 13 einen elektroakustischen Wandler mit Permanentmagnet;
Pig. 14 einen iiagnet und elektroakustischen Wandler
in Anwendung auf verschiedene Werkstückteile;
In Ib'ig. 1 ist ein elektrischer "Ultraschall-Generator 20 und ein elektroakustischer Wandler 22 über eine Leitung 24 miteinander verbunden. Die Energie von dem Generator 20 wird durch den Wandler 22 in dehnbare Jilangwellen mit Ultrasehallfreq.uenz umgewandelt mit einer Periode von ungefähr 15.ooo Hz bzw. 15 Jihz. !Die ultraschallwellen- pflanzen sich in G-asen, !Flüssigkeiten oder festen Körpern fort und können, in dem Übertragungsiiiaterial eine 3= ultraschallthermische Beeinflussung herstellen,
- 6 - ■' '■
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wobei sich das Material diesen. Wellen unterwirft.
Die aneinandergeklebten Werkstücke bestehen aus einem Teil 26, einem Block von bedeutender i-iasse, an dem ein kanalartiges Teil 28 befestigt bzw» angeklebt ist, das einen zentralen Steg 30 mit Seitenflanschen 32 aufweist. Der Steg 30 ist an den Teil 26 mittels Epoxydharzen, keramischen Bindemitteln, Kitten oder sonstigen Klebstoffen 34 befestigt. .
Der elektroakustische Wandler 22 weist eine Abgabefläche ; 36 für die Berührung mit dem Werkstück 28 auf, um eine Vibration im Ultraschallbereich auf dieses Werkstück 28 auszuüben. Diese Abgabefläche 36 steht in Eingriff mit,dem Steg 30 des Werkstückes 28. Die ί-iasse des Seiles 28 ist vorzugsweise um einiges geringer als die Masse des 'X'eiles 26, so daß das l'eil 26 ohne weiteres auf die Ultraschallvibration reagiert.
Wenn der Generator 20 eingeschaltet wird, empfängt das Werkstück 26 über den Wandler 22 eine Ultraschallvibration. Die Vibrationen, durchdringen das Werkstück 28 und gehen auf das Werkstück 26 durch die geklebte Verbindung 34 über. Die unterschiedlichen i-Jassen der Werkteile 28 und 26 und die Anwendung des Wandlers 22 auf das Werkstück 28 verursachen, daß die befestigte ader verklebte Verbindungsschicht 34 die Vibrationen von dem Teil 28 auf das Teil 26 Überträgen. Die geklebte:
" 7 " BAD ORIGINAL
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Verbindiingsschicht 34 erleidet, durch die Vibration eine starke druck- und ultras challtherniis ehe Beeinflussung, iSs besteht nun eine große Spannung zur zerstörung der geklebten VerbindungssQhicht 54"·. und-, die. Verbindung bricht auseinander, .was auf der Überführung der Ultraschallvibration von einem Werkstückteil auf das andere beruht, und auf der. thermischen. jjeeinflussung durch die Vibration. Diese Zerstörung kann sich in sehr kurser Leit abspielen. Die Werkstückteile. 26, 28 v/erden sich ohne nennenswerte Beschädigung öler Reformier ung trennen, wobei, die Verbindungsschicht 34 betrachtlich verfällt, was auf .der Ultraschallserstörung beruht.
Es besteht ein direkter körperlicher kontakt zwischen den Wandler 22 und dem Werkstückteil 28, wobei die Vibration von den Wandler 22 in direkter Berührung übertragen werden. Der Wandler 22 wird vorzugsweise auf das Werkstück ait geringerer iiasso oder üewiclrj angesetzt, das der Vibration weniger Wider·1-gtand entgegensetat. Auf diese Weise durchdringt die Verbindungsschicht 34 eihe grössere Intensität der Vibration.
In der· Ji1Ig. 2 ist ein Randteil 40 von nerklicher I^sse mit einen relativ dünnen plattenähnlichen Jeil 42 verbunden bsv:. verklebt. Jer Wandler 22 ist auf das leil 42 angesetzt und .steht nit dieser-} in direktec: ^ontelct. Die auf den i:eil 42. erteilten Vibrationen sind bestrebt, das xeil 40 über die Ver-
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bindungsschicht in Vibration zu versetzen. Die Verbindungsschicht erleidet stark-e Belastungen und kurze Entlastungen, was auf dem mechanischen Druck und der ultraschallthermischen Beeinflussung beruht. Das i'eil 42 trennt sich ohne weiteres von der Wand 40.
Die Pig. 3 zeigt einen Karosserieteil 44 und damit verbundenen bzhw. verklebten beschädigten ICotflügel.46·. Die Wandler 22 werden an verschiedenen Stellen an den Kotflügel 46 angesetzt, wobei nach Zerstörung der Bindemittelschicht der instandzusetzenden kotflügel 46 leicht auszubauen ist.
Die figuren 4 und 5 zeigen die Werkstückteile 48 und 50, die miteinander über eine geklebte Schichte 52 verbunden sind. Das Werkstückteil 50 ist relativ unzugänglich. Der Wandler 54weist eine Verlängerung 56 in sternförmigem Querschnitt auf, die in Eingriff mit dem Werkstückteil 50 steht, um die Vibration auf dieses zu übertragen, uie Verlängerung 56 weist einen schlagfesteh Kopf 58 aus einem waterial auf, das für eine besondere Schlagfestigkeit ausgewählt ist, wie beispielsweise kunststoff oder lietall.
Die vom Wandler 54 auf das Werkstückteil 50 übertragenen Vibrationen verursachen eine Zerstörung der Verbindungsschicht
52. . : ■---.■■ ~ '■- ■; "' ■ ■'■■/■■. ■■'■;'
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In Ji'ig. 6 ist ein dünnes plattenähnliches Werkstückteil 60 von nicht gleichmässiger Gestalt dargestelt, das mit den l'eilen 62, 64, 66 mittels Epoxydharzen verbunden ist. Der !Behälter 68 weist einen flexiblen Zwischenboden 70 aus Gummi oder kunststoff auf, der durch ein Band 72 gesichert ist. In dem !Behälter 68 ist eine Flüssigkeit 74 vorgesehen. Der Wandler 76 weist eine Abgabefläche 78 auf, die in das Bad getaucht ist und gegen das Werkstückteil 60 gestellt ist. Der zwischenboden 70 nimmt die Gestalt des Werkstückteiles 60 an. Die Vibrationen von dem Wandler 76 werden auf die Flüssigkeit 74» den Zwischenboden 70 und das Werkstückteil 60 übertragen, wobei letzteres besonderen. Belastungen ausgesetzt ist, die eine Zerstörung der Bindeschicht zwischen dem Werkstückteil 60 einerseits und den stützenden 'feilen 62, 64* 66 andererseits verursachen.
In 3Pig. 7 werden die Vibrationen auf ein Werkstückteil 80 über eine eingeschlossene Luftsäule 90 übertragen. Das Werkstückte 11 80 ist mit den 'feilen 82, 84 verbunden. Der Wandler 86 weist auf seiner Abgabeflächö einen schweren Gummischlauch 88 auf, der in Eingriff mit dem Werkstückteil 80 steht. Eine Luftsäule 90 ist zwischen dem Werkstückteil und der Arbeitsfläche des Wandlers 86 eingeschlossen. Die Ultraschallfrequenz wird durch die Luftsäule 8 90 und durch den schweren Gummischlauch 88 auf das Werkstückteil 80 übertragen und verursacht ein Zerstören der Bindesehicht zwischen dem Werkstückteil 80 und den 'feilen 82 und 84.
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In i'ig. 8 wird gleichzeitig mit der Vibration einem Werkstück 92 eine Zugkraft erteilt. Das Werkstückteil 92 von plattenähnlicher Gestalt ist mit den !'eilen 94 und 96 verbunden. Der Wandler 98 trägt einen umgebenden Rand 100, der die Abgabefläche 102 des Wandlers 98 umgibt und in Eingriff mit dem Werkstückteil"92 steht.
Ein Luftsaugrohr 104 ist durch das Wandlergehäuse 98 mit dem Raum innerhalb der Umrandung 100 - beispielsweise durch den Kanal 106 - verbunden. Das Ansaugen wird innerhalb der Umrandung 100 erzeugt, nachdem diese gegenüber dem Werkstückteil abgedichtet ist. Der Wandler 98 unterwirft das Werkstückteil 92 der Vibration, während der Zug gleichzeitig auf das Werkstückteil 92 ausgeübt wird. Wenn die Verbindungsschicht zerstört oder aufgelockert ist, kann die Platte 92 unter dem Einfluss der Zugkraft abgenommen werden.
In iig. 9 ist ein plattenähnliches Werkstückteil 108 auf dem ΐθϋ 110 befestigt. Der Wandler 112 weist eine Verlängerung 114 der Abgabefläche auf* wobei der Verlängerungsteil 114 am Ende mit einem schicesten Schuh 116 versehen ist, der in Eingriff mit dem Werkstückteii 108 steht. Eine abgesetzte Ansaugtasse 118 aus Gummi umgibt und die Verlängerung 114 und den Schuh 116 und erfasst das Werkstückteil 108.. Der Wandler 112 wird auf das Werkstückteil angesetzt und greift mit
den Rändern der Tasse 118 auf die Platte 108* . ·
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Die i'aese 118 wird auf der Platte 108 aufgedrückt und erwirkt ein direktes Zusammentreffen, zwischen dem Schuh 116 und der Platte 108. Damit ein« solches direktes Zusammentreffen zustande kommt, wird der Wandler 112 in Uhrzeigersinn verdreht, wie es aus ifig» 9 hervorgeht, um den Schuh 116 in die Lage zu versetzen, in Eingriff mit der Platte 108 zu bleiben, während eine Saugwirkung innerhalb der iüasse 118 erzeugt wird, wodurch auf die Platte 108 eine ziehende Kraft ausgeübt wird, wenn die Platte 108 der Vibration unterworfen ist. Wenn die Verbindungeschicht zerstört ist, verursacht dieser Zug, daß sich die Platte 108 von dem i'eii 110 trennt. '
In der Pig. 10 ist eine Platte 120 mit einer Stütze 122 verbunden. Der Wandler 124 weist eine Abgabefläche 126 auf, die in einem durchlöcherten Ansatz 128 endet und durch einen Bolzen mit den Armen 130, 132 verbunden ist. Die Arme 130, 132 sind beweglich mit dem durchlöcherten Ansätzen 134 der Orummisaugtasse 136 verbunden und stehen in Eingriff mit der Platte 120 in einer kreisförmigen Fläche innerhalb der Arme 130, 132. Die äußeren Enden der Arme 130, 132 umfassen die Platte 120, wenn ein Zug auf den Wandler 124 ausgeübt wird. Ein solcher Zug ist darauf'gerichtet, die Arme 130, 132 in ein Eingreifen zu bewegen und gleichzeitig wird ein Vakuum innerhalb der l'asse 136 geschafft. Vibration und Zugkraft werden gleichzeitig auf die Platte 120 ausgeübt, wobei - wenn:■-die Verbindungsschicht zerstört ist -die Platte 120 von der Stütze 122 getrennt ist.
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Iß der Pig» 11 ist ein Wandler 22 auf ein Kantenteil 140 eines i'eiles 142, das an der Wand 144 befestigt ist, angesetzt. Auf die Kante 140 ausgeübte Vibrationen verursachen eine Zerstörung der Verbinduttgsschicht 146. Die Platte 142 wird von der Wand 144 getrennt und kann ohne weiteres abgenommen werden.
In Pig. 12 ist ein Wandler 154 und ein Elektromagnet 158 kombiniert angewendet. Die Platte 150 aus magnetischem iiaterial ist auf der Stütze 152 befestigt. Der Wandler 154 weist eine Abgabefläehe 156 auf, die in Eingriff mit der Platte steht* Den Wandler 154 umgebend und an diesem befestigt ist ein ringförmiger Elektromagnet 158, der ringförmige Pole 160, 162 und eine ringförmige ixagnetspule 164, die über die Leitung 166 gespeist wird, aufweist. Die Polabschnitte 160# 162 stehen in Eingriff mit der Platte 150, wodurch der magnetische Kreis vervollständigt wird und eine starke Zugkraft auf die Platte 150 ausgeübt wird.
In Pig. 13 ist eine Stahlplatte 170 an einer Stütze 172 befestigt. Die Platte 170 wird einem Wandler .174 unterworfen, der einen Permanentmagneten 178 trägt., der die Pole 180, 182 aufweist und eine kombinierte Wirkung durch Vibration und Zugeinfluss - ähnlich wie in Pig. 12 - verursacht.
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3?ig. 14 zeigt eine dünne Platte 184, die an einem Stahlblock 186 "befestigt ist. Der Wandler 188 ist auf die Platte 184 angesetzt, wobei der Magnet 190 auf den Block 186 wirkt. Auf diese Weise wirkt die Vibration auf ein Werkstückteil 184, während der Zug auf das andere Werkstückteil 186 wirkt.
Die Erfindung ergibt ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum lösen von mittels Epoxydharzen und anderen Klebstoffen verbundenen QJeilen, wobei eine 'ürennung der Werkstücke ohne Beschädigung zustandekommt. Das Verfahren und die Vorrichtung sind einfach und wirkungsvoll und in der Lage, unter verschiedenen Bedingungen, und Bauweisen angewandt zu werden.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen. Merkmale des Anmeldungsgegenstandes
für
können/sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von
wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Patentansprüche ι - 14 -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    ./Verfahren zum !'rennen, von mittels Epoxydharzen, keramischen .Bindemittels oder sonstigen Klebstoffen miteinander verbundener Werkstücke aus Metall oder Kunststoff und zum Zerstören der zwischen diesen Werkstücken bestehenden Binde-Mittelschichten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zerstörung der Struktur der Bindemittelschicht (34) und zur 'Trennung der Werkstücke (26, 28) voneinander auf ein Werkstück (28) beispielsweise aus Metall eine Vibration einwirkt, die im Bereich des Ultraschalls liegt.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibration, vorzugsweise auf das Werkstück (28; angesetzt ist, das gegenüber dem mit diesem verbundenen Werkstück (26) weniger Irässe auf v/eist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibration durch einen elektroakustischen Wandler (22) erzeugt wird und daß der Wandler (22) in direkter Berührung mit dem Werkstück (28, 42) steht«,
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    4» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Vibration erzeugenden elektroakustischen Wandler- (76) und dem Werkstück (60) eine Flüssigkeitsschicht (74) angeordnet ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsschicht zwischen dem elektroakustischen Wandler (54ι 86) und dem Werkstück (50, 00) vorzugsweise fest oder gasförmig ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmige Schicht (90) in einer nach aussen abgeschlossenen, nachgiebigen lianschette i.88) angeordnet ist. ;
    7. Verfahren räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ein Werkstück (92) ν/irkende Vibration gleichzeitig durch eine &ug- oder Saugkraft unterstützt ißt.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die Vibration auf ein Werkstück mit einer Vielzahl verschiedener iiindemittelschichten gleichzeitig anwendbar ist.
    9. Verfahren nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von einen Werkstück zu trennende "werkstück aus Kunststoff hergestellt sein kann.
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    10. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung eines Vakuums zwischen dem Wandler (98, 124) und dem Werkstück (92, 120) gleichzeitig eine Ultrasehallvibration auf das Werkstück (92, 120) erfolgt.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    unter gleichzeitiger Anwendung einer Zugkraft mittels iiagnetismus eine Ultraschallvibration auf ein Werkstück (150, 170, 186) erfolgt.'
    12. Vorrichtung zum !'rennen zweier mittels einer Bindemittelschicht miteinander verleimter Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß das 'i'rennwerkzeug aus einem elektroakustischen Wandler (54) rait einem Abgabeteil und einem daran befestigten verlängerten, verhältnismässig schlanken Ansatz (56) besteht. '
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des verlängerten Ansatzes (56) eine sehlagfeste ITussplatte (58) vorgesehen ist.
    14. .Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Srennwerkzeug aus einem elektroakustischen Wandler ' (98) mit einem Abgabeteil (102) und einer hohlen erschütterungsfreien, den Wandler (98; umgebenden Umrandung (100) besteht. . :
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erschütterungsfreie Umrandung (100) in Art eines Rohres ausgebildet ist mit einer das Abgabeteil (102) aufnehmenden Öffnung. ·
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Herstellung eines Vakuums innerhalb der in Art eines Rohres ausgebildeten Umrandung (109) eine zusätzliche leitung (106) vorgesehen, ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erschütterungsfreie Anschlassteil aus einer auf ein ¥erkstück (108, 156) ansetzbaren Saugtasse (118) besteht.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Saugtasse (118) einen verlängerten mit dem Abgabeteil
    mit
    verbundenen Ansatz (114), damit/dem -'erkstück (108)
    in Eingriff steht, einschließt,
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtasse (136) auf der Aussenseite von mit dem Abgabeteil (126) über ein Verlängerungsteil (128) verbundenen
    . Armen (130, 132) umgeben ist, wobei die Arme (130, 132) in Eingriff mit dem Werkstück (120) stehen."
    -18-
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    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtasse (136) innerhalb der umschließenden Arme (130, 132) zentral befestigt ist und daß die Arme (130, 132) beweglich mit dem "Verlängerungsteil (128) des Abgabeteiles (126) verbunden sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das i'rennwerkzeug aus einem .Behälter (68) mit einer !Flüssigkeit (74) und einer nachgiebigen zwischenbodenartigen Wand (70), die geeignet ist, auf ein unregelmässig geformtes Werkstück (60) aufgelegt und diesem in den Oberflächenkontouren angepasst zu werden und einem elektroakustischen Wandler (76) besteht, wobei die von dem in der i'lüssigkeit (74) angeordneten Abgabeteil (78) des Wandlers (76) erfolgten Vibrationen durch die Zwischenwand (70) auf das Werkstück (60) übergeben.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das i'rennwerkzeug aus einem elektroakus tischen Wandler (154, 174)'mit einem Abgabeteil (156, 176) und einem Elektromagneten (158, 178), der mit. dem Wandler (154, 174) fest verbunden ist, besteht, wobei gleichzeitig mit der Erteilung der Vibrationen, auf ein Werkstück (150, 170) die magnetische Anziehungskraft der iiagneten (154, 174) auf das Werkstück (150, I70) einwirkt.
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    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das irennwerkzeug in Form eines Wandlers (188) und eines Elektromagneten (190/ derart einsetzbar ist, daß der Wandler (188) an dein Werkstück (184) und der ioagnet (190) an dem anderen Werkstück (186) ansetzbar sind.
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    Leer s e11 e
DE19691943103 1968-09-03 1969-08-25 Verfahren und Vorrichtung zur Trennung aneinandergeklebter Werkstuecke Pending DE1943103A1 (de)

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